Wir springen aus filmischen Pools und begeben uns heute bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG die besten sommerlichen Gebiete in Filmen. Eine sehr allgemeine Frage und ähnliche Themen hatten wir bereits, weshalb es mir nicht schwer gefallen ist, eine Best-of-Liste zusammenzustellen. ☀️
Das Thema für Ausgabe #322 lautet:
Die 5 besten sommerlichen Gebiete in Filmen
- Amity Island in „Der weiße Hai“ (1975) – Wo gibt es mehr Sommer-Feeling als auf Amity Island? Ich liebe das Sommerurlaubsgefühl auf der Insel, welches die aufziehende Bedrohung perfekt kontrastiert. Für mich einfach einer der perfekten Filme.
- Der Wasserpark in „Ganz weit hinten“ (2013) – Wenn ich an Sommer und Urlaub denke, dann an diesen Film. Eine entspannte Dramödie, die in einem Wasserpark spielt. Wirklich sehr unterhaltsam und mit schönem Sommergefühl erzählt.
- Das italienische Dorf in „Luca“ (2021) – Vermutlich wurde das sommerliche Italien nie schöner dargestellt, als in diesem Pixar-Film. Leider ist er ziemlich untergegangen, doch kann ich euch diesen sommerlichen Film wirklich nur ans Herz legen. Ganz viel Liebe dafür.
- Der Mississippi in „Mud: Kein Ausweg“ (2012) – Das schwüle Südstaaten-Setting wirkt sommerlich und der Film transportiert dieses Gefühl auch fantastisch. Für Freunde von Coming-of-Age-Geschichten definitiv ein Tipp.
- Das sommerliche Oregon in „Stand by Me: Das Geheimnis eines Sommers“ (1986) – Der zweite Coming-of-Age-Film in dieser Runde: Der Film beschwört Erinnerungen an die Sommer unserer eigenen Jugend herauf und fängt damit die unbedarften Abenteuer der Kindheit ein.
Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.
Sehr schöne Auswahl. „Ganz weit hinten“ habe ich noch nicht gesehen.
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Der gefällt dir bestimmt. 🙂
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An Stand By Me hatte ich natürlich auch gedacht. baer das ist eh wieder ein Thema, wo fünf nicht ausreichen!
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Yep, da kann man auch beliebige Filme reinpacken. Außer „The Thing“ vielleicht. Der ist nicht wirklich sommerlich. 😉
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Wer weiß, in der Antarktis sind Jahreszeiten halt nicht leicht zu unterscheiden.
Wobei, es wird offenbar immer besser möglich, aber das ist nicht unbedingt ein Grund zur Freude.
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Nein, tatsächlich nicht. In ein paar Jahren wird jeder Film vermutlich in „sommerlichen Gefilden“ spielen.
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Ja, und der neue Slasher geht nicht mehr mit dem Messer um, er stellt Leuten einfach ein Bein und lässt sie auf den kochenden Asphalt stürzen…
(merkt man, dass ich gerade ienen Artikel gelesen habe, dass ein „Burn Center“ in Arizona voll von Leuten ist, die hingefallen sind? … ich meine, uff, was soll man noch sagen!)
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Wow, das ist krass. Ein Film, der in solch eine Richtung geht, ist ja tatsächlich „Hell“ von Tim Fehlbaum. War seiner Zeit quasi voraus. Leider.
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Amity haben heute ja so einige gewählt!
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War auch mein erster Gedanke bei dem Thema und ging bestimmt vielen so. 😎
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Stand by me war klar bei dir.
Der Hai ist natürlich auch eine super Wahl.
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Ja, beide nicht überraschend und schon häufiger auf meinen Listen gewesen.
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Deswegen ja. 🙂
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