Run, Fatboy, Run (1819)

Was für ein Tag. Ich kann und mag an dieser Stelle nicht ins Detail gehen, aber: Was für ein Tag. Da ich immer noch Fahrdienst für das Zappelinchen spiele, die ihre Ausbildung als Schulsanitäterin in der Nähe meines Arbeitsplatzes macht, bin ich recht spät nach Hause gekommen. Obwohl es abends noch knapp 33 °C hatte, musste ich noch raus. Schließlich bin ich schon die vergangenen zwei Tage, nach dem Halbmarathon am Sonntag, nicht zum Laufen gekommen. 🏃‍♂️

Mit einem hitzigen Feierabendlauf beende ich den Juli mit 241 km

Mit einem hitzigen Feierabendlauf beende ich den Juli mit 241 km

Distanz: 8.55 km
Zeit: 00:50:58
Anstieg: 63 m
Ø Pace: 5:58 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.1 km/h
Ø Herzfrequenz: 149 bpm
Ø Schrittfrequenz: 149 spm
Temperatur: 32.2 °C
Kalorien: 691 kcal

2024: 1473 km
Juli: 241 km
KW 31: 8 km

Ich mache es kurz: Es war viel zu heiß. Meine Uhr hatte mir auch noch einen Lauf an der Schwelle vorgeschlagen, was ich dankend abgelehnt habe. Mit Mühe und Not konnte ich eine Pace von unter 6:00 min/km laufen und habe mich schon dabei an der Grenze gefühlt. Für den Körper nicht sinnvoll, für den Geist schon. Schließlich will der morgige Tag auch noch durchgestanden werden. 🥵

Im ersten Ohr: Sneakpod #833 – Operation Fortune
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, The Weakerthans

Media Monday #683 – Bücherflohmarkt, meine Oma und Halbmarathon im Juli

Nachdem das vergangene Wochenende übervoll war, freute ich mich diese Woche auch mal auf ein ruhigeres. Ich hatte nur den Geburtstag der Schwägerin am Sonntagabend auf dem Schirm. Doch Samstagmorgen gab es auch noch den jährlichen Bücherflohmarkt, der ein zeitiges Erscheinen nötig machte. Viel zu früh für meinen Geschmack. Dennoch bin ich mit den Kids frühmorgens aufgebrochen, habe Bücherkisten rumgetragen und ihnen dann drei Stunden lang zugesehen, wie sie insgesamt knapp 60 Euro umsetzten. Nachmittags war ich eine Runde laufen und die Kids sind noch ins Freibad. Der Sonntag gestaltete sich bis auf den spontan gelaufenen Halbmarathon eher unspektakulär. Nächste Woche wird  es dagegen spannend, weil arbeitstechnisch ein paar wichtige Themen anstehen und das Zappelinchen ihre Ausbildung zur Schulsanitäterin macht. Sprich ich werde wohl jeden Tag ins Büro fahren, da ihre Ausbildungsstelle in der Nähe ist und wir uns somit ein paar längere Fahrten sparen können. Doch nun erst einmal zu den eigentlichen Fragen des Medienjournals, auch wenn die vergangene Woche medientechnisch eher mau war. Wie gestalten sich eure Wochen momentan? ☀️

Media Monday #683

  1. Sieger*in der Herzen ist für mich jeweils die Frau in der weiblichen Hauptrolle dieser fünf Filme.
  2. Meine Oma bleibt mir ewig unvergessen. Ihr Todestag hat sich heute bereits zum 15. Mal gejährt.
  3. Es wäre nicht das erste Mal, dass ich absolut begeistert von „Guardians of the Galaxy Vol. 2“ gewesen bin.
  4. Der Montag hat es nun wirklich nicht verdient, dass er nur wegen dem Start der Arbeitswoche solch einen schlechten Ruf genießt.
  5. Ich will mir gar nicht ausmalen, dass sich die Ereignisse der packenden Miniserie „Dopesick“ in dieser oder ähnlicher Form tatsächlich zugetragen haben. Absolut erschütternd.
  6. Ich hätte es wahrlich verdient nun auch schon Urlaub zu haben.
  7. Zuletzt habe ich wieder reichlich tolle Filmeditionen gekauft (siehe Foto unten) und das war ein großes Vergnügen, weil Capelight Pictures einmal mehr mit lohnenden Sonderaktionen gelockt hat.

