Run, Fatboy, Run (2031)

Es ist Montag, das Wetter ist herrlich und ich habe Zeit für einen Mittagslauf. Perfekt! Somit bin ich zu einer Laufrunde aufgebrochen und habe mich nicht so sehr gezügelt, wie noch letzte Woche. Mit einem Pace von 5:59 min/km bei einem Puls von 150 bpm bin ich auch sehr zufrieden. Es geht aufwärts. ☀️

So gaaanz langsam geht es wieder aufwärts

So gaaanz langsam geht es wieder aufwärts

Distanz: 8.61 km
Zeit: 00:51:29
Anstieg: 80 m
Ø Pace: 5:59 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.0 km/h
Ø Herzfrequenz: 150 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 17.2 °C
Kalorien: 690 kcal

2025: 967 km
Mai: 83 km
KW 21: 8 km

Nun darf nur noch der Rücken besser werden und sich meine Fitness so entwickeln, wie in den letzten Tagen, dann bin ich zufrieden. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #872 – Die Nickel Boys
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Tilt

Media Monday #725 – Kleinanzeigen, selbstgemachtes Sushi und ein Elfenbeinturm

Das Wochenende ist schon wieder vorbei. Im Gegensatz zum letzten, das wir in Bad Tölz verbracht hatten, war es ein ganz normales Wochenende. Und das war auch nötig. Letzte Woche haben wir einiges via Kleinanzeigen verkauft: Endlich sind wir unseren Kinderwagen losgeworden und am Samstag war auch jemand da, um sich die alten Kinderzimmermöbel anzuschauen. Diese werden in ein paar Tagen abgeholt. Dann haben wir endlich wieder mehr Platz im Keller. Viel Geld gab es leider nicht mehr, doch zumindest haben wir das gute Gefühl, dass die gut erhaltenen Sachen weiter sinnvoll genutzt werden. Ansonsten haben wir Freitagabend zum ersten Mal leckeres, selbst gemachtes Sushi (siehe Foto unten) gegessen, das Frau bullion und das Zappelinchen gezaubert haben, während ich mit dem Zwergofanten beim Karate-Training war. Am Samstag haben wir viel gegartelt und am Sonntag meine Mutter zum Essen eingeladen. Ein volles, aber auch recht gewöhnliches Wochenende. Sogar ein Filmabend (siehe Frage 6) war drin. Die kommende Woche wird wieder voll, aber ich habe das Gefühl, als hätte sich mein Akku zumindest ein wenig aufgeladen. Alles Weitere findet ihr in meinen Antworten auf die aktuellen Fragen des Medienjournals. Wie habt ihr euer Wochenende verbracht? 🙂

Media Monday #725

  1. Eine der Größen der Zunft Regie habe ich auf meiner Liste der fünf besten Regieführenden des 21. Jahrhunderts gewürdigt.
  2. Die Serie „Bosch: Legacy“ ist wirklich mitunter das Beste, was mir im Genre Krimi und Thriller bisher untergekommen ist.
  3. Es ist eine der traurigen Tatsachen, dass Corona meine doch nicht unerhebliche Fitness ziemlich zerstört hat (meine VO₂max ist innerhalb von 2 Wochen von 51 ml/kg/min auf 49 ml/kg/min gefallen); dennoch war ich letzte Woche 61 km laufen. Sehr langsam, aber immerhin.
  4. Unser Kurzurlaub in Dresden begeistert mich mit seiner Liebe für famose Erinnerungen, wie ich sie jüngst im Artikel „Von der Festung Xperience über den Zwinger zum Residenzschloss“ festgehalten habe.
  5. Traurig, dass es mittlerweile üblich ist auf die arbeitende Bevölkerung runterzutreten, weil diese ja angeblich so faul sei. Urlaubstage streichen statt Reichensteuer usw. Wie schön es doch im Merz’schen Elfenbeinturm sein muss. 🤮
  6. „Planet der Affen: Revolution“ ist echt eine Liga für sich, denn er ist sowohl inhaltlich als auch formal ein Meisterwerk und damit das Mittelstück einer der besten Trilogien der jüngeren Kinogeschichte.
  7. Zuletzt habe ich das Thema Hoffnung im Rahmen des „Projekt 52“ bearbeitet und das war tatsächlich hoffnungsvoll, weil ich über den positiven Effekt, den meine Kinder auf mich haben, schreiben konnte.

Freitagabend gab es zum ersten Mal selbstgemachtes Sushi und das war sehr lecker (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Run, Fatboy, Run (2030)

Da wir heute zu meiner Mama fahren und sie zum Essen einladen, bin ich gleich früh zum Laufen raus. Das war ziemlich hart, denn die Nacht war nicht sonderlich erholsam. Rücken zieht einmal wieder auf und der emsige Samstag zeigt seine Spuren.

