Run, Fatboy, Run (1557)

Eigentlich wollte ich heute mit dem Laufen pausieren. Schließlich hatte ich gestern schon meinen Monatsabschluss verkündet. Aber ich hatte zu viele Dinge im Kopf, die noch weggelaufen werden wollten. Hat natürlich nicht geklappt, aber etwas besser ist es schon geworden. 🏃‍♂️

Ich korrigiere: sind doch noch 236 km im Juli geworden

Ich korrigiere: sind doch noch 236 km im Juli geworden

Distanz: 8.64 km
Zeit: 00:50:43
Anstieg: 67 m
Ø Pace: 5:52 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.2 km/h
Ø Herzfrequenz: 148 bpm
Ø Schrittfrequenz: 150 spm
Temperatur: 22.2 °C
Kalorien: 717 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 83%

2023: 1414 km
Juli: 225 km
KW 31: 8 km

Der Lauf war ganz brauchbar. Ich hatte Basis-Training auf der Agenda und bin entsprechend langsam gelaufen. Hat auch gut funktioniert, wie man am Ausführungswert sieht. Morgen soll es einerseits den ganzen Tag durchregnen, andererseits ist auch der erste August. Mal sehen. 😬

Im ersten Ohr: Sneakpod #779 – Murder Mystery 2
Im zweiten Ohr: Stars, Skye Wallace

Media Monday #631 – Sommerferien, B2Run und Garmin Fenix 7X Sapphire

Der Sommer ist pünktlich zum Start der Sommerferien vorbei. Könnte man zumindest meinen, denn seit gut einer Woche regnet es jeden Tag in Strömen und es hat auch deutlich abgekühlt. Super für die Natur, doof für die Kinder. Keine langen Freibadtage und lauschige Nächte auf der Terrasse. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis es wieder viel zu heiß wird und zu wenig regnet. Auf jeden Fall sind in der Familie momentan alle recht entspannt, weil die Kids und die Lehrerin des Hauses ihre Sommerferien genießen. Für mich selbst ändert sich nicht viel, da ich erst einmal ganz normal weiterarbeite und die nächsten Wochen auch recht intensiv zu werden drohen. Danach steht aber endlich Urlaub an, auf den ich mich schon sehr freue. Nun aber erst einmal zu den aktuellen Fragen des Medienjournals. Seid ihr schon durch mit eurem Sommerurlaub? Oder steht dieser noch bevor? 🌦

Media Monday #631

  1. Bei sieben Tage Regenwetter blicke ich am besten auf den vergangenen Urlaub zurück und habe den dritten Reisebericht aus dem Bayerischen Wald namens „Wandertour auf den Großen Arber“ geschrieben.
  2. Ein Massenlauf wie der B2Run ist zwar nicht meine erste Wahl, wenn es um Laufwettkämpfe geht, aber es hat dennoch Spaß gemacht, ganz entspannt mit Kolleg*innen zu laufen.
  3. Unverhofft kommt oft. Mit einer Fortsetzung von „Meine Frau, ihre Kinder und ich“ hätte ich nun nicht gerechnet, denn dieser dritte Teil war schon nicht mehr sonderlich überzeugend. Anscheinend wird aber tatsächlich an einem vierten Teil der Reihe gearbeitet.
  4. Ich mag ja das Autorenduo James S. A. Corey für ihre „The Expanse“-Reihe ja wirklich sehr, aber ich habe jetzt erst den dritten Band „Abaddon’s Gate“ abgeschlossen und es wird Jahre dauern bis ich alle neun Teile plus Kurzgeschichten gelesen habe.
  5. Meine neue Laufuhr (siehe Foto unten) könnte kaum besser sein, selbst wenn ich bisher nur einen Bruchteil ihrer Funktionen nutze.
  6. Mich auch mal mit sommerlichen Gebieten in Filmen zu beschäftigen, hätte ich auch nicht für möglich gehalten.
  7. Zuletzt habe ich mit den Kindern „The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro“ gesehen und das war gute Unterhaltung, weil Andrew Garfield als Spider-Man zu überzeugen weiß und ich auch Emma Stone als Gwen Stacy sehr mochte.