Diese schönen Mediabooks sind die jüngsten Neuzugänge in meine Filmsammlung (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Run, Fatboy, Run (1818)

Nachdem ich letzte Nacht einigermaßen gut geschlafen habe, bin ich zu einem späten Kaffee aus dem Bett gekrabbelt. Da heute Abend das Geburtstagsessen meiner Schwägerin ansteht, haben wir das Mittagessen eh ausfallen lassen und ich habe mich nüchtern zu einem Lauf aufgemacht. Geplant hatte ich 15 km, doch am Ende habe ich doch den Halbmarathon im Juli vollgemacht. 🏃‍♂️

Ein sonniger, aber nicht zu heißer Halbmarathon zum Abschluss des Laufmonats Juli

Ein sonniger, aber nicht zu heißer Halbmarathon zum Abschluss des Laufmonats Juli

Distanz: 21.40 km
Zeit: 02:06:47
Anstieg: 157 m
Ø Pace: 5:55 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.1 km/h
Ø Herzfrequenz: 148 bpm
Ø Schrittfrequenz: 154 spm
Temperatur: 20.0 °C
Kalorien: 1683 kcal

2024: 1464 km
Juli: 232 km
KW 30: 66 km

Erstaunlicherweise lief alles ganz gut. Es war zwar sehr sonnig, doch nicht zu heiß und es ging immer ein wenig Wind. Durchaus angenehm. Ich bin größtenteils Asphalt gelaufen, doch selbst der war nicht zu aufgeheizt. Nachdem ich im Juni den Halbmarathon ausgelassen hatte, freut es mich nun doch, dass ich es offenbar noch kann. Mit den Monatskilometern bin ich auch zufrieden, sprich es ist nicht schlimm, wenn ich die verbleibenden Tage nicht zum Laufen komme.

Im ersten Ohr: Sneakpod #832 – The Equalizer 3
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Frank Turner, The Postal Service

Guardians of the Galaxy Vol. 2 (2017) (WS1)

Da es heute Abend geregnet hat, stand nach einer halben Ewigkeit einmal wieder ein Filmabend an. Der letzte Filmabend in voller Besetzung liegt sogar schon sechs Wochen zurück. Kann ja nicht sein. Somit wanderte endlich „Guardians of the Galaxy Vol. 2“ in den Player. Natürlich die 3D-Fassung, welche auch zu den besten gehört, die man sich anschauen kann. Ein großes Vergnügen! 🌎

Guardians of the Galaxy Vol. 2 (2017) | © Walt Disney

Guardians of the Galaxy Vol. 2 (2017) | © Walt Disney

James Gunn perfektioniert seine MCU-Formel

Der erste „Guardians of the Galaxy“ gehört zu meinen absoluten Marvel-Lieblingen. Auch die Fortsetzung mochte ich bei der Erstsichtung sehr gerne. Heute konnte ich die intimere Geschichte, gepaart mit dem perfekt getimten James-Gunn-Humor, noch viel mehr zu schätzen wissen. Kurt Russell als intergalaktischer Vater von Peter Quill ist perfekt besetzt und auch sein Größenwahn ist absolut glaubhaft. Im Kern geht es um eine Vater-Sohn-Beziehung, welche den emotionalen Kern ausgerechnet in Yondu versteckt. Das ist schon ziemlich smart und außergewöhnlich emotional für das MCU. Weiterhin gelingt es James Gunn, wie zuvor bereits Joss Whedon, jede einzelne Figur in dem nicht gerade kleinen Cast wachsen zu lassen. Ein Kunststück, das nicht viele Regisseur:innen beherrschen.

Neben den inhaltlich toll ausgearbeiteten Schwerpunkten, kann „Guardians of the Galaxy Vol. 2“ vor allem auch audiovisuell überzeugen. Der Soundtrack ist erneut Teil des Inhalts und wow, sieht der Film immer noch fantastisch aus! Natürlich kommt das Sci-Fi-Fantasy-Setting dem Look zugute und man kann als Zuschauer:in mehr verzeihen, als wenn einmal mehr New York City in Schutt und Asche gelegt wird. Dennoch überzeugen gerade die digitalen Figuren, wie Rocket Racoon und Baby Groot, welche absolut glaubhaft mit den realen Schauspieler:innen agieren. Ganz viel Liebe für die Welt, die James Gunn hier geschaffen hat. Zudem mag ich es sehr, wie gut der Wechsel der Bildformate eingesetzt wird und sich die 3D-Effekte teils in den Letterbox-Balken abspielen. Beeindruckend anzusehen!

