Weiter geht es mit der Artikelserie zu unserem Kurzurlaub in Leipzig. Der eigentliche Grund für unsere Reise war stets der Leipziger Zoo, von dem wir schon viel Gutes gehört hatten. Somit machten wir uns am zweiten Tag unseres Ausflugs voller Enthusiasmus auf den Weg, um die exotische Tierwelt des Zoos zu erkunden…
Gleich zu Beginn ging es ins Aquarium, das schon ziemlich beeindruckend war. Auch eine Fütterung konnten wir hier miterleben. Nicht ganz „Der Weiße Hai“ oder „The Shallows“, aber doch ein Erlebnis.
Direkt ans Aquarium anschließend gab es mehrere Terrarien, wo wir Schildkröten, Echsen, Schlangen und Alligatoren bewundern konnten:
Nach dem Terrarium folgte das nächste Highlight: Wir machten uns auf ins Gondwanaland, das wir einen Tag vorher bereits aus der Höhe bestaunen durften. Begonnen haben unsere Reise mit einer Bootsfahrt auf dem künstlichen Fluss, die nett war, aber nicht unbedingt nötig.
Bei der Erkundung zu Fuß begegneten wir zuerst ein paar Totenkopfäffchen, die neugierig nur ein paar Meter über unseren Köpfen kletterten.
Die Gondwanaland-Anlage ist wirklich extrem beeindruckend. Wenn man nicht direkt nach oben schaut, und somit die Dachstruktur im Blick hat, fühlt man sich tatsächlich wie im Urwald:
Es ging über Hängebrücken und künstliche Höhlen, wo auch viele interaktive Spielstationen für wissbegierige Kinder aufgebaut waren. Alleine hier hätten wir Stunden verbringen können.
Wie ihr auf den Fotos sehen könnt, gab es Tiere in Hülle und Fülle sowie unzählige Pfade durch den künstlich angelegten Urwald. Für mich war das Gondwanaland (von der eher unnötigen Bootsfahrt am Anfang einmal abgesehen) eines der Highlights unseres Zoobesuchs. Wie es weiterging, erfahrt ihr im nächsten Eintrag…










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