Klassik Radio Live In Concert: Die Nacht der Filmmusik 2025

Nachdem wir bereits Freitagabend in Kulturdingen unterwegs waren, und eine Theaterpremiere besucht hatten, stand am Samstag ein lange geplantes Konzert auf dem Programm: Dieses Jahr hatten wir meiner Mama zum 80. Geburtstag Karten für „Klassik Radio Live In Concert: Die Nacht der Filmmusik 2025“ geschenkt. Schon am Nachmittag sind der Zwergofant und ich zu ihr gefahren und haben sie mit einem Plattenspieler überrascht. Danach haben wir ein paar Runden gespielt und gegen Abend sind wir zu uns nach Hause aufgebrochen, wo es leckeres, selbstgemachtes Sushi zu essen gab. Mit vollen Bäuchen ging es nun Richtung Nürnberg. Das Konzert fand in der Meistersingerhalle statt, wo wir im März noch Hazel Brugger mit „Immer noch wach“ gesehen hatten. 🎻🎺🎶

Klassik Radio: Die Nacht der Filmmusik 2025

Klassik Radio: Die Nacht der Filmmusik 2025

Zuletzt hatten wir „Die Nacht der Filmmusik 2023“ besucht und zum ersten Mal im Jahr 2008. Also richtig lange her. Auch wenn es bereits mein insgesamt schon siebtes Filmmusik-Konzert war, so war es doch etwas Besonderes: Zum ersten Mal haben wir die Kinder und meine Mama mitgenommen. Schon alleine deshalb war es ein ganz spezieller Abend, den ich nie vergessen werde. Zur Feier des Tages hatten wir uns Plätze in der dritten Reihe gegönnt, sprich wir waren ganz nah dran am Orchester. Ein wahrlich wundervolles Erlebnis mit tollem Programm:

1. Teil: Sci-Fi, Western und epische Themen

  1. „20th Century Fox“ – Fanfare (Alfred Newman)
  2. „Star Wars: Eine neue Hoffnung“ – Main Title (John Williams)
  3. „Star Wars: Das Imperium schlägt zurück“ – Imperial March (John Williams)
  4. „Der mit dem Wolf tanzt“ – Suite (John Barry)
  5. „Doktor Schiwago“ – Lara’s Theme (Maurice Jarre)
  6. „Der Duft von Lavendel“ – Main Theme (Nigel Hess)
  7. „Illuminati“ – 503 (Hans Zimmer)
  8. „Gladiator II“ – Main Theme (Harry Gregson-Williams)
Zwischenmoderation von Thomas Orner und Dirigent Pete Harrison

Zwischenmoderation von Thomas Orner und Dirigent Pete Harrison

2. Teil: Action, Fantasy und noch mehr Western

  1. „The Avengers“ – Main Theme (Alan Silvestri)
  2. „Braveheart“ – For the Love of a Princess (James Horner)
  3. „Der Herr der Ringe: Die Gefährten“ – Concerning Hobbits (Howard Shore)
  4. „Pearl Harbor“ – Tennessee (Hans Zimmer)
  5. „Zwei glorreiche Halunken“ – Main Theme & Ecstasy of Gold (Ennio Morricone)
  6. „Das Kanu des Manitu“ – Suite (Ralf Wengenmayr)
  7. „Harry Potter und der Feuerkelch“ – Harry in Winter (Patrick Doyle)
  8. „Batman Begins“ – Main Theme (Hans Zimmer)
  9. „James Bond 007: Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ – Ski Chase (John Barry)
"Indiana Jones: Jäger des verlorenen Schatzes" – Raiders March (John Williams)

„Indiana Jones: Jäger des verlorenen Schatzes“ – Raiders March (John Williams)

Zugaben

  1. „Indiana Jones: Jäger des verlorenen Schatzes“ – Raiders March (John Williams)
  2. „Beverly Hills Cop“ – Axel F (John Faltermeyer)