Die 🖕-Corona-Laufwoche mit zähen 61 km abgeschlossen

Die 🖕-Corona-Laufwoche mit zähen 61 km abgeschlossen

Distanz: 8.06 km
Zeit: 00:51:30
Anstieg: 69 m
Ø Pace: 6:23 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.4 km/h
Ø Herzfrequenz: 143 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 13.9 °C
Kalorien: 646 kcal

2025: 959 km
Mai: 74 km
KW 20: 61 km

Somit habe ich es heute Morgen kurz gehalten und war nur für eine 8-km-Runde unterwegs. Mit Pace und Puls bin ich, unter Anbetracht der Umstände, einigermaßen zufrieden. 61 km sind es diese Woche geworden. Nicht schlecht. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #872 – Die Nickel Boys
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, The Postal Service

Planet der Affen: Revolution – OT: Dawn of the Planet of the Apes (2014) (WS1)

Endlich wieder ein Filmabend! Darauf hatte ich mich schon den ganzen Tag gefreut. Natürlich stand heute „Planet der Affen: Revolution“ auf dem Programm, nachdem uns der Vorgänger vor zwei Wochen schon wirklich gut gefallen hat. Ich wusste  bereits, was auf mich zukommt. Meine Vorfreude war entsprechend hoch… 🦧

Planet der Affen: Revolution (2014) | © Walt Disney / LEONINE

Planet der Affen: Revolution (2014) | © Walt Disney / LEONINE

Eine unfassbar packende Fortsetzung des Reboots

Schon bei ersten Mal war ich enorm begeistert von „Planet der Affen: Revolution“. Auch heute sollte es mir nicht anders gehen und ich habe versucht, den Grund dafür zu identifizieren. Das war gar nicht so schwer, denn ich hatte häufiger Tränen in den Augen. Ich kenne wohl kaum eine zweite moderne Blockbuster-Reihe, die mich emotional so packt wie diese. Caesar ist eine unfassbar charismatische Figur. Die Dynamik zwischen ihm und seiner Familie, den Menschen, Gegenspieler Koba und seiner Gefolgschaft ist komplex und nachvollziehbar. Caesar hadert mit seiner Führungsrolle, hinterfragt sich und zeigt dennoch Stärke. Damit ist er komplexer gezeichnet, als die meisten filmischen Held:innen. Seine Figur hat mich auch heute wieder enorm beeindruckt.

Weiterhin ist „Planet der Affen: Revolution“ ein technisches Meisterwerk. War der Vorgänger „Planet der Affen: Prevolution“ zwar durchaus beeindruckend, so war das CGI an manchen Stellen inzwischen durchaus auffallend. Diese nur drei Jahre später und inzwischen vor elf Jahren entstandene Fortsetzung ist nahezu makellos. Die Affen sind echte Charaktere, die Witterung überträgt sich in ihr Fell und ihre Interaktion mit den Menschen ist komplett glaubhaft. Einfach fantastisch. Somit gelingt Matt Reeves das Meisterstück, nicht nur formal sondern auch inhaltlich einen Film inszeniert zu haben, der ganz oben mitspielt und zudem eine Botschaft erzählt, die heute leider relevanter denn je ist.

Fazit

Auch heute hat mich „Planet der Affen: Revolution“ einfach nur begeistert. Ich habe das Gefühl, dass die Filmreihe in der allgemeinen Rezeption ein wenig abgestraft wird, weil sie nur ein Reboot ist. Für mich zementiert sie jedoch gerade meinen Ersteindruck, dass es sich hier um eine der besten Trilogien der jüngeren Kinogeschichte handelt. Große Empfehlung: 9/10 Punkte. (Zappelinchen: 9/10 Punkte; Zwergofant: 8/10 Punkte.)

