Run, Fatboy, Run (1541)

Ich bin mal wieder viel zu spät ins Bett gekommen und habe demnach auch viel zu lang geschlafen. Somit kam ich erst gegen 10:30 Uhr los und da hatte es schon 30 °C. Also habe ich mir eine Laufrunde ausgesucht, die größtenteils durch den Wald führt. Die kurzen Passagen über den Asphalt waren mörderisch. 🥵

Zu spät aus dem Bett gekommen, deshalb ziemliche Hitzeschlacht

Zu spät aus dem Bett gekommen, deshalb ziemliche Hitzeschlacht

Distanz: 12.50 km
Zeit: 01:16:40
Anstieg: 125 m
Ø Pace: 6:08 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.8 km/h
Ø Herzfrequenz: 148 bpm
Ø Schrittfrequenz: 157 spm
Temperatur: 30.0 °C
Kalorien: 979 kcal

2023: 1255 km
Juli: 77 km
KW 27: 56 km

Auch wenn ich bewusst Tempo rausgenommen habe, wäre nicht viel mehr gegangen. Obwohl ich es gewohnt bin, bei jedem Wetter zu laufen, so strengt auch mit die Hitze an. War dennoch ein guter Lauf, nach dem ich mir noch direkt ein alkoholfreies Weizen auf der Terrasse gegönnt habe. Läuferleben eben. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #776 – The Last Kingdom: Seven Kings Must Die
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Stars, Harvey Danger

Der Schwarm – OT: The Swarm – Die komplette Miniserie (2023)

Nach zwei Serienmarathons bin ich, zumindest was einstündige Dramaserien angeht, wieder einmal bei einzelnen Staffeln angekommen. Den Anfang macht die ZDF-Event-Serie „Der Schwarm“ nach dem Bestseller von Frank Schätzing. Da ich auch diese aus der Konserve, sprich der ZDF-Mediathek, konsumiert habe, wusste ich im Vorfeld, dass sie bei den Kritiker*innen nicht sonderlich gut ankam. Das Buch fand ich damals jedoch extrem unterhaltsam und wollte mir deshalb selbst ein Bild machen. 🦀

Der Schwarm | © ZDF

Der Schwarm | © ZDF

Eine seltsam langatmige Hochglanzproduktion

Ich liebe Serien und Filme, die rund um das Meer spielen. Auch Wissenschaftsthriller treffen bei mir voll ins Schwarze. Ich erinnere hier z.B. an die kurzlebige Serie „Surface“ oder meinen Allzeitfavoriten „The Abyss“. Thematisch hätte mich „Der Schwarm“ also komplett abholen müssen. Doch das hat er nicht. Es ist auch gar nicht so einfach zu sagen, woran das liegt. Es ist eine internationale Produktion, in der offensichtlich viel Budget steckt. So habe ich die Serie auch im Originalton gesehen, sprich die Protagonist*innen sprechen sowohl Englisch als auch in ihren Muttersprachen. Leider jedoch wirkt das häufig sehr laientheaterhaft. Hinzu kommt, dass einzelne Bilder bzw. Einstellungen zwar sehr wertig aussehen, doch dramaturgisch will das Pacing einfach nicht funktionieren. Es kommt kein Rhythmus auf und Emotionen verpuffen genauso, wie die Dramatik von Action-Szenen. Es wirkt in vielen Einstellungen so, als würden sie immer ein paar Sekunden zu lange stehen bleiben. Ein seltsamer Effekt.

Dabei steckt im Kern immer noch eine faszinierende Geschichte und auch die Erzählung in Serienform macht Sinn. Doch auch inhaltlich leider kein Vergleich zum packenden Buch, auch wenn ich mich nur noch an wenige Details von vor 20 Jahren mehr erinnern kann. Dabei ist die Thematik relevanter denn je. Auch wenn viel am und im Wasser spielt, so bekommt man als Zuschauer*in kein gutes Gefühl dafür vermittelt. Zumindest mir ist es so gegangen. Viele Bilder wirken zu künstlich und die Dramaturgie ist holprig. Selbst als es dann im letzten Drittel handlungstechnisch schneller vorangeht, so bleibt das Gefühl des seltsamen Pacing und der Distanz zu Figuren und Handlung. Wirkt alles etwas wie gewollt und nicht gekonnt. Verstehe durchaus, warum sie Frank Schätzing, der Autor der Vorlage, von der Serie distanziert hat. Vielleicht wäre ein verdichteter Hollywood-Blockbuster doch das bessere Format für eine Adaption gewesen?