Fazit

Vielleicht ist es der Filmentzug, der aus mir spricht, doch hat mir „Guardians of the Galaxy Vol. 2“ heute wirklich ausgesprochen gut gefallen. Den dritten Teil der Reihe kenne ich übrigens noch genauso wenig, wie das Weihnachtsspecial. Beides werde ich wohl hoffentlich noch in diesem Jahr nachholen. Hierfür gibt es erst einmal erneut Bestnoten: 9/10 Punkte. (Zappelinchen: 9/10 Punkte; Zwergofant: 8/10 Punkte.)

Run, Fatboy, Run (1817)

Letzte Nacht habe ich so schlecht geschlafen, wie schon lange nicht mehr. Zu viele unnütze Gedanken. Es hat auch nicht geholfen, dass ich früh raus musste, da der jährliche Bücherflohmarkt auf dem Programm stand, an dem die Kinder stets mit mehr oder weniger großem Eifer teilnehmen. Somit bin ich erst nachmittags zum Laufen gekommen. In einer Mörderhitze. 🥵

Schlaflose Nacht und Hitzeschlacht sind keine gute Kombination

Schlaflose Nacht und Hitzeschlacht sind keine gute Kombination

Distanz: 10.11 km
Zeit: 00:59:38
Anstieg: 96 m
Ø Pace: 5:54 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.2 km/h
Ø Herzfrequenz: 144 bpm
Ø Schrittfrequenz: 152 spm
Temperatur: 28.9 °C
Kalorien: 804 kcal

2024: 1443 km
Juli: 211 km
KW 30: 44 km

Ich kam nur schleppend voran, denn wenig Schlaf und Hitze sind keine gute Kombination. Dennoch habe ich am Ende einen Pace von knapp unter 6 min/km erreicht. Morgen dann nochmal, denn nächste Woche sieht es leider mau aus mit Laufen. Dazu jedoch an anderer Stelle mehr. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #832 – The Equalizer 3
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Frank Turner, Harvey Danger

Dopesick – Die komplette Miniserie (2021)

Eigentlich wollte ich nach der ersten Staffel von „Gen V“ direkt mit der aktuellen Staffel von „The Boys“ weitermachen. Allerdings veröffentlicht Amazon einmal mehr im Wochenrhythmus, so dass ich zuvor zu „Dopesick“ gegriffen habe. Die Miniserie steht schon lange auf meiner Liste und ist auch inhaltlich eine deutliche Abwechslung zur anarchischen Superheld:innen-Unterhaltung. 💊

Dopesick | © Hulu

Dopesick | © Hulu

Eine bittere Geschichte über Kapitalismus

Auch wenn in „Dopesick“ eine Pharma- und Drogengeschichte im Zentrum steht, so ist es im Grunde doch eine bittere Geschichte über Kapitalismus. Damit erinnert die Serie etwas an „The Dropout“, doch ist der negative Einfluss von OxyContin viel größer und es hängen deutlich mehr persönliche Schicksale an dieser gefährlichen Droge. Der Serie gelingt das Kunststück, einerseits zwar die Geschehnisse rund um Purdue Pharma als recht klassische Rise-and-Fall-Geschichte zu erzählen, andererseits aber vor allem die unzähligen Opfer der Droge in den Fokus zu rücken. Diese Geschichten gehen wirklich an die Nieren. Speziell Michael Keaton als süchtig werdender Arzt und Kaitlyn Dever  (u.a. bekannt aus „Booksmart“) als in die Sucht abrutschende Patientin sind großartig in ihren Rollen. In der dritten Perspektive begleiten wir Verkaufsmitarbeitende (u.a. Will Poulter aus der „Maze Runner“-Reihe), was ich ebenfalls sehr spannend fand. Am meisten Fahrt nimmt die Geschichte jedoch immer dann auf, wenn die ermittelnde Staatsanwälte (u.a. gespielt von Peter Sarsgaard) sowie eine DEA-Agentin (Rosario Dawson) ins Zentrum rücken. Das ist oft frustrierend zu beobachten, doch gelingt es ihnen, die Schlinge um Purdue Pharma immer enger zu ziehen. In jeder Hinsicht extrem packend.

