Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows (2016)

Nach einem Tag, den ich komplett draußen verbracht habe (erst eine Runde laufen, dann den Garten auf Vordermann gebracht), habe ich mich abends aufs Sofa gefreut. Natürlich gab es einen Filmabend und wir (also der Zwergofant und ich) haben uns für „Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows“ entschieden. Das war auch meine erste Sichtung des Films und ich war gespannt, wie er mir gefallen würde. 🐢🐀

Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows (2016) | © Paramount Pictures (Universal Pictures)

Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows (2016) | © Paramount Pictures (Universal Pictures)

Eine gelungene Fortsetzung der Real-Schildkröten

Nach dem mich der Vorgängerfilm bei der letzten Sichtung doch erstaunlich gut zu unterhalten wusste, hatte ich mich auf „Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows“ tatsächlich ziemlich gefreut. Zumal aus dem Trailer schon bekannt war, dass es ein Wiedersehen mit alten Bekannten geben würde. Tatsächlich macht dieser Aspekt auch den Reiz des Films aus: Es gibt unfassbar viel Fanservice für Freund*innen der vier Ninja-Schildkröten. Rocksteady und Bebop mischen sich unter die Bösewichte, Casey Jones stößt zu unseren Helden und Krang samt Technodrom treffen pünktlich zum großen Finale ein. Das macht schon wirklich viel Spaß.

Davon abgesehen besitzt der Film genau die gleichen Schwächen, wie sein Vorgänger. Alles wirkt viel zu groß und übertrieben actionreich. Das Drehbuch ist nicht gehaltvoller als eine Episode der 1987er Zeichentrickserie und die billig wirkende Pseudo-Coolness, am besten erkennbar an Megan Fox, funktioniert für mich nach wie vor nicht. Ich bleibe dabei: Das sind nicht meine Turtles. Und doch hatte ich erneut viel Spaß mit dem groben Unfug. Als dann beim Abspann der klassische Titelsong der TV-Serie über den gezeichneten Charakteren des Films lief, hatte mich der Film dann endgültig. Billiger Nostalgieangriff, aber dennoch schön.

Fazit

Wie beim ersten Teil bin ich mir vollkommen bewusst, dass dies kein sonderlich guter Film ist. Dennoch hatte ich viel Spaß damit. Auch den Kids hat „Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows“ gut gefallen, wenngleich unsere Version der Turtles wohl stets die der 2012er Nickelodeon-Serie sein wird, zu der irgendwann auch eine Besprechung auf diesem Blog folgen wird. Das hier war dennoch gute Unterhaltung: 7/10 Punkte. (Zappelinchen: 7/10 Punkte; Zwergofant: 8/10 Punkte.)

Run, Fatboy, Run (1605)

Endlich Wochenende! Nach einer ziemlichen Mammutwoche war das auch bitter nötig. Bevor es später in den Garten zum Bäume schneiden geht, habe ich die Zeit mittags für einen entspannten Lauf genutzt. War gut. 🏃‍♂️

Mit 237 km im September endet mein bisher bester Laufmonat dieses Jahr

Mit 237 km im September endet mein bisher bester Laufmonat dieses Jahr

Distanz: 12.26 km
Zeit: 01:09:24
Anstieg: 102 m
Ø Pace: 5:40 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.6 km/h
Ø Herzfrequenz: 153 bpm
Ø Schrittfrequenz: 156 spm
Temperatur: 17.2 °C
Kalorien: 1013 kcal

2023: 1871 km
September: 237 km
KW 39: 46 km

Damit habe ich die 237 km im September geknackt und meinen besten Laufmonat 2023 erreicht. Hätte ich nicht gedacht. Auf dem Rückweg habe ich zudem noch ein paar Rehlein gesehen, was den Lauf zu einem sehr schönen macht. Bin zufrieden. 😊

Im ersten Ohr: Sneakpod #788 – Weird: Die Al Yankovic Story
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Sugarcult, Green Day

Run, Fatboy, Run (1604)

Heute ist ein wichtiger Tag im Job. Und alle sind krank. Also bin ich für unzählige Themen eingesprungen. Und zu nichts gekommen, was ich mir eigentlich vorgenommen hatte. Mittags war mein Kopf schon ziemlich platt, also war es dringend nötig, meine kleine Laufrunde zu drehen. 🤪