Fazit

Auch wenn ich mich auf die Sichtung der Romanadaption gefreut habe und sehr gerne positiv überrascht worden wäre, so hat mich die Serie letztendlich doch enttäuscht. Kein Totalausfall, doch ziemlich uninspiriert erzählt und teils erschreckend ungelenk inszeniert. Auch wenn theoretisch eine zweite Staffel im Raum steht, so vermute ich jedoch, dass es bei dieser einen Staffel bleiben wird und interpretiere die Adaption des Romanumfangs als Miniserie. Schade drum: 6/10 (5.8) Punkte.

Run, Fatboy, Run (1540)

Da die Kinder heute morgen zum Chorwochenende aufgebrochen sind, musste ich wohl oder übel früh raus, obwohl es gestern heute Nacht wieder viel zu spät wurde. Da ich eh schon wach war, bin ich gleich morgens zu einem Lauf aufgebrochen. Schließlich sollen die Temperaturen heute wieder deutlich über 30 °C steigen. Rückblickend war  das eine sehr gute Entscheidung. 🏃‍♂️

Morgenlauf um der Hitze zumindest ein wenig zu entgehen

Morgenlauf um der Hitze zumindest ein wenig zu entgehen

Distanz: 10.04 km
Zeit: 00:58:42
Anstieg: 90 m
Ø Pace: 5:51 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 146 bpm
Ø Schrittfrequenz: 157 spm
Temperatur: 23.9 °C
Kalorien: 769 kcal

2023: 1242 km
Juli: 65 km
KW 27: 44 km

Heute hat mich während des Laufs ein mir unbekannter Läufer angequatscht und wir haben ein wenig geplaudert. Das ist mir während meiner bisherigen 1539 Läufe noch nie passiert. Verrückt. Gegen Ende habe ich das Tempo noch ein wenig angezogen, so dass ich im Schnitt locker unter 6er Pace unterwegs war. Mal sehen, ob ich mich morgen wieder früh aufraffen kann. Es soll ja noch wärmer werden. ☀

Im ersten Ohr: Sneakpod #776 – The Last Kingdom: Seven Kings Must Die
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Frank Turner

Abenteuer Kind #50: Teenagerin in the House!

Gefühlt leben wir schon seit einem guten Jahr, vielleicht auch länger, mit einer pubertierenden Teenagerin zusammen. Jetzt ist es endlich offiziell: Teenagerin in the house! Das Zappelinchen ist 13 Jahre alt geworden und das war natürlich ein sehr wichtiger Geburtstag. Für uns Eltern aber auch speziell für sie. Sehr passend also, dass dieser Geburtstag der 50. Eintrag der „Abenteuer Kind“-Reihe ist. 🥳

Geburtstagskuchen am frühen Morgen

Geburtstagskuchen am frühen Morgen

Diese Woche hat uns ein ehemaliger Kollege besucht, der sein knapp vier Wochen altes Baby dabei hatte. Dabei wurde mir einmal wieder klar, wie weit diese ersten Tage mit dem Zappelinchen doch schon weg sind. Auch gefühlsmäßig. Doch es gibt immer noch Momente, da werde ich krass zurückgeworfen. Das ist teils schmerzhaft, aber auch schön. Sie hat sich wirklich enorm weiterentwickelt und ist in manchen Momenten schon eine junge Frau und in anderen noch sehr Kind. 13 Jahre. Verrückt.

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Run, Fatboy, Run (1539)

Heute war mein erster und einziger Home-Office-Tag diese Woche. Natürlich bin ich mittags laufen gegangen. Natürlich hatte es knapp 30 °C. Aber macht nichts. Ich laufe ja lieber in der Hitze als in der Kälte. Also eine dicke Schicht Sonnencreme aufgetragen und ab in die Laufschuhe. 🏃‍♂️

War viel zu heiß, aber das war zu erwarten

War viel zu heiß, aber das war zu erwarten

Distanz: 10.06 km
Zeit: 01:01:23
Anstieg: 80 m
Ø Pace: 6:06 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.8 km/h
Ø Herzfrequenz: 141 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 27.2 °C
Kalorien: 744 kcal

2023: 1232 km
Juli: 55 km
KW 27: 34 km

Dem Wetter entsprechend bin ich nur langsam vorangekommen und wollte es auch nicht übertreiben. Meine Wade spüre ich vom Halbmarathon zudem immer noch etwas. Die kommenden Tage wird es nicht kälter. Yeah. ☀️