Auch formal weiß „Dopesick“ zu überzeugen. Die Miniserie sieht unglaublich hochwertig aus und, wie man oben schon erkennen kann, ist sie fantastisch besetzt. Es gelingt den Autor:innen und Regisseuren die Geschichte so mitreißend zu inszenieren, dass ich mich trotz des schweren Themas stets auf die nächste Episode gefreut habe. Apropos Regisseure: Barry Levinson (bekannt für u.a. „Good Morning, Vietnam“ oder „Rain Man“) und Danny Strong (bekannt als Schauspieler aus z.B. „Buffy the Vampire Slayer“ oder „Gilmore Girls“) sind hier federführend zu nennen. Die Geschichte der Opioid-Krise wurde inzwischen etliche Male erzählt. So gibt es auch eine Netflix-Serie mit dem Titel „Painkiller“ und einen „The Wolf of Wall Street“-artigen Film namens „Pain Hustlers“. Hinzu kommen etliche Dokumentationen und Aufarbeitungen des Themas. Ich kann z.B. die mehrteilige Reihe von John Oliver empfehlen, die man auch auf YouTube finden kann. Einzig das Finale fand ich etwas unbefriedigend. Nicht weil die Gerechtigkeit ausbleibt (die gab es in der Realität auch nicht), sondern weil es zu schnell abgehandelt wurde. Ich hätte mir etwas mehr Ausführlichkeit gewünscht, was den Prozess gegen Purdue Pharma und die Sacklers angeht. Obwohl man natürlich durch die nicht chronologische Erzählweise bereits einiges davon gesehen hatte. Am Ende bleibt der finale Punch somit leider aus.

Fazit

„Dopesick“ war wirklich schwere Serienkost. Ich bin mehrmals an unserer tollen Gesellschaftsordnung verzweifelt. Ich kannte den Fall davor schon, doch die emotionalen Schläge treffen in der dramatisierten Aufarbeitung noch einmal härter. Das ist sowohl den famosen Schauspieler:innen als auch Drehbuch und Inszenierung zuzuschreiben. Ich kann mir zumindest nicht vorstellen, dass es die anderen Werke besser schaffen, dem Thema gerecht zu werden. Hat jemand von euch „Painkiller“ gesehen? Die Serie muss sich an „Dopesick“ messen lassen: 9/10 (9.1) Punkte.

Run, Fatboy, Run (1816)

Ein Home-Office-Freitag und ich habe das Wochenende wirklich dringend nötig. Es geht nicht mehr viel. Der Mittagslauf war auch entsprechend träge, doch wollte ich die Möglichkeit nicht ungenutzt lassen. Damit sind die 200 km im Juli geknackt. 🏃‍♂️

Mega müder Mittagslauf, aber immerhin die 200 km im Juli geknackt

Mega müder Mittagslauf, aber immerhin die 200 km im Juli geknackt

Distanz: 8.60 km
Zeit: 00:50:36
Anstieg: 66 m
Ø Pace: 5:53 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.2 km/h
Ø Herzfrequenz: 149 bpm
Ø Schrittfrequenz: 152 spm
Temperatur: 22.8 °C
Kalorien: 690 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 71%

2024: 1433 km
Juli: 201 km
KW 30: 34 km

Die Kinder sind inzwischen schon vollkommen im Ferienmodus und das freut mich sehr für sie. Geht eh viel zu schnell, dass diese Phase des Lebens vorbei ist.

Im ersten Ohr: Sneakpod #832 – The Equalizer 3
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Frank Turner

Run, Fatboy, Run (1815)

Mal wieder so ein Tag. Auf viel zu vielen Ebenen anstrengend. Aber nun gut. Ist so. Abends hat es mich dann noch zu einem Lauf rausgelockt. Die Uhr hat Schwelle vorgeschlagen, sprich einen Durchschnittspuls von 166 bpm. Habe ich versucht. Hat nicht geklappt. Zu Beginn war der Puls zu niedrig, beim Auslaufen dann zu hoch.