Meine neue Laufuhr, eine Garmin Fenix 7X Sapphire, macht mir viel Freude (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro (2014) (WS1)

Es regnet einmal wieder und da Frau bullion unterwegs ist, um ihren Geburtstag nachzufeiern, habe ich den Sonntag genutzt, um einen Filmnachmittag mit den Kids zu veranstalten. Nach dem ersten Teil hat es natürlich „The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro“ auf den Bildschirm geschafft. Wie uns der Film gefallen hat, lest ihr in der folgenden Besprechung… 🔌

The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro (2014) | © Sony Pictures Home Entertainment

The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro (2014) | © Sony Pictures Home Entertainment

Wie der vollgestopfte Mittelteil einer Trilogie

Der Einstieg in den Film hat mir abermals sehr gut gefallen: Coole Sprüche, fetzige Action und eine herausragende Inszenierung. Da hat die Technik seit dem 2002er „Spider-Man“ schon einige Sprünge gemacht. Sehr beeindruckend und einfach ein Augenschmaus. Leider wusste ich dieses Mal schon, wie sich die Geschichte rund um Electro entwickeln würde und war deshalb emotional nicht sonderlich involviert. Aus der Figur bzw. der Ausgangslage hätte man deutlich mehr machen können. Dafür mochte ich die Beziehungskiste zwischen Gwen und Peter dieses Mal sehr. Die beiden harmonieren famos miteinander und dies waren mit meine liebsten Szenen des Films.

Am Ende noch den Green Goblin in den Film zu stopfen fand ich dann zu viel gewollt. Auch bei dieser Sichtung musste ich an Sam Raimis „Spider-Man 3“ denken, der ebenfalls unter zu vielen unterentwickelten Bösewichten zu leiden hatte. Davon abgesehen hat mich Dane DeHaan heute extrem an einen jungen Leonardo DiCaprio erinnert. Bin ich der einzige mit dieser Assoziation?

Nach dem durchwachsenen Mittelteil hat mich das Finale emotional heute voll erwischt: Gwen Stacys Tod in Zeitlupe, die missglückte Rettung in letzter Sekunde und das Nicht-wahrhaben-Wollen ihres Todes. Schon ziemlich herzzerreißend. Auch die Kinder konnten es nicht fassen. Ziemlich düster. Der Epilog mit Rhino dagegen war mir fast schon zu viel Show, auch wenn der Zwergofant sehr enttäuscht war, dass der Kampf nur angerissen wurde. Und nun, die MCU-„Spider-Man“-Filme oder direkt mit dem gesamten MCU weitermachen? Ich bin mir noch nicht sicher.

Fazit

„The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro“ ist ein gelungener Film, der einfach zu viel wollte. Als Mittelteil einer Trilogie hätte er vermutlich genau auf die richtigen, dramaturgischen Knöpfe gedrückt, um unseren Helden für das große Finale zu positionieren. Ohne den Abschluss wirkt alles ein wenig unrund. Ich bin gespannt, welchen Stellenwert dieser Zweiteiler in ein paar Jahren popkulturell noch haben und ob er mittelfristig komplett aus den Streaming-Angeboten verschwinden wird. Wäre schade drum: 7/10 Punkte. (Zappelinchen: 9/10 Punkte; Zwergofant: 8/10 Punkte.)

Run, Fatboy, Run (1556)

Da mir für diese Woche noch einige Kilometer gefehlt haben, war ich heute etwas länger unterwegs. Dafür habe ich einmal wieder eine Regenpause abgepasst, was auch ganz gut geklappt hat. Nur auf dem letzten Kilometer wurde ich noch etwas nass. Da lobe ich mir den Regenradar der Warnwetter-App. 🌧

Den Juli beende ich mit 227 km und bin damit sehr zufrieden

Den Juli beende ich mit 227 km und bin damit sehr zufrieden

Distanz: 14.05 km
Zeit: 01:20:07
Anstieg: 117 m
Ø Pace: 5:42 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.5 km/h
Ø Herzfrequenz: 149 bpm
Ø Schrittfrequenz: 156 spm
Temperatur: 21.1 °C
Kalorien: 1150 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 78%