Im ersten Ohr: Sneakpod #776 – The Last Kingdom: Seven Kings Must Die
Im zweiten Ohr: Good Charlotte, Skye Wallace

Die 5 besten Abenteuerfilme

Nachdem ich mir letzte Woche mit Filmen zum Thema Religion ein wenig schwer getan habe, steht bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute ein für mich sehr dankbares Thema auf dem Plan: Es geht um die besten Abenteuerfilme. Das Genre ist nicht so leicht abgrenzbar und doch bin ich recht zufrieden mit meiner vielfältigen Wahl. 🤠

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #319 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #319 | © Passion of Arts Design, Marvel, Disney, 20th Century Fox, BBC

Das Thema für Ausgabe #319 lautet:

Die 5 besten Abenteuerfilme

  1. „Hook“ (1991) – Wohl einer meiner ersten Abenteuerfilme bzw. Abenteuergeschichten, denn ich habe die Hörspielkassette unzählige Male gehört, bevor ich erstmals den Film gesehen habe. Für mich eines der unterschätztesten Spielberg-Werke. Liebe ich auch heute noch.
  2. „Indiana Jones: Jäger des verlorenen Schatzes“ (1983) – Natürlich gehört Indy auf diese Liste. Tatsächlich hätte ich auch „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ sowie „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ aufnehmen müssen, mich dann aber doch für den ikonischen ersten Teil entschieden. Wohl die Abenteuerfilmreihe schlechthin.
  3. „Into the Wild“ (2007) – Ein Abenteuerfilm nach einer tragischen, wahren Begebenheit. Dennoch, oder gerade deshalb, wunderschön erzählt mit großartigem Soundtrack und wunderbarem Abenteuergefühl. Schaut unbedingt einmal rein, solltet ihr den Film noch nicht kennen.
  4. „Jurassic Park“ (1993) – Ist Steven Spielbergs prägender Dino-Thriller ein Abenteuerfilm? In meinen Augen ist er es durchaus, denn wie Alan Grant mit den Kindern über die Insel zieht, verströmt für mich ein Abenteuergefühl, wie kaum ein weiter Film.
  5. „Stand by Me: Das Geheimnis eines Sommers“ (1986) – Was fehlt noch auf der Liste? Natürlich die wunderbaren Jugendabenteuerfilme der 1980er Jahre, so wie eben dieser hier oder „Die Goonies“. Während ich das schreibe, kommt mir ein Gedanke: Ich muss mir beide Werke unbedingt für Filmabende mit den Kindern vormerken.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Run, Fatboy, Run (1538)

Volle Köpfe erfordern flotte Beine. Oder so ähnlich. Auf jeden Fall hatte ich auch heute das Gefühl, nach der Arbeit noch eine Runde laufen zu müssen. Das Wetter war herrlich und somit hat es mir mental gut getan. Meine Beine frage ich lieber nicht. 🙈

Kurzer Abendlauf für den Kopf

Kurzer Abendlauf für den Kopf

Distanz: 8.36 km
Zeit: 00:47:52
Anstieg: 63 m
Ø Pace: 5:44 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.5 km/h
Ø Herzfrequenz: 147 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 22.2 °C
Kalorien: 627 kcal

2023: 1222 km
Juli: 45 km
KW 27: 23 km

Der schnelle Halbmarathon vom Sonntag steckt eben noch in jenen Beinen. Dennoch bin ich erstaunt, wie gut mein Körper die fehlende Pause weggesteckt hat. Vielleicht hätte ich noch mehr rausholen können? Aber das frage ich mich nur am Rande, denn in erster Linie waren die letzten Läufe für den vollen Kopf. Flotte Beine eben. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #776 – The Last Kingdom: Seven Kings Must Die
Im zweiten Ohr: The Ataris, Angels & Airwaves, blink-182

Run, Fatboy, Run (1537)

Nachdem ich gestern schon unvernünftig und laufen war, bin ich heute Mittag auch kurz in die Laufschuhe gesprungen. Die Betonung liegt auf kurz, da das Zappelinchen heute Geburtstag hat und der Tag entsprechend voll ist. 🥳

Kurze Pause, kurzer Lauf

Kurze Pause, kurzer Lauf

Distanz: 5.36 km
Zeit: 00:28:46
Anstieg: 38 m
Ø Pace: 5:22 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.2 km/h
Ø Herzfrequenz: 144 bpm
Ø Schrittfrequenz: 157 spm
Temperatur: 21.1 °C
Kalorien: 378 kcal

2023: 1214 km
Juli: 36 km
KW 27: 15 km

Aufgrund des Zeitdrucks musste ich wieder schnell laufen, obwohl meine Beine durchaus protestiert haben. Aber da die Distanz überschaubar war, hat das recht gut geklappt. Bin zufrieden. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #776 – The Last Kingdom: Seven Kings Must Die
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Jimmy Eat World

Run, Fatboy, Run (1536)

Ach, was war ich wieder unvernünftig! Da ich die nächsten Tage vermutlich kaum zum Laufen komme, mein Kopf vom heutigen Arbeitstag übervoll war und sich die Kids eh noch bei der Chorprobe tummelten, bin ich abends noch eine Runde laufen gegangen. Klar, dass mir der schnelle Halbmarathon vom Vortag noch in den Knochen steckte, doch irgendwie würde es schon gehen. 😬

Völlig unvernünftiger Lauf nach dem gestrigen Halbmarathon

Völlig unvernünftiger Lauf nach dem gestrigen Halbmarathon

Distanz: 10.27 km
Zeit: 00:59:40
Anstieg: 82 m
Ø Pace: 5:49 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 148 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 22.2 °C
Kalorien: 773 kcal

2023: 1208 km
Juli: 31 km
KW 27: 10 km

Tatsächlich war ich die ersten Kilometer noch mit einer langsamen 6:XXer Pace unterwegs. Die Beine waren schwer und das Vorankommen gestaltete sich mühsam. Doch in der zweiten Hälfte, in der ich in den Wald einbog, ging es plötzlich locker voran und letztendlich habe ich das Tempo enorm angezogen, ohne dass es sonderlich anstrengend gewesen wäre. Schon verrückt, so ein Körper. Bin mir aber durchaus bewusst, dass das nicht schlau war und ich es morgen wohl bereue. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 313: Maja Horstkötter
Im zweiten Ohr: Sugarcult, The Mountain Goats, Skye Wallace

Media Monday #627 – Prägende Filmerlebnisse, Urlaubsberichte und ein Halbmarathon

Meine letzte Woche war wieder unglaublich voll. Ich war viel und lange in der Arbeit und hatte nur wenig Zeit für Familie oder Hobbies. Das ist auf Dauer ganz schön anstrengend. Den Samstag habe ich dann mit typischen Arbeiten rund um das Haus verbracht und abends waren wir eine kleine Runde auf dem Altstadtfest. Danach ging es für mich, untypisch für ein Wochenende, früh ins Bett, da am Sonntagmorgen ein Wettkampf über Halbmarathondistanz anstand. Das war ein Erlebnis! Nun bin ich noch nicht bereit für die nächste Monsterwoche, aber so wird es bis August erst einmal weitergehen. In diesem Sinn wende ich mich jetzt den Fragen des Medienjournals zu und wünsche euch eine gute Woche! 🤪

Media Monday #627

  1. Denke ich an ein prägendes Filmerlebnis, dann fällt mir „Jurassic Park“ mit 12 Jahren im Kino ein oder das Finale von „Fight Club“ völlig unvorbereitet damals auf der großen Leinwand. Und dann noch der erste Kinobesuch mit dem Zappelinchen und zum ersten Mal Kino beiden Kindern zusammen.
  2. Ich weiß noch, wie wir „damals“ in die Videothek gegangen sind, um uns Filme auf VHS auszuleihen und hofften, dass diese möglichst ungeschnitten waren.
  3. „Bumblebee“ (siehe Foto unten) könnte womöglich die Frischzellenkur für die „Transformers“-Reihe sein, denn der Film soll deutlich weniger Action und mehr Figurenentwicklung zeigen.
  4. Man macht mir ja immer eine Freude, wenn man meine Urlaubsberichte liest, so wie den zuletzt erschienenen „Bayerischer Wald 2023 #1: Waldwipfelweg Sankt Englmar in Maibrunn“.
  5. Gina beweist ein mehr als glückliches Händchen, wenn es darum geht neue Themen für Die 5 BESTEN am DONNERSTAG zu finden, so wie letzte Woche „Die 5 besten Filme zum Thema Religion“.
  6. Im Moment beansprucht es viel meiner Zeit, zu arbeiten, weshalb ich mich am Freitag besonders über den Filmabend mit „Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich“ gefreut habe.
  7. Zuletzt habe ich einen Artikel über meinen heutigen Halbmarathonwettkampf geschrieben und das war entspannt, weil ich die dabei meine beanspruchten Beine ausruhen konnte.

Neu in der Sammlung, um für eine der kommenden Filmreihen vorbereitet zu sein (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):