Run, Fatboy, Run (2029)

Wochenende! Heute Morgen hatten wir einen Kleinanzeigenkontakt und es sieht so aus, als würden wir endlich das alte Kinderzimmer verkauft bekommen. Juhu! Danach bin ich direkt eine Runde laufen gegangen und habe mich heute zum ersten Mal seit drei Wochen und Corona zu einem Zehner aufgerafft. 🏃‍♂️

Der erste Zehner seit drei Wochen und Corona

Der erste Zehner seit drei Wochen und Corona

Distanz: 10.11 km
Zeit: 01:04:44
Anstieg: 97 m
Ø Pace: 6:24 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.4 km/h
Ø Herzfrequenz: 149 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 13.9 °C
Kalorien: 829 kcal

2025: 951 km
Mai: 53 km
KW 20: 66 km

Das Wetter war perfekt und da wir morgen meine Mutter besuchen fahren, wäre ich super gerne zurückgelaufen. Aber das traue ich mir noch nicht zu. Dennoch bin ich ganz zufrieden. Der Puls war zwar wieder ein wenig höher, doch dafür war ich auch etwas schneller unterwegs. Weit noch nicht ideal. Aber passt schon. ☀️

Im ersten Ohr: Sneakpod #872 – Die Nickel Boys
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Frank Turner

Projekt 52 – 2025 #20: Hoffnung

Projekt 52 LogoNachdem ich das Foto bereits für das Thema Gegensätze hätte verwenden wollen, schien es mir letztendlich doch passender für die aktuelle Aufgabe des Projekt 52: Es geht um das Thema Hoffnung und in der heutigen Zeit ist es nicht immer einfach, Hoffnung zu haben. Zumindest mir fällt das schwer. Ohne meine Familie und insbesondere meine Kinder, würde ich in vielen Dingen vermutlich auch teils schon früher aufgeben. Doch für meine Kinder lohnt es sich, für die Zukunft zu kämpfen. Faschistischen Tendenzen gegenüberzutreten, sich für Klimaschutz zu engagieren und für das Richtige und Wichtige einzutreten. Mit den Kindern über Politik zu diskutieren und ihnen das mitzugeben, was ihre Zukunft besser machen kann. Auch wenn sie es nicht leicht haben werden. Wenn ich auf meine Kinder schaue, wie empathisch und vernünftig sie sind, zumindest bei den wirklich wichtigen Dingen, dann habe ich Hoffnung für die Zukunft:

Meine Kinder in Harmonie vor der Augustusbrücke in Dresden

Meine Kinder in Harmonie vor der Augustusbrücke in Dresden

Motiv: Meine Kinder als Symbol für eine hoffnungsvolle Zukunft
Kamera:
Honor Magic 5 Pro
Bildbearbeitung: Adobe Lightroom 3.6, Adobe Photoshop CS2

Relevante Links von Initiatorin Sari auf Heldenhaushalt:

Ihr wollt mehr?
Meine bisherigen Beiträge zu Projekt 52…

Run, Fatboy, Run (2028)

Es ist Freitag und ich war bisher jeden Tag laufen. Langsam und kontinuierlich. Heute habe ich mich etwas besser gefühlt als beim gestrigen Lauf. Ich war 15 Sekunden schneller pro Minute, dafür war auch der Puls fünf Schläge pro Minute höher. Viel zu gewinnen gibt es für mich beim Laufen also noch nicht.

Immer noch langsam, immer noch träge

Immer noch langsam, immer noch träge

Distanz: 8.59 km
Zeit: 00:56:12
Anstieg: 81 m
Ø Pace: 6:32 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.2 km/h
Ø Herzfrequenz: 145 bpm
Ø Schrittfrequenz: 151 spm
Temperatur: 15.0 °C
Kalorien: 702 kcal

2025: 2070 km
Mai: 56 km
KW 20: 43 km

Ich bin froh, wenn jetzt bald das Wochenende ansteht. Davor habe ich aber noch ein paar wichtige Dinge zu erledigen. Ob sich in der nächsten Woche lauftechnisch endlich der Knoten lösen wird? 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 661 – Say YES to TarantiNO
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182

Run, Fatboy, Run (2027)

Letzte Nacht habe ich extrem schlecht geschlafen. Dabei sind mir gar nicht so viele Gedanken im Kopf rumgegangen. Heute Morgen zeigte meine Body Battery einen Wert von 33 an. Das ist direkt nach dem Aufstehen verdammt wenig. Selbst für mich. Ich hatte mir also vorgenommen, heute bewusst mit sehr niedrigem Puls zu laufen. 🏃‍♂️

Heute bewusst versucht unter 140 bpm zu bleiben, hat fast funktioniert

Heute bewusst versucht unter 140 bpm zu bleiben, hat fast funktioniert

Distanz: 8.55 km
Zeit: 00:58:02
Anstieg: 85 m
Ø Pace: 6:47 min/km
Ø Geschwindigkeit: 8.0 km/h
Ø Herzfrequenz: 140 bpm
Ø Schrittfrequenz: 151 spm
Temperatur: 13.9 °C
Kalorien: 683 kcal