2023: 1405 km
Juli: 227 km
KW 30: 39 km

Vermutlich war das der letzte Lauf im Juli. Es stehen 227 km auf der Uhr, womit ich sehr zufrieden bin. Ich bin gespannt, ob die Schulferien und der anstehende Urlaub meinen Laufbemühungen eher zu- oder abträglich sein werden. Vermutlich gilt, wie immer, es die richtige Balance zu finden und allem gerecht zu werden. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #779 – Murder Mystery 2
Im zweiten Ohr: blink-182, Skye Wallace

The Expanse, Book 3: Abaddon’s Gate (James S. A. Corey)

The Expanse, Book 3: Abaddon's Gate (James S. A. Corey)Nach fünf Monaten bin ich endlich auch mit dem dritten Buch der „The Expanse“-Reihe durch. Vor ein paar Wochen hätte ich das noch nicht gedacht, doch ein paar faule Sonntage auf der Terrasse haben mich ordentlich Fortschritte machen lassen. Wie bereits der Vorgänger „Caliban’s War“ bietet auch „Abaddon’s Gate“ packende Unterhaltung und ich hätte das Buch gerne konzentrierter am Stück gelesen. Somit haben sich die wenigen Seiten alle paar Tage zumindest stets angefühlt, wie nach Hause zu kommen. Schließlich kannte ich die Ereignisse grob bereits aus der großartigen SyFy- bzw. Amazon-Serie. Inwiefern sich Buch und Serie unterscheiden und wie mir die Romanvorlage gefallen hat, erfahrt ihr in der folgenden Besprechung. 🚀

„Violence is what people do when they run out of good ideas.“

Wie bereits der Vorgänger-Roman, hat auch „Abaddon’s Gate“ einige neue Figuren zu bieten. Am prominentesten sind dabei wohl Clarissa Mao, Anna Volovodov und Carlos ‚Bull‘ Baca, deren Erzählperspektive wir auch einnehmen. Interessanterweise werden die zuvor eingeführten Figuren (Chrisjen Avasarala, Bobbie Draper und Prax) für diesen Teil ausgeklammert und sie finden nur am Rande Erwähnung. Spannend ist besonders Bull, der in der Serie nur ein paar wenige Gastauftritte hat. In der Serie wird ein großer Teil seiner Figur von Camina Drummer übernommen, in der auch Michio Pa aufgeht. Zumindest noch zu diesem Zeitpunkt, denn Drummer soll später noch in den Büchern eingeführt werden und sowohl Bull als auch Pa hatten Auftritte in der Serie. So weit, so verwirrend. Auch Commander Ashford ist charakterlich eine andere Figur als in der Serie, was ich zunächst verwirrend fand. Insofern ist es gut, dass meine Sichtung von „The Expanse“ schon ein wenig zurückliegt.

„His words were full of hope and threat. Like the stars.“

Inhaltlich erzählt das dritte Buch ziemlich genau die Handlung der dritten Staffel, nur eben deutlich ausführlicher. Gerade Clarissa Maos Figur bekommt mehr Tiefe und auch Bull fand ich eine starke Figur. Gegen Ende hatte ich schon ein paar Mal einen Kloß im Hals, denn es überleben nicht alle unsere Held*innen. „Abaddon’s Gate“ ist mitreißend geschrieben und einfach zu lesen, gerade wenn man sich in der Welt von „The Expanse“ schon ein wenig auskennt. Damit bin ich jetzt auch durch mit den ersten drei Büchern im extra großen Format und muss nun auf die kleineren Taschenbücher wechseln, was Vor- aber auch Nachteile hat. Solltet ihr auch Lust auf die Reihe bekomme haben, kann ich euch diese günstige Zusammenstellung nur empfehlen:

Fazit

Ich hatte viel Freude „Abaddon’s Gate“ zu lesen und freue mich nun umso mehr auf den Nachfolger „Cibola Burn“. Die Serienadaption hatte nur noch 10 Episoden, was dafür spricht, dass die Handlung im Buch deutlich ausführlicher ausfallen dürfte. Erneut einfach beste Unterhaltung für alle Sci-Fi-Fans, selbst wenn man die Geschehnisse aus der Serie schon kennt: 9/10 Punkte.