Im Gegensatz zu unserem letzten Besuch, gab es dieses Mal keine Gesangseinlagen. So schön diese auch waren, so hat mir der Fokus auf klassische Filmmusik in diesem Jahr besser gefallen. Durch den Abend führte Thomas Orner, der die Moderation souverän und unterhaltsam im Austausch mit Dirigent Pete Harrison abspulte. Die meisten Filmfakten und Anekdoten waren Filmfans zwar bekannt, doch haben sie den Abend durchaus aufgelockert. Einen Favoriten zu benennen fällt mir nicht leicht. Vermutlich hat mich Ennio Morricones „Zwei glorreiche Halunken“ am meisten beeindruckt. Doch auch die bereits mehrfach live gehörten Stücke von John Williams oder Hans Zimmer sind immer wieder ein Genuss. Ein rundum gelungener Abend, der nicht nur Frau bullion und mich, sondern auch die Kinder und meine Mama sehr begeistert hat. Das Konzert war gegen 22:30 Uhr vorbei. Um 23:30 Uhr waren wir wieder zurück und der Rest der Familie ist todmüde ins ins Bett gefallen. Ich habe meine Mama noch nach Hause gefahren. Als auch ich kurz nach Mitternacht zurück war, habe ich mich noch für einen Absacker aufs Sofa gesetzt und den langen und ausgesprochen schönen Abend Revue passieren lassen. Ich werde mich noch sehr lange an diesen Tag erinnern.

Run, Fatboy, Run (2191)

Nachdem wir gestern Abend erst sehr spät nach Hause gekommen sind, war der Start in den Tag nicht besonders enthusiastisch. Nach einem ersten Adventskaffee am Morgen habe ich mich zu einem entspannten Mittagslauf aufgemacht. 🏃‍♂️

Die Laufwoche mit 45 km und den November mit 238 km abgeschlossen

Die Laufwoche mit 45 km und den November mit 238 km abgeschlossen

Distanz: 10.74 km
Zeit: 01:02:58
Anstieg: 68 m
Ø Pace: 5:52 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.2 km/h
Ø Herzfrequenz: 147 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 2.8 °C
Kalorien: 882 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 93%

2025: 2542 km
November: 238 km
KW 48: 45 km

Nach ca. 3 km bekam ich plötzlich Nasenbluten. Das passiert mir in den Wintermonaten recht häufig, da die Schleimhäute durch die Heizungsluft recht ausgetrocknet sind. Heute war es so stark, dass ich meine Nase behelfsmäßig abdichten musste. Nach einem weitern Kilometer hatte ich es dann wieder im Griff. Meine Laufwoche habe ich mit 45 km abgeschlossen und es im November auf ganze 238 km gebracht, worüber ich sehr happy bin. ✅

Im ersten Ohr: Sneakpod 901 – The Fall Guy
Im zweiten Ohr: Skye Wallace

Run, Fatboy, Run (2190)

Es ist vollbracht! Ich habe mein in diesem Artikel festgelegtes Laufziel von 2.525 km im Jahr 2025 erreicht. Einen Monat vor Jahresende. Darüber freue ich mich sehr. Somit verbleibt mir noch der Dezember, um ein paar Bonuskilometer zu sammeln. Im Idealfall kommen noch einmal 200 km zusammen, doch die nächsten Wochen sind so mit beruflichen und privaten Terminen vollgestopft, dass ich lieber bewusst locker mache und nur noch dann laufe, wenn es eben klappt. 🥳

Mit dem heutigen Lauf habe ich mein Jahresziel von 2.525 km geknackt

Mit dem heutigen Lauf habe ich mein Jahresziel von 2.525 km geknackt

Distanz: 10.16 km
Zeit: 00:58:29
Anstieg: 103 m
Ø Pace: 5:46 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.4 km/h
Ø Herzfrequenz: 155 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 5.0 °C
Kalorien: 848 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 80%

2025: 2531 km
November: 227 km
KW 48: 35 km

Der Lauf selbst war okay. Das Wetter war schmuddelig, sprich nicht richtig warm und nicht richtig kalt, dafür nass und grau. Bäh. Nachdem wir gestern bereits im Theater waren, steht heute Abend noch ein Konzert an. Ein Geschenk für meine Mama zum 80. Geburtstag und davor gibt es noch leckeres, selbstgemachtes Sushi. Morgen dann ein Adventslauf? Ganz bestimmt. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod 901 – The Fall Guy
Im zweiten Ohr: Green Day