Viel zu fordernder Feierabendlauf (mag an dem fordernden Tag davor liegen)

Viel zu fordernder Feierabendlauf (mag an dem fordernden Tag davor liegen)

Distanz: 8.75 km
Zeit: 00:48:50
Anstieg: 72 m
Ø Pace: 5:35 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.8 km/h
Ø Herzfrequenz: 152 bpm
Ø Schrittfrequenz: 151 spm
Temperatur: 25.0 °C
Kalorien: 704 kcal

Training: Schwelle
Ausführungswert: 36%

2024: 1424 km
Juli: 192 km
KW 30: 25 km

Nach dem heutigen Tag hätte ich es vermutlich einfach ruhiger angehen lassen sollen. Morgen dann Home Office und endlich Wochenende. Wird Zeit. Immerhin die 200 km im Juli sind in greifbarer Nähe. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #832 – The Equalizer 3
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Frank Turner

Die 5 besten Filme mit weiblichen Hauptrollen

Nach dem Ausflug zu den besten Marvel-Filmen, sind wir bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG schon wieder bei der letzten Ausgabe des Monats angekommen. Heute geht es um die besten Filme mit weiblichen Hauptrollen. Da musste ich gar nicht groß überlegen und habe direkt die fünf Filme genommen, die mir spontan eingefallen sind. Wie leicht oder schwer ist euch die Aufgabe gefallen? 👩

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #369 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #369 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #369 lautet:

Die 5 besten Filme mit weiblichen Hauptrollen

  1. „Alien: Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ (1979) – Natürlich muss ich auf dieser Liste einen meiner Lieblingsfilme aller Zeiten nennen. Ein Grund dafür ist auch, dass Sigourney Weaver mit Ellen Ripley eine der fantastischsten Filmfiguren überhaupt geschaffen hat. Bis heute ikonisch und mit einem Mann in der Hauptrolle hätte die Reihe nicht halb so gut funktioniert.
  2. „Die Piratenbraut“ (1995) – Gina Davis hat in diesem wundervollen Piratenfilm einfach alles gegeben. Sollte in einem Atemzug mit „Fluch der Karibik“ genannt werden. Es ist immer noch eine Schande, dass dieses Piratenabenteuer als einer der größten Flops in die Filmgeschichte eingegangen ist.
  3. „Everything Everywhere All at Once“ (2022) – In dieser völlig überzogenen Multimversumskomödie gibt es etliche fantastische Frauenfiguren, inklusive der Hauptrolle (gespielt von Michell Yeoh). Solltet ihr den Film noch nicht gesehen haben, dann kann ich ihn euch an dieser Stelle nur noch einmal ans Herz legen.
  4. „Fargo“ (1996) – Marge Gunderson ist eine fantastische Hauptfigur. Hochschwanger, komplett geerdet und mega sympathisch gespielt von Frances McDormand. Alle anderen Charaktere in dem Film sind irgendwie verkorkst, doch dann gibt es noch Marge. Toll!
  5. „Kill Bill Vol. 1“ (2003) & „Kill Bill Vol. 2“ (2004) – Quentin Tarantino hat seine „Kill Bill“-Saga Uma Thurman auf den Leib geschrieben und das merkt man. Die Braut ist eine packende Figur und gibt der recht klassischen Rachegeschichte durchaus Tiefe. Ohne sie kann ich mir den Film nicht vorstellen.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Run, Fatboy, Run (1814)

What a day. Again. Abends hat es mich dann noch dringend nach draußen gezogen, auch wenn es schon wieder später war. Morgen werde ich dringende Arbeitstermine und das Schulsommerfest jonglieren. Auch das wird spannend und laufen ist nicht drin.

Feierabendlauf nach hartem Tag

Feierabendlauf nach hartem Tag

Distanz: 8.57 km
Zeit: 00:48:46
Anstieg: 65 m
Ø Pace: 5:41 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.5 km/h
Ø Herzfrequenz: 146 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 23.9 °C
Kalorien: 673 kcal

2024: 1415 km
Juli: 183 km
KW 30: 17 km

Dafür bin ich heute erstaunlich gut vorangekommen. Es war nicht mehr ganz so heiß und der aufziehende Regen hat einen angenehm frischen Wind mit sich gebracht. Mit der Pace bin ich somit zufrieden und der Lauf an sich hat auch gut getan. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 345: Markus Heidl
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182