2025: 932 km
Mai: 47 km
KW 20: 34 km

Mein Ziel war unter 140 bpm zu bleiben. Hat auf der ersten Hälfte auch ganz gut geklappt, doch gegen Ende (lange Steigung) ist der Puls doch mal kurz über die 150 bpm geschnellt. Letztendlich kam ich auf einen Schnitt von 140 bpm, was okay ist, für die langsame Pace aber immer noch zu hoch. F%&§ Corona. 😬

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 661 – Say YES to TarantiNO
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Frank Turner

Die 5 besten Regieführenden des 21. Jahrhunderts

Nach den besten männlichen Synchronstimmen springen wir bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG weiter zu einer Aufgabe, die es letzten Monat schon einmal in ähnlicher Form gab: Gesucht werden die besten Regieführenden des 21. Jahrhunderts. Das ist, gerade in Abgrenzung zu den einflussreichsten Regieführenden der gleichen Periode, gar nicht so einfach gewesen. Letztendlich bin ich dennoch zufrieden. Wie ist eure Einschätzung? 🏆

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 411 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 411 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe 411 lautet:

Die 5 besten Regieführenden des 21. Jahrhunderts

  1. Alex Garland – Ich fand Alex Garland bereits als Drehbuchautor, in Kombination mit der Regie von Danny Boyle, sehr spannend. Doch mit seinen eigenen Filmen, von denen ich bisher „Ex Machina“ und „Auslöschung“ gesehen habe, hat er sich noch einmal mehr in den Fokus gerückt. „Civil War“ steht bereits im Regal und ich bin sehr gespannt darauf.
  2. Denis Villeneuve – Für mich vermutlich der Regisseur des 21. Jahrhunderts. „Prisoners“ war für mich damals ein Schlag in die Magengrube und „Sicario“ nicht weniger intensiv. Spätestens seine großen Sci-Fi-Werke „Arrival“, „Blade Runner 2049“ und natürlich seine „Dune“-Adaption haben ihn für mich ganz nach vorne katapultiert.
  3. Edgar Wright – Schon mit seiner innovativen TV-Serie „Spaced“ habe ich Edgar Wrights Stil lieben gelernt. Es folgten die Cornetto-Trilogie „Shaun of the Dead“, „Hot Fuzz“ und „The World’s End“, welche ich sehr liebe. Mit „Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt“ hat er seine Art der Inszenierung perfektioniert und auch wenn ich „Baby Driver“ inhaltlich eher belanglos fand, so ist die Montage doch großartig.
  4. Kathryn Bigelow – Leider gibt es kaum Regisseurinnen, von denen ich mehr als einen Film gesehen habe. Gerade wenn ich mich auf das 21. Jahrhundert beschränke. Deshalb muss hier Kathryn Bigelow herhalten, deren Filme „Near Dark“, „Gefährliche Brandung“ oder „Strange Days“ ich schon vor der Jahrtausendwende geliebt habe. Allerdings hat sie auch in jüngerer Zeit mit ihren Kriegsthrillern „The Hurt Locker“ und „Zero Dark Thirty“ abgeliefert.
  5. Peter Jackson – Schon alleine für die „Der Herr der Ringe“-Trilogie zählt Peter Jackson für mich zu den besten Regieführenden. Auch seinen „King Kong“ liebe ich sehr. Danach wurde es eher durchwachsen, doch gibt es in jedem Film Elemente, die zu überzeugen wissen, so wie z.B. auch in „In meinem Himmel“ der markerschütternde Anfang. Zudem gehöre ich zu den Zuschauern, die auch die „Der Hobbit“-Trilogie lieben.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Run, Fatboy, Run (2026)

Heute einmal wieder im Home Office. Mein Nachmittag ist voller Termine inklusive zwei weiterer Bewerbungsgespräche. Mittags bin ich eine Runde raus, um den Kopf freizubekommen. Hat nur bedingt geklappt. Dafür war es schön sonnig. ☀️

Harter Mittagslauf trotz geringen Tempos

Harter Mittagslauf trotz geringen Tempos

Distanz: 8.58 km
Zeit: 00:55:12
Anstieg: 82 m
Ø Pace: 6:26 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 149 bpm
Ø Schrittfrequenz: 151 spm
Temperatur: 18.9 °C
Kalorien: 710 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 93%

2025: 923 km
Mai: 39 km
KW 20: 25 km

Der Lauf hat sich immer noch anstrengend angefühlt. Vielleicht war er zu nah am gestrigen Lauf dran, den ich erst abends absolviert habe? Dennoch bin ich froh, kurz draußen gewesen zu sein. Den ganzen Tag im Keller sitzen ist bei dem famosen Wetter einfach nichts. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 661 – Say YES to TarantiNO
Im zweiten Ohr: Skye Wallace