Projekt 52 – 2025 #48: Motivation

Projekt 52 LogoMit dieser Ausgabe des Projekt 52 verabschieden wir uns vom November. Damit liegen schon 48 Ausgaben hinter uns. Ist das nicht unglaublich? Für das Thema Motivation war mein erster Gedanke, dieses sportlich umzusetzen. Ähnlich wie Sari, die ihre Sportuhr fotografiert hat. Doch dann hatte ich eine andere Idee, die für mich noch viel relevanter ist und eigentlich auch der Grund bzw. die Motivation, warum ich überhaupt so viel Sport treibe: meine heranwachsenden Kinder. Das Motiv unten habe ich am 13. Geburtstag des Zwergofanten aufgenommen und bewusst für diesen Artikel zurückgehalten. Meine Kinder sind die Motivation für vieles in meinem Leben: Die Zähne im Job zusammenzubeißen, auch wenn es schwierige Phasen gibt. Mich fit zu halten und (einigermaßen) gesund zu ernähren. Für meine Werte einzutreten und diese weiterzugeben. Fehler als Vater zu machen und aus diesen zu lernen. All das und noch viel mehr. Ohne Kinder würde ich in vielen Dingen häufiger den einfacheren Weg wählen. Wäre egoistischer und überhaupt würde mein Leben vermutlich ganz anders aussehen. Insofern hier meine Motivation:

Eine Geburtstagskerze symbolhaft für meine mich stets motivierenden Kinder

Eine Geburtstagskerze symbolhaft für meine mich stets motivierenden Kinder

Motiv: Eine Geburtstagskerze symbolhaft für meine mich stets motivierenden Kinder
Kamera: Panasonic LUMIX DMC-FZ1000
Bildbearbeitung: Adobe Lightroom 3.6, Adobe Photoshop CS2

Relevante Links von Initiatorin Sari auf Heldenhaushalt:

Ihr wollt mehr?
Meine bisherigen Beiträge zu Projekt 52…

Run, Fatboy, Run (2189)

Wie leichtsinnig ich doch war: Da der Schnee weitgehend wieder weg ist, habe ich meine Runde durch unser Städtchen wieder gegen die Feldrunde eingetauscht. Auf der ersten Hälfte hat das noch ganz gut funktioniert, doch die zweite befand sich nahezu komplett unter einer Eisschicht. Teils uneben gefroren, teils weitflächig glatt. 🥶

Unerwartet rutschiger Mittagslauf

Unerwartet rutschiger Mittagslauf

Distanz: 8.54 km
Zeit: 00:49:43
Anstieg: 72 m
Ø Pace: 5:49 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 150 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 2.2 °C
Kalorien: 700 kcal

2025: 2521 km
November: 217 km
KW 48: 24 km

Entsprechend langsamer und vorsichtiger war ich in der zweiten Hälfte unterwegs. Dennoch hat sich der Lauf gut angefühlt. Mein Puls ist wieder halbwegs im normalen Bereich und mit dem nächsten Lauf habe ich mein Jahresdistanzziel geknackt. Danach hänge ich für dieses Jahr meine Laufschuhe an den Haken. Kidding. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 671 – Des Monsters ihm seine Sichtweise
Im zweiten Ohr: Skye Wallace

Top 5 Technologien aus Filmen

Die vergangene Ausgabe von Die 5 BESTEN am DONNERSTAG rund um französische Film Noirs musste ich leider auslassen, weshalb ich direkt von den besten Arthouse-Filmen in schwarz-weiß weiter zu den top Technologien aus Filmen springe. Dazu ist mir tatsächlich viel eingefallen und ich bin gespannt, was ihr zu meiner Wahl sagt. 💻

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 439 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 439 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe 439 lautet:

Top 5 Technologien aus Filmen

  1. Die drei Muscheln aus „Demolition Man“ (1993) – Eine fast schon mystische Technologie, welche die Körperhygiene revolutioniert hat. Ich warte tagtäglich darauf, dass sie das Toilettenpapier endlich ablöst und ich die drei Muscheln selbst erleben kann. Wo ist die Innovationskraft nur, wenn man sie braucht?
  2. Die Photonenkanone aus „Der Große mit seinem außerirdischen Kleinen“ (1979) – Ich war als Kind so fasziniert von dieser Technologie, dass mir eine Skizze gezeichnet und mit Hilfe einer Laubsäge ein eigenes Modell gebaut hatte. Eine offizielle Spielzeugversion gab es damals nicht. Nur leider konnte ich mit meiner Variante nicht wirklich Raum und Zeit manipulieren. Schade eigentlich. Wer weiß, was sonst aus mir geworden wäre?
  3. Die Gentechnik aus „Jurassic Park“ (1993) – Ja, ich habe die Botschaft des Film schon verstanden. Nur weil man es kann, muss man es noch lange nicht tun. Aber ich bitte euch. Dinosaurier. Dinos! Wenn das mal keine Technologie ist. Würde ich mir jederzeit anschauen. Und das obwohl ich sonst stets auf Nummer sicher gehe und Risiken meide. Dinosaurier!
  4. Der T-800 aus „Terminator 2: Tag der Abrechnung“ (1991) – Die KI-Apokalypse wird kommen. Da bin ich mir sicher. Noch vermute ich eher eine Zukunft à la „Idiocracy“, doch falls die Maschinen und tatsächlich angreifen, käme ein menschenfreundlicher T-800 gerade recht.
  5. Die Zeitmaschine aus „Zurück in die Zukunft“ (1985) – Das Beste kommt zum Schluss und damit natürlich die Zeitmaschine, die Doc Brown stilecht in einen DeLorean DMC-12 eingebaut hat. Gibt es eine gelungenere Verschmelzung von Technologien in einem Film? Bestimmt nicht. Mit dem Flug-Upgrade aus „Zurück in die Zukunft II“ wurde all das noch einmal verbessert. Grandios!

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Run, Fatboy, Run (2188)

Nachdem mein Puls gestern viel zu hoch, und es auch nach dem Lauf ewig gedauert hat, bis er wieder im normalen Bereich (Ruhepuls meist so 45-50 bpm) war, wollte ich es heute bewusst langsam angehen. Gesagt, getan. 🏃‍♂️

Lockerer Mittagslauf

Lockerer Mittagslauf

Distanz: 8.21 km
Zeit: 00:50:23
Anstieg: 62 m
Ø Pace: 6:08 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.8 km/h
Ø Herzfrequenz: 145 bpm
Ø Schrittfrequenz: 152 spm
Temperatur: 2.8 °C
Kalorien: 683 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 92%

2025: 2512 km
November: 208 km
KW 48: 16 km

Es war zwar nicht eiskalt, dafür ging ein frostiger Wind und es hat leicht vor sich hin geschneit. Ich habe langsam gemacht und viel nachgedacht. Dafür ist das Laufen wirklich perfekt. Mein Puls war am Ende im normalen Bereich. Geht doch. 🌨️

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 671 – Des Monsters ihm seine Sichtweise
Im zweiten Ohr: Skye Wallace

Run, Fatboy, Run (2187)

Nachdem ich gestern gleich morgens einen Zahnarzttermin hatte, dann einen langen Arbeitstag und abends noch auf einem Event war, bin ich gegen 22 Uhr ziemlich tot nach Hause gekommen. Ein langer Tag. Heute Morgen habe ich mich nicht wirklich fit gefühlt. Die ersten Zeichen einer aufziehenden Erkältung? Zudem hält mich ein Arbeitsthema ziemlich auf Trab. Dennoch wollte ich mittags kurz raus. 🏃‍♂️

Mittagslauf und damit 200 km im November und 2.500 km im Jahr geknackt

Mittagslauf und damit 200 km im November und 2.500 km im Jahr geknackt

Distanz: 8.14 km
Zeit: 00:47:12
Anstieg: 61 m
Ø Pace: 5:48 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.4 km/h
Ø Herzfrequenz: 159 bpm
Ø Schrittfrequenz: 154 spm
Temperatur: 2.8 °C
Kalorien: 702 kcal

2025: 2504 km
November: 200 km
KW 48: 8 km

Der Lauf hat sich eigentlich ganz gut angefühlt. Allerdings war mein Puls viel zu hoch für das Tempo. Ein weiterer Beleg, dass irgendetwas nicht stimmt. Entweder Stress oder ein Warnsignal des Körpers. Vielleicht auch beides. Das muss ich beobachten und gegebenenfalls langsam machen. Immerhin habe ich mit diesem Lauf die 200 km im November und die 2.500 km des Jahres geknackt. ✅

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 671 – Des Monsters ihm seine Sichtweise
Im zweiten Ohr: Skye Wallace

Media Monday #752 – Drei Serien, ein Kurzfilm, ein Langfilm und Weihnachtsbeleuchtung