Run, Fatboy, Run (1555)

Seit ca. einer Woche regnet es mit wenigen Unterbrechungen. Gut für die Natur, schlecht fürs Gemüt. Gerade jetzt zum Ferienstart hätte ich es mir für die Kinder anders gewünscht. Aber ich mag dennoch nicht über das Wetter jammern. War viel zu trocken die Wochen davor. Nach zwei Tagen Pause, habe ich mich sehr auf meinen Samstagslauf gefreut und eine Regenlücke genutzt. 🏃‍♂️

Regenpause für einen entspannten Wochenendlauf genutzt

Regenpause für einen entspannten Wochenendlauf genutzt

Distanz: 12.09 km
Zeit: 01:07:59
Anstieg: 82 m
Ø Pace: 5:37 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.7 km/h
Ø Herzfrequenz: 153 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 21.1 °C
Kalorien: 991 kcal

2023: 1391 km
Juli: 213 km
KW 30: 25 km

Mit den Juli-Kilometern bin ich jetzt schon zufrieden und es wird zumindest morgen noch ein Lauf dazu kommen. Der August wird dann spannend, denn es steht endlich Urlaub an. Ob ich dann mehr oder eher weniger zum Laufen kommen werde?

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 316: Run Crews mit Thomas Poppert (Anchor Running Crew)
Im zweiten Ohr: blink-182, Skye Wallace, The Weakerthans

Meine Frau, unsere Kinder und ich – OT: Little Fockers (2010)

Das letzte Juliwochenende und es regnet in Strömen. Somit eine gute Gelegenheit, den ersten Film des Monats zu sehen. Da der Zwergofant recht spät von einem Geburtstag nach Hause kam, haben wir mit „Meine Frau, unsere Kinder und ich“ einen angenehm kurzen Film gewählt. Wie die späte Fortsetzung der 2000er Hit-Komödie bei uns ankam, lest ihr in der folgenden Besprechung… 🦎

Meine Frau, unsere Kinder und ich (2010) | © Paramount Pictures

Meine Frau, unsere Kinder und ich (2010) | © Paramount Pictures

Eine unnötige, aber noch recht nette Fortsetzung

Hat man schon der ersten Fortsetzung angemerkt, dass sie nicht mehr komplett den anarchischen Zauber von „Meet the Fockers“ heraufbeschwören konnte, ist „Little Fockers“ nur noch ein müder Nachklatsch. Es ist zwar schön, die liebgewonnenen Figuren noch einmal zu sehen (und die Interaktion der bekannten Stereotypen funktioniert immer noch), doch wurde das Humorlevel ziemlich stark auf Ekel und Körperflüssigkeiten runtergedreht. Sehr schade und nicht immer passend. Ein paar Lacher waren dennoch mit dabei.

Somit lebt „Meine Frau, unsere Kinder und ich“ immer noch von Robert De Niro und Ben Stiller, auch wenn diese Konstellation kaum noch für Überraschungen sorgt. Schön fand ich De Niros Zusammentreffen mit Harvey Keitel, der einen Bauarbeiter geben darf. Überhaupt ist der Film erstaunlich gut besetzt (u.a. tritt auch Laura Dern in einer Nebenrolle auf), was das jedoch eher schwache Drehbuch auch nicht zu retten weiß. Kurzweilig ist der Spaß aber immer noch.

Fazit

Insgesamt ist „Meine Frau, unsere Kinder und ich“ eine knapp überdurchschnittliche Komödie, die ich auch nur so gut bewerte, weil die Kinder etliche Male laut gelacht haben und ich die Figuren nach wie vor mag. Es ist aber auch nicht schade, dass dies wohl der vorerst letzte Teil der Reihe ist: 6/10 Punkte. (Zappelinchen: 7/10 Punkte; Zwergofant: 7/10 Punkte.)

