Run, Fatboy, Run (2018)

Die Fastenzeit ist vorbei und ich habe mich noch einigermaßen im Griff. Bei einer Geburtstagsfeier habe ich gestern ordentlich Kuchen geschlemmt und einen Drink getrunken, doch abends vor dem Fernseher bin ich noch nicht eskaliert. Im Gegensatz zu gestern ist auch das Wetter wieder deutlich besser, so dass ich mich mittags zu einem langen Lauf aufgemacht habe. ☀️

Langer Samstagslauf bei bestem Laufwetter

Langer Samstagslauf bei bestem Laufwetter

Distanz: 15.14 km
Zeit: 01:29:51
Anstieg: 172 m
Ø Pace: 5:56 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.1 km/h
Ø Herzfrequenz: 149 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 12.2 °C
Kalorien: 1203 kcal

2025: 855 km
April: 176 km
KW 16: 60 km

Ich bin eine sehr hügelige Strecke gelaufen und habe es am Ende doch noch recht deutlich unter einen 6er Pace geschafft. Zudem war es sonnig, aber nicht zu warm. Die perfekten Konditionen. 36 Kilometer fehlen mir nun noch für mein Monatsziel. Mal sehen, wie sich das mit Ostern und Urlaub verbinden lässt. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #870 – Klein Sibirien
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182

Indiana Jones und das Rad des Schicksals – OT: Indiana Jones and the Dial of Destiny (2023)

Nachdem wir heute den Geburtstag meines Neffen gefeiert haben, waren wir abends alle recht vollgefressen und träge. Dennoch wollte ich endlich den Abschluss einer meiner liebsten Filmreihen sehen und habe deshalb „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ in den UHD-Blu-ray-Player geschoben. Im Kino hatte ich den Film verpasst und aufgrund der durchwachsenen Kritiken waren meine Erwartungen auch nicht sonderlich hoch. Wie uns das finale Abenteuer gefallen hat? ⌚

Indiana Jones und das Rad des Schicksals (2023) | © Walt Disney / LEONINE

Indiana Jones und das Rad des Schicksals (2023) | © Walt Disney / LEONINE

Indiana Jones zwischen jung und alt

„Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ zu bewerten fällt mir nicht leicht. Schon alleine deshalb, weil es den Film gar nicht hätte geben sollen. Wie auch den Vorgänger schon nicht. Das Finale von „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ war perfekt und hätte so als Abschluss der Reihe stehenbleiben müssen. Aber wie wir wissen, ist es anders gekommen. Nun haben wir also den fünften Teil der Reihe. Mit einem achtzigjährigen Harrison Ford als Indiana Jones. Einer gebrochenen Figur, die nicht gebrochen sein darf. Denn so wollen wir unseren Helden nicht sehen. Aber so ist es nun einmal. Warum mir dieses letzte Abenteuer dennoch wirklich gut gefallen hat, versuche ich im Folgenden zu erörtern:

Der Film besitzt alle wichtigen Bestandteile eines Indiana-Jones-Abenteuers. Somit auch einen Prolog, in dem ein Artefakt im Mittelpunkt steht, das mit dem weiteren Verlauf des Films nichts zu tun hat. Die Besonderheit in diesem Film: Wir erleben für 20 Minuten ein Abenteuer des jungen Indy. Harrison Ford wurde dafür digital verjüngt und ja, auch wenn manche Einstellung unangenehm künstlich aussieht, so funktionieren andere jedoch ausgesprochen gut und ich war teils beeindruckt, wie nah diese Sequenz an das Gefühl der alten Filme anzuschließen vermag. Ich bin mir sicher, dass wir in spätestens 10 Jahren fotorealistische Filme mit digitalen Darstellern sehen werden. Erschreckend. Hier fand ich es jedoch gelungen, da Ford selbst in dem Film mitwirkt und sein Einverständnis gegeben hat. Der Kontrast zum alten Indy wirkt danach umso größer, was die Sequenz auch erzählerisch motiviert.

Funktioniert Indy als gebrochener Held?

Der alte, gebrochene Held ist natürlich ein Problem. Das wird noch viel deutlicher als in „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“. Jedoch war ich auch beeindruckt, was Ford mit seinen achtzig Jahren noch zu leisten im Stande ist. Er hat tatsächlich weiterhin Indiana-Jones-Flair ausgestrahlt. Für mich war Mutt Williams einer der stärksten Aspekte des Vorgängers, weshalb ich es unglaublich schade fand, dass die Figur einfach so aus dem Film geschrieben wurde. Phoebe Waller-Bridge als Patentochter Helena Shaw war dafür ein spannender Neuzugang. Ich mochte die Dynamik zwischen ihr und Indy. Dennoch hätte man nicht alles auf Null drehen müssen. Am Ende hatte ich irgendwie die Hoffnung, die Zeitreise würde für etwas Persönliches eingesetzt. So wie der Gral in „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ zur Rettung von Henry Jones Sr. Dazu kam es jedoch nicht. Das eigentliche Finale war fast schon übertrieben, jedoch immerhin keine Aliens bzw. interdimensionale Wesen, die sich auf und davon machen. Marions Auftritt am Ende war zumindest versöhnlich und ich bin mir sicher, dass der Hut in Zukunft nicht mehr von der Wäscheleine gepflückt werden wird. Schade, dass ihn Mutt nicht aufnehmen durfte.

Die Reise zum großen Abschluss hat mir insgesamt doch wirklich gut gefallen. Es gab etliche schöne Schauplätze und auch neue Ideen, die man zuvor noch nicht gesehen hat. Auch wenn „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ durchaus an moderne Sehgewohnheiten angepasst ist, so ist der Film nicht so offensichtlich hässlich, wie teils noch der Vorgänger. Insgesamt überwiegt bei mir momentan die positive Stimmung dem Film gegenüber, weshalb ich ihn folgendermaßen in meine Rangliste einordne:

  1. „Indiana Jones: Jäger des verlorenen Schatzes“ (10/10 Punkte)
  2. „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ (10/10 Punkte)
  3. „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ (10/10 Punkte)
  4. „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ (8/10 Punkte)
  5. „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ (7/10 Punkte)

Fazit

„Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ hat mich positiv überrascht, auch wenn ich um die Schwachpunkte des Films weiß. Die zweieinhalb Stunden sind wie im Flug vergangen und ich hatte durchweg Spaß mit dem Abenteuer. Der Zwergofant war sogar regelrecht begeistert. Ein paar grundsätzliche Entscheidungen hätte ich handlungstechnisch anders getroffen, aber der Film ist eben so, wie wir ihn bekommen haben und dafür fand ich ihn erstaunlich gelungen: 8/10 Punkte. (Zappelinchen: hatte keine Lust den Film mit anzuschauen; Zwergofant: 9/10 Punkte.)

Run, Fatboy, Run (2017)

Das volle Osterwochenende startet. Da mein ältester Neffe heute Geburtstag feiert, habe ich mich gleich morgens zu einem Lauf aufgemacht. Das war durchaus hart, denn ich hätte gut und gerne noch ein wenig länger schlafen können. Zudem war es eiskalt, denn im Vergleich zu vorgestern gab es einen Temperatursturz von 15 °C. 🥶

Morgenlauf am Karfreitag nach Temperatursturz von 15 Grad

Morgenlauf am Karfreitag nach Temperatursturz von 15 Grad

Distanz: 10.05 km
Zeit: 00:58:15
Anstieg: 90 m
Ø Pace: 5:48 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.4 km/h
Ø Herzfrequenz: 151 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 8.9 °C
Kalorien: 791 kcal

2025: 840 km
April: 161 km
KW 16: 45 km

Da ich noch nicht weiß, wie ich die nächsten Tage zum Laufen kommen werde, und ich dennoch das Ziel habe 212 km im April zu laufen, war ich direkt 10 km unterwegs. Nun aber hurtig weiter, denn die Feierlichkeiten starten. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #870 – Klein Sibirien
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Jimmy Eat World

Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf den ersten Blick – OT: Love at First Sight (2023)

Endlich langes Osterwochenende! Da Frau bullion heute Abend strawanzen ist, habe ich mit den Kindern alleine meinen Urlaub eingeläutet. Mit welchem Film? Nun, das war gar nicht so einfach, denn ich wollte nicht, dass sich das Zappelinchen wieder ausklinkt und habe deshalb nach einem für sie passenden Film gesucht. Dabei ist mir „Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf den ersten Blick“ eingefallen, der im Sneakpod hoch gelobt wurde. Also Netflix gestartet und abgehoben… 🛫

Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf den ersten Blick (2023) | © Netflix

Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf den ersten Blick (2023) | © Netflix

Eine unwahrscheinlich herzergreifende Romanze

Ich habe schon ewig keinen Liebesfilm mehr geschaut. Selbst die letzte RomCom („Wo die Lüge hinfällt“) liegt schon länger zurück und konnte mich zudem nicht überzeugen. Ganz anders jedoch „Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf den ersten Blick“, denn hinter dem sperrigen Titel verbirgt sich ein wirklich schöner Film. Wenig Komödie, etwas mehr Drama und ganz viel Romantik. Teils musste ich an „Die fabelhafte Welt der Amélie“ denken, was wohl an der Erzählerin lag, die uns mittels statistischer Fakten durch den Film führt und zugleich das personifizierte Schicksal ist. Dieses Element sticht zwar heraus, ist aber in keiner Sekunde ablenkend oder wirkt wie ein aufgesetzter Fremdkörper.

Die Handlung stellt zwei junge Erwachsene in den Mittelpunkt, welche das Schicksal auf einem transatlantischen Flug zusammenführt. Beide verlieren sich aus den Augen und müssen sich in London wiederfinden. Auf einer Hochzeit und einer Trauerfeier. Da werden beinahe Erinnerungen an einen anderen Liebesfilmklassiker war. All das gewinnt keinen Innovationspreis, doch ist die Geschichte so unterhaltsam erzählt und die Chemie zwischen Haley Lu Richardson und Ben Hardy stimmt sowas von perfekt, dass es eine wahre Freude ist, dem bunten Treiben zuzusehen. Das Tempo des Films ist zudem enorm hoch und nach knapp 90 Minuten läuft schon der Abspann. Besonders gut gefallen hat mir auch, dass mögliche Konflikte mit Nebenfiguren aufgelöst werden und diese nicht einfach nur im Raum stehen oder seltsam die Handlung voranbringen sollen. Sehr sympathisch. Wie auch die Musikauswahl.

Fazit

Die Kollegen vom Sneakpod hatten tatsächlich recht, denn „Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf den ersten Blick“ ist ein wundervoller Film. Das Zappelinchen war tatsächlich begeistert und auch der Zwergofant zumindest nicht bitterlich enttäuscht. Vielleicht sollte ich Romanzen dieser Art häufiger in unser Programm aufnehmen? Wirklich sehenswert: 8/10 Punkte. (Zappelinchen: 9/10 Punkte; Zwergofant: 7/10 Punkte.)

Run, Fatboy, Run (2016)

Ich kann das lange Wochenende schon riechen. Wird auch Zeit, denn so abgeschlagen und müde war ich schon lange nicht mehr. Besonders nicht, wenn ich nachts eigentlich recht gut schlafe. Mittags habe ich mich zu einer kurzen Runde bei idealen Konditionen aufgemacht. Nicht zu warm, nicht zu kalt, kaum Wind. Perfekt! ☀️

Mittagslauf Richtung langes Wochenende (dauert aber noch)

Mittagslauf Richtung langes Wochenende (dauert aber noch)

Distanz: 9.09 km
Zeit: 00:52:44
Anstieg: 78 m
Ø Pace: 5:48 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 147 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 13.9 °C
Kalorien: 710 kcal

2025: 830 km
April: 151 km
KW 16: 35 km

Ich kam trotz Müdigkeit recht flott voran und konnte im Kopf ein paar Themen sortieren. Sehr angenehm. Die kommenden Tage werden aufgrund privater Termine sehr voll, doch werde ich versuchen ab und zu noch einen Lauf einzustreuen. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #870 – Klein Sibirien
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, The Strokes

Die 5 einflussreichsten Regieführenden des 21. Jahrhunderts

Wir lassen die besten Anime-Filme hinter uns und wenden uns bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG den fünf einflussreichsten Regieführenden des 21. Jahrhunderts zu. Gar nicht so einfach, speziell was die Abgrenzung zu meinen liebsten Regisseur:innen angeht. Letztendlich wurde ich fündig und bin auch durchaus zufrieden mit meiner Liste. Was meint ihr dazu? 🎥

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 407 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 407 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe 407 lautet:

Die 5 einflussreichsten Regieführenden des 21. Jahrhunderts

  1. James Cameron – Auch wenn sich seine Filme des 21. Jahrhunderts auf „Avatar: Aufbruch nach Pandora“ und „Avatar: The Way of Water“ beschränken, so hat James Cameron das Kino doch revolutioniert. Ohne ihn hätte es keine 3D-Welle gegeben und er hat Motion Capture sowie virtuelle Studios noch einmal auf das nächste Level gehoben.
  2. Jon Favreau – Ich behaupte, dass Jon Favreau einen großen Teil dazu beigetragen hat, dass das Marvel Cinematic Universe (MCU) zu dem geworden ist, was wir heute kennen. Auch wenn Kevin Feige das Mastermind dahinter ist, so hat Favreaus „Iron Man“ damals alles losgetreten. Auch seine führende Hand bei „Star Wars“ ist nicht zu unterschätzen, hat er doch „The Mandalorian“ mit aus der Taufe gehoben und als erster das StageCraft-Studio „The Volume“ von ILM gewinnbringend eingesetzt.
  3. Hayao Miyazaki – Auch wenn Studio Ghibli bereits im 20. Jahrhundert aktiv war, so hat Miyazaki im aktuellen Jahrhundert mit seinen Animes den Sprung in die westliche Welt geschafft. Speziell „Chihiros Reise ins Zauberland“ war der Durchbruch und seitdem haben auch die vorhergehenden Filme des Studios eine Renaissance bei uns erlebt. Dedizierte Anime-Fans kannten sie natürlich schon davor.
  4. Christopher Nolan – Schon als ich „Memento“ damals im Kino gesehen habe, wusste ich dass man Christopher Nolan im Auge behalten sollte. Egal ob die „The Dark Knight“-Trilogie oder seine Sci-Fi-Thriller „Inception“, „Interstellar“ oder „TENET“: Nolan besitzt stets eine Vision, die sich auch schon in „The Prestige“ zeigte. Kaum ein Regisseur wie Nolan besitzt diesen Freifahrtschein, um seine Vision auch umzusetzen, sei es im IMAX-Format zu drehen oder Filme wie „Oppenheimer“ zu realisieren.
  5. Jordan Peele – Auch wenn ich in jüngster Vergangenheit nicht viele Horrorfilme gesehen habe, so sind mir „Get Out“, „Wir“ und „Nope“ doch extrem im Kopf geblieben. Alle drei sind wahre Schocker, besitzen aber noch eine Metaebene, welche gesellschaftspolitische Themen verhandelt. Damit hat sich Jordan Peele so stark in Hollywood platziert, wie kaum ein zweiter Regisseur in diesem Genre. Völlig zurecht.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Run, Fatboy, Run (2015)

Der Tag heute reicht zeitlich schon wieder hinten und vorne nicht. Warum muss das vor dem Urlaub immer so sein? Da ich arbeitszeittechnisch ohnehin schon wieder an den 10 Stunden kratzen werde, wollte ich auf die Mittagspause nicht verzichten und bin trotz dringender Aufgaben eine Runde raus. 🏃‍♂️

Sonniger Mittagslauf mit Umwegen durch Fußwegsperrung

Sonniger Mittagslauf mit Umwegen durch Fußwegsperrung

Distanz: 8.69 km
Zeit: 00:50:02
Anstieg: 71 m
Ø Pace: 5:46 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.4 km/h
Ø Herzfrequenz: 148 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 23.9 °C
Kalorien: 672 kcal

2025: 821 km
April: 142 km
KW 16: 26 km

Ich bin gut vorangekommen, doch es war mir schon fast zu warm. Es gibt halt immer was zu jammern. Aber nicht wirklich. Ich mag das, zumindest jetzt noch. Ohne die drängenden Termine und Themen im Hinterkopf wäre es ein exzellenter Lauf gewesen. Nur mit ein paar kleinen Umwegen aufgrund von Wegsperrungen. Ein kleines Update noch zum Ende der Fastenzeit: Seit Anfang März habe ich 5 kg verloren. Durchaus ein Erfolg. Nun heißt es nur nicht wieder in den Strudel der Maßlosigkeit zu kommen. ☀️

Im ersten Ohr: Sneakpod #870 – Klein Sibirien
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, The Wohlstandskinder

Run, Fatboy, Run (2014)

Nach einem Bürotag war ich noch schnell einkaufen und habe das Auto in die Werkstatt gebracht. Eigentlich wollte ich heute ja nicht laufen, doch da die Kinder momentan ausgeflogen sind und bei den Großeltern übernachten, bin ich doch noch für eine kurze Feierabendrunde los. 🏃‍♂️

Feierabendlauf in der untergehenden Sonne

Feierabendlauf in der untergehenden Sonne

Distanz: 8.43 km
Zeit: 00:48:52
Anstieg: 84 m
Ø Pace: 5:48 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 148 bpm
Ø Schrittfrequenz: 152 spm
Temperatur: 18.9 °C
Kalorien: 671 kcal

2025: 812 km
April: 133 km
KW 16: 17 km

Nachdem es heute schon fies geregnet hat, war ich erstaunt, dass es abends noch einmal so herrlich wurde. Die Sonne war auch ein Grund, warum es mich noch einmal vor die Tür getrieben hat. Hat dem Kopf gut getan. ☀️

Im ersten Ohr: Sneakpod #869 – The Electric State
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182

Run, Fatboy, Run (2013)

Nach dem herrlich sonnigen Wochenende, startete die erste Ferienwoche mit Regen. Die Familie unternimmt dennoch unterschiedlichste Dinge und ich habe mich mittags zu einem kurzen Lauf aufgemacht. Es hat etwas geregnet, war aber immerhin nicht zu kalt. Frühling > Winter. 🌧️

Mit dem heutigen Montagslauf die ersten 800 km des Jahres geknackt

Mit dem heutigen Montagslauf die ersten 800 km des Jahres geknackt

Distanz: 8.89 km
Zeit: 00:50:40
Anstieg: 73 m
Ø Pace: 5:42 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.5 km/h
Ø Herzfrequenz: 148 bpm
Ø Schrittfrequenz: 152 spm
Temperatur: 12.2 °C
Kalorien: 692 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 85%

2025: 804 km
April: 125 km
KW 16: 8 km

Ich war, für meine Verhältnisse, einmal wieder recht flott unterwegs, ohne dass es sich zu anstrengend angefühlt hat. Dafür sticht es mir schon seit ein paar Tagen in der Seite. Nicht schlimm, aber immer mal wieder. Werde ich beobachten. Morgen ist vermutlich Laufpause wegen Bürotag. Dann mal weiterschauen. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #869 – The Electric State
Im zweiten Ohr: Skye Wallace

Media Monday #720 – Gartenarbeit, Osterferien und Kinobesuch

Die vergangene Woche war ziemlich stressig und leider auch frustrierend. Ich habe mich somit sehr auf ein freies Wochenende gefreut. Das Wetter war herrlich und somit stand am Samstag Gartenarbeit auf dem Programm. Am Sonntag bin ich dann mit meinen Kids sowie den beiden Neffen und meiner Nichte ins Kino (siehe Foto unten) gefahren. Davor haben wir noch bei einer bekannten Fast-Food-Kette halt gemacht, um uns zu stärken und uns mit Merchandise zum einem der beiden Filme, die wir später sehen sollten, einzudecken. Frau bullion war mit ihrer Schwester unterdessen strawanzen und so hatten wir alle einen ereignisreichen Sonntag. Es hat gut getan, den Kopf nur mit Freizeitdingen vollzuhaben. Wie gerne würde ich die Ferien nun mit dem Rest der Familie verbringen, doch für mich heißt es noch bis Ostern weiterarbeiten. Damit nun zu den Fragen des Medienjournals. Habt ihr schon frei oder müsst ihr auch noch ran? 🫠

Media Monday #720

  1. Ich hätte nicht gedacht, dass der Laufsport und ich dermaßen harmonieren, aber inzwischen laufe ich richtig gerne und habe vergangene Woche 54 km erreicht.
  2. Der Media Monday zaubert mir stets ein Lächeln ins Gesicht denn er bildet jeden Sonntag meinen Wochenabschluss, weshalb ich ihn auch im Rahmen des „Projekt 52“ vorgestellt habe.
  3. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass ich kaum mehr als die besten fünf Anime-Filme gesehen habe.
  4. Unser Rasen ist jetzt nicht gerade eine Erscheinung, aber doch war Rasenmähen einmal wieder nötig.
  5. Ich will nicht unken, aber von „Vaiana 2“ hätte ich mir doch deutlich mehr erwartet.
  6. Der Look von „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ ist enttäuschend, denn zu viel CGI hat viel von der klassischen Atmosphäre kaputt gemacht.
  7. Zuletzt habe ich „Ein Minecraft Film“ im Kino (siehe Foto unten) gesehen und das war wundervoll, weil Kino das Filmerlebnis noch einmal zu steigern weiß.

Ich war mit den Kindern im Kino und wir haben uns u.a. „Ein Minecraft Film“ angeschaut (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):