Dringend nötiger Mittagslauf an einem Megastresstag

Dringend nötiger Mittagslauf an einem Megastresstag

Distanz: 8.19 km
Zeit: 00:47:34
Anstieg: 63 m
Ø Pace: 5:49 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 148 bpm
Ø Schrittfrequenz: 156 spm
Temperatur: 18.9 °C
Kalorien: 677 kcal

2023: 1858 km
September: 225 km
KW 39: 34 km

Das Laufen hat ein wenig Ruhe in meine Gedanken gebracht, doch damit ist es auch schon wieder vorbei. Einer dieser Tage eben. Laufen hilft zumindest. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 324: Rene Schaffrynski
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Fall Out Boy

Die 5 besten Serien mit übernatürlichen Elementen

Nachdem ich das Thema rund um Film Noir spontan um Neo Noir ergänzen musste, um überhaupt teilnehmen zu können, fällt mir die heutige Aufgabe bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG deutlich leichter. Serien mit übernatürlichen Elementen habe ich schließlich schon einige gesehen und da musste ich mich eher beschränken. Mit meiner Wahl bin ich dennoch recht zufrieden. Was meint ihr? 🧛

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #331 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #331 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #331 lautet:

Die 5 besten Serien mit übernatürlichen Elementen

  1. „Buffy: The Vampire Slayer“ (1997 bis 2003) – Natürlich muss ich diese ikonische 1990er Serie hier nennen. Auch wenn ich sie erst spät gesehen habe, so ist ihr Einfluss auf die Popkultur doch unbestreitbar. Die Songs der Musical-Episode habe ich heute noch im Ohr.
  2. „Midnight Mass“ (2021) – Mike Flanagans Miniserie hat mich nachhaltig beeindruckt. Selten habe ich solch ein dicht erzähltes und emotionales Horrordrama gesehen. Knapp sieben Stunden, die gerade im Herbst sehr gut investiert sind.
  3. „Preacher“ (2016 bis 2019) – Die Verfilmung des Garth-Ennis-Comics ist sowas von abgefahren, ultrabrutal und obszön. Dennoch nimmt sie sich und ihre Figuren ernst. Eine irrwitzige, äußerst unterhaltsame Mischung.
  4. „Stranger Things“ (2016 bis heute) – Natürlich muss auch der Netflix-Hit auf diese Liste, der zurecht ein bombastischer Erfolg ist. Die heimelige 1980er Atmosphäre gepaart mit Referenzen und fiesen Horrorelementen ist großartig.
  5. „The Leftovers“ (2014 bis 2017) – Dieses düstere Drama, in dem 2% der Weltbevölkerung spontan verschwinden, hat mich nachhaltig beeindruckt. Die übernatürlichen Elemente sind eher im Hintergrund und gerade deshalb ist das Drama so beeindruckend.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Run, Fatboy, Run (1603)

Auch heute war ich mittags kurz draußen, um eine Runde zu laufen. Anders würde ich diese Woche auch nicht überleben. Im Gegensatz zu gestern habe ich mich heute auch getraut, ein wenig Tempo zu machen. Hat sich gut angefühlt. ☀️

Heute mal wieder etwas schneller unterwegs gewesen

Heute mal wieder etwas schneller unterwegs gewesen

Distanz: 8.58 km
Zeit: 00:47:54
Anstieg: 66 m
Ø Pace: 5:35 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.8 km/h
Ø Herzfrequenz: 151 bpm
Ø Schrittfrequenz: 156 spm
Temperatur: 17.2 °C
Kalorien: 708 kcal

2023: 1850 km
September: 217 km
KW 39: 26 km

Damit habe ich mein Laufziel, sowohl das offizielle als auch das inoffizielle, im September schon längst geknackt. Die nächsten zwei Tage lasse ich es vermutlich ruhiger angehen, doch spätestens am Wochenende folgt noch ein Abschlusslauf. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 324: Rene Schaffrynski
Im zweiten Ohr: blink-182, Skye Wallace, Frank Turner