Die 5 besten sommerlichen Gebiete in Filmen

Wir springen aus filmischen Pools und begeben uns heute bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG die besten sommerlichen Gebiete in Filmen. Eine sehr allgemeine Frage und ähnliche Themen hatten wir bereits, weshalb es mir nicht schwer gefallen ist, eine Best-of-Liste zusammenzustellen. ☀️

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #322 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #322 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #322 lautet:

Die 5 besten sommerlichen Gebiete in Filmen

  1. Amity Island in „Der weiße Hai“ (1975) – Wo gibt es mehr Sommer-Feeling als auf Amity Island? Ich liebe das Sommerurlaubsgefühl auf der Insel, welches die aufziehende Bedrohung perfekt kontrastiert. Für mich einfach einer der perfekten Filme.
  2. Der Wasserpark in „Ganz weit hinten“ (2013) – Wenn ich an Sommer und Urlaub denke, dann an diesen Film. Eine entspannte Dramödie, die in einem Wasserpark spielt. Wirklich sehr unterhaltsam und mit schönem Sommergefühl erzählt.
  3. Das italienische Dorf in „Luca“ (2021) – Vermutlich wurde das sommerliche Italien nie schöner dargestellt, als in diesem Pixar-Film. Leider ist er ziemlich untergegangen, doch kann ich euch diesen sommerlichen Film wirklich nur ans Herz legen. Ganz viel Liebe dafür.
  4. Der Mississippi in „Mud: Kein Ausweg“ (2012) – Das schwüle Südstaaten-Setting wirkt sommerlich und der Film transportiert dieses Gefühl auch fantastisch. Für Freunde von Coming-of-Age-Geschichten definitiv ein Tipp.
  5. Das sommerliche Oregon in „Stand by Me: Das Geheimnis eines Sommers“ (1986) – Der zweite Coming-of-Age-Film in dieser Runde: Der Film beschwört Erinnerungen an die Sommer unserer eigenen Jugend herauf und fängt damit die unbedarften Abenteuer der Kindheit ein.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Bayerischer Wald 2023 #3: Wandertour auf den Großen Arber

Am ersten kompletten Tag unseres Urlaubs im Bayerischen Wald mit Unterkunft in Zwiesel sind wir zeitig aufgebrochen, um den Großen Arber zu erklimmen. Darauf habe ich mich sehr gefreut, denn die letzte größere Bergwanderung auf den Lusen lag schon ein Jahr zurück. Dieses Mal sollte es von der Talstation aus auf den höchsten Berg des Bayerischen Waldes gehen. Das Wetter war perfekt und auch die Kinder waren gut gelaunt ob des anstehenden Abenteuers. ⛰️

Ein Blick auf einen der Gipfel des Großen Arbers

Ein Blick auf einen der Gipfel des Großen Arbers

Morgens sind wir nach einem ausführlichen Frühstück Richtung Großer Arber aufgebrochen. Geparkt haben wir an der Talstation. Von dort aus starteten wir zu unserer Wanderung:

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Run, Fatboy, Run (1554)

Nach dem gestrigen B2Run stand heute ein Home-Office-Tag auf dem Programm. Mittags hat mir die neue Uhr ein VO2max-Traning vorgeschlagen. Da ich gestern eher langsam unterwegs war, schien mir das durchaus angemessen. 😅

Schon wieder Intervalle in der Mittagspause

Schon wieder Intervalle in der Mittagspause

Distanz: 8.08 km
Zeit: 00:42:13
Anstieg: 63 m
Ø Pace: 5:14 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.5 km/h
Ø Herzfrequenz: 155 bpm
Ø Schrittfrequenz: 158 spm
Temperatur: 15.0 °C
Kalorien: 627 kcal

Training: VO2max
Ausführungswert: 69%

2023: 1379 km
Juli: 201 km
KW 30: 13 km

Dieses Mal gab es 7×2:00-Intervalle, die ich im Schnitt mit 4:24er Pace gelaufen bin. Das war ziemlich hart. Ich laufe nicht gerne so schnell, verstehe aber, dass diese Trainings mit höherem anaeroben Anteil wichtig sind, wenn ich mich verbessern möchte. Ist schon nicht einfach, so als Läufer. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #778 – Kein Pardon
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182