Die Zeit rennt. Nur noch gut vier Wochen bis Weihnachten. Einerseits freue ich mich unfassbar darauf, andererseits ist noch so viel ungeklärt, es stehen unzählige Veränderungen im Raum und ich kann ein aufkommendes Gefühl der Panik kaum unterdrücken. Und dann gibt es da noch die privaten Vorbereitungen, Planungen, Feiern und Auftritte. Aber nun gut. Ist ja jedes Jahr so. Am Samstag haben der Zwergofant und ich immerhin schon einmal die Außenbeleuchtung installiert (siehe Foto unten), welche nun unseren Garten erhellt. Ansonsten war das Wochenende recht unspektakulär. Das Zappelinchen hat zwei Mal zwei lange Schichten im BRK-Bereitschaftsdienst gehabt und war die restliche Zeit mit Frau bullion shoppen. Somit gab es nur wenig gemeinsame Zeit. Es gab nur einen Filmabend (siehe Frage 5), dafür habe ich letzte Woche drei Serien abgeschlossen (siehe Frage 1, 2 und 4). Kommende Woche wird wieder voll: Zum Start geht es für mich direkt zum Zahnarzt und abends bin ich noch auf eine Paneldiskussion eingeladen. Ansonsten steht ein Abschied an und vermutlich viele Umwälzungen. Doch nun erst einmal zu den aktuellen Fragen des Medienjournals und euch eine schöne letzte Novemberwoche. 🥶

Media Monday #752

  1. Absolut großartig, was Donald Glover mit/in seiner Serie „Atlanta“ abliefert, denn das ist so klug geschrieben und irrwitzig inszeniert, dass es eine wahre Freude ist (wenn auch teils anstrengend).
  2. Die Serie „Wednesday“ begeistert mit einem großartigen Ensemble, das die Geschichte der „Addams Family“ wunderbar erfrischend modernisiert und dabei dennoch den morbiden Charme beibehält.
  3. Die Sache mit Filmen „nach wahren Begebenheiten“ ist manchmal erstaunlich, denn selbst „Cars 3: Evolution“ enthält tatsächlich eine historische Komponente, wenn in Thomasville Bezug auf die Pioniere des Rennsports genommen wird. Hier lohnt es sich, ins Making of reinzuschauen.
  4. Das Serien-Spin-off „Gen V“ hätte sicher das Potential, um der Mutterserie den Rang abzulaufen. Doch erst einmal das Finale von „The Boys“ abwarten.
  5. Ich finde, es wäre durchaus Zeit mehr Kurzfilme zu schauen, so wie den famosen „LOU“ als Vorfilm von „Cars 3: Evolution“.
  6. Das Fahrrad, das ich im Rahmen des „Projekt 52“ für das Thema Altes fotografiert habe, ist nun wirklich ein Klassiker, der meinen Kindern über viele Jahre gute Dienste geleistet hat.
  7. Zuletzt habe ich einen frostigen Lauf absolviert und das war bei -5 °C wirklich knackig, weil das Wetter momentan nun einmal so ist.

Die Außenbeleuchtung steht für diese Saison (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Run, Fatboy, Run (2186)

Heute Morgen war es knackig kalt. Dennoch habe ich mich natürlich zu meinem Morgenlauf am Sonntag aufgemacht. Bei -5 °C. Brrr. Die Luft war kalt in der Lunge, so dass ich teils mit Tuch vor Nase und Mund gelaufen bin. 🥶

Laufwoche bei -5 °C und mit 55 km abgeschlossen

Laufwoche bei -5 °C und mit 55 km abgeschlossen

Distanz: 10.58 km
Zeit: 01:04:02
Anstieg: 98 m
Ø Pace: 6:03 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.9 km/h
Ø Herzfrequenz: 145 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: -5.0 °C
Kalorien: 883 kcal

2025: 2496 km
November: 192 km
KW 47: 55 km

Sonderlich schnell kam ich nicht voran. Aber das macht auch nichts. Mit 55 km bin ich erneut sehr zufrieden mit dieser Laufwoche. Die kommende wird aufgrund diverser Termine knapper ausfallen. Aber mein Puffer ist top und ich habe mein Laufziel von 2.525 km fast schon erreicht. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod 900 – Bugonia
Im zweiten Ohr: Skye Wallace