Run, Fatboy, Run (1602)

Da momentan alle um mich herum krank sind, habe ich es bewusst langsam angehen lassen. Schließlich will ich den Körper nicht überfordern. Der Kopf hat aber eine Mittagsrunde gebraucht. Es wird wirklich höchste Zeit für ein paar freie Tage. ☀️

Langsamer Mittagslauf

Langsamer Mittagslauf

Distanz: 8.32 km
Zeit: 00:50:15
Anstieg: 67 m
Ø Pace: 6:02 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.9 km/h
Ø Herzfrequenz: 146 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 17.8 °C
Kalorien: 697 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 88%

2023: 1841 km
September: 208 km
KW 39: 17 km

Ich bin ganz gut durchgekommen und war danach auch recht entspannt. Mal sehen, wie lange dieser Zustand noch anhält. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #787 – Thor: Love and Thunder
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182

Niederlande: Zeeland 2023 #3 – Brügge sehen… und staunen!

Nachdem wir bei unserem letztjährigen Niederlande-Urlaub aufgrund unserer Corona-Erkrankungen an das Ferienhaus bzw. den Strand gefesselt waren, konnten wir dieses Jahr endlich unser Vorhaben in die Tat umsetzen und Brügge sehen… und staunen! Tatsächlich war der Film „Brügge sehen… und sterben?“ für mich auch der Auslöser, die belgische Stadt zu besuchen. Es sollte sich sehr lohnen… 🏰

Eine der historischen Steinbrücken über den Brügger Grachten

Eine der historischen Steinbrücken über den Brügger Grachten

Brügge war von unserem Feriendorf nur knapp 30 km entfernt, was wirklich praktisch gewesen ist. Schon im Vorfeld hatten wir uns einen Parkplatz hinter dem Bahnhof ausgesucht, der für einen ganzen Tag nur 2,50 Euro gekostet hat. Der perfekte Startpunkt für unsere Erkundungen. Für diese haben wir eine Mischung aus komoot und der Visit-Bruges-App genutzt. Beides hat gut funktioniert.

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Run, Fatboy, Run (1601)

Heute gab es einen Mittagslauf zu den 200 km im September. Ich bin ganz froh, diese heute abgehakt zu haben, denn in meinem unmittelbaren Umfeld häufen sich die Corona-Fälle. Wer weiß, ob ich diesen Monat noch viel reißen werde? 🏃‍♂️

Die 200 km im September geknackt

Die 200 km im September geknackt

Distanz: 9.18 km
Zeit: 00:53:46
Anstieg: 69 m
Ø Pace: 5:51 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.2 km/h
Ø Herzfrequenz: 146 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 16.1 °C
Kalorien: 760 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 83%

2023: 1833 km
September: 200 km
KW 39: 9 km

Mittendrin hat dann die Schule des Zappelinchens angerufen zwecks einer Befreiung für die letzten beiden Schulstunden (nicht wegen Corona). Irgendwas ist immer. Ich bin sehr gespannt, wie sich dieser Winter gestaltet. 😬

Im ersten Ohr: Sneakpod #787 – Thor: Love and Thunder
Im zweiten Ohr: blink-182, Skye Wallace, Frank Turner

Media Monday #639 – Monsterstress, Kinoliebe und Laufjubiläum

Eine wahre Mammutwoche liegt hinter mir. Auch wenn die meisten Ereignisse positiv und spannend waren, so geht mein Energielevel gegen Null. Selbst meine Laufuhr betrachtet mich eher als Zombie, denn als Mensch. Seit Samstagnachmittag bin ich wieder zu Hause und seitdem wird es langsam besser. Die kommende Woche wird noch einmal ein mittelgroßer Kraftakt und dann liegt tatsächlich ein langes Wochenende vor mir, auf das ich mich schon enorm freue. Doch nun erst einmal zu dem aktuellen Fragen des Medienjournals. Zum Durchschnaufen. 😅

Media Monday #639

  1. Was mich schon immer gereizt hat, ist selbst mal ein Buch zu schreiben, doch über ein paar Fragmente bin ich nie hinausgekommen.
  2. Hätte Steven Spielberg „Jurassic Park“ damals nicht gedreht, ich glaube meine Liebe für das Kino wäre nie so explodiert.
  3. Das Bloggen ist für mich ein wahnsinnig spannendes Hobby, aber mich schreckt Zeitaufwand und rechtliche Unsicherheit in unserem digitalen Entwicklungsland vor größeren  Schritten ab.
  4. Mag für manche nicht so spektakulär sein, aber ich finde es durchaus bemerkenswert, dass ich mit dem heutigen Lauf schon 1.600 Läufe absolviert und hier auf dem Blog dokumentiert habe.
  5. Julia Louis-Dreyfus ist meines Erachtens ein Ausnahmetalent, denn sie hat es geschafft mit Elaine Benes in „Seinfeld“ und Selina Meyer in „Veep“ zwei der ikonischsten Rollen in der Comedy-Geschichte zu prägen.
  6. Es gibt wenig, was mich mit so viel Euphorie und Begeisterung erfüllt wie „The Marvelous Mrs. Maisel“, welche für mich zweifellos die beste Serie des Streaming-Zeitalters ist.
  7. Zuletzt habe ich eine Top 5 zum Thema Film Noir (oder eher Neo Noir) zusammengestellt und das war entlarvend, weil ich festgestellt habe, kaum Klassiker des Genres zu kennen.

„The Wave“ ist der jüngste Neuzugang in meine Filmsammlung (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Run, Fatboy, Run (1600): Spezialausgabe

Nach einer irren Woche samt Team-Ausflug von Freitag auf Samstag, bin ich gestern Nacht schon kurz nach 22 Uhr todmüde ins Bett gefallen. Heute morgen war ich nach gut 10 Stunden Schlaf wieder einigermaßen hergestellt. Perfekt für einen Lauf. 🏃‍♂️

Sonniger Sonntagslauf nach ein paar harten Tagen

Sonniger Sonntagslauf nach ein paar harten Tagen

Distanz: 11.14 km
Zeit: 01:04:16
Anstieg: 95 m
Ø Pace: 5:46 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.4 km/h
Ø Herzfrequenz: 145 bpm
Ø Schrittfrequenz: 157 spm
Temperatur: 12.2 °C
Kalorien: 909 kcal

2023: 773 km
September: 191 km
KW 38: 39 km

Heute habe ich wieder einmal 100 Läufe vollgemacht. Seit dem 1500. Lauf sind somit ca. viereinhalb Monate vergangen. So kann es gerne weitergehen. Hier die Übersicht über meine Läufe, seit ich diese dokumentiere:

2008 2009 2010 2011 2012
Distanz 130,60 143,53 382,31 426,62 291,15
Dauer 15:32:00 15:37:00 38:48:45 41:55:03 28:39:25
kCal 12.416 11.838 32.184 33.147 22.415
min/km 7:05 6:31 6:05 5:53 5:54
2013 2014 2015 2016 2017
Distanz 388,03 319,01 243,70 670,52 649,79
Dauer 39:02:57 31:23:04 24:24:25 63:12:58 64:56:12
kCal 29.878 24.563 18.930 54.316 53.696
min/km 6:02 5:54 06:00 05:39 5:59
2018 2019 2020 2021 2022
Distanz 1.132,30 451,9 2.020,36 2.887,91 2.561,0
Dauer 109:40:38 44:12:04 190:24:35 271:35:47 246:09:22
kCal 95.800 39.100 159.598 215.909 192.529
min/km 5:48 5:52 5:39 5:39 5:46
2023 Gesamt
Distanz 1.824,46 14.523,19
Dauer 179:12:20 1404:46:35
kCal 142.256 1.138.575
min/km 5:54 5:59

Sonderlich schnell bin ich dieses Jahr nicht unterwegs, doch das muss ja nicht sein. Ich bin froh laufen zu können. Mehr braucht es momentan gar nicht. Meine Kalorienbilanz  zeigt, dass ich 2023 bereits 267 Tafeln Schokolade bzw. 605 Flaschen Bier runtergelaufen habe. Auch nicht verkehrt. 🍺🍫

Im ersten Ohr: Sneakpod #787 – Thor: Love and Thunder
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, The Mountain Goats, Millencolin