Sparkadia – Postcards

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SPARKADIA sind eine Band, über die ich schon lange etwas schreiben wollte. Seit ich sie im Frühjahr 2008 als Vorband von JIMMY EAT WORLD gesehen habe, gehen mir die Songs ihres Debütalbums POSTCARDS nicht mehr aus dem Kopf. Inzwischen haben sie sich ihren festen Platz in meiner Playlist erspielt.

Der Stil der vier Australier lässt sich am ehesten als poppiger Rock – oder eben rockiger Pop – beschreiben. Die Melodien sind einprägsam und klingen trotz ihrer Eingängigkeit noch nicht so durchproduziert, wie z.B. die jüngsten Alben von COLDPLAY oder SNOW PATROL. Zwar wird das Genre nicht neu erfunden, doch ist es erfrischend einmal neue Variationen zu hören.

Allen Freunden der melodischen Gitarrenmusik sei POSTCARDS hiermit ans Herz gelegt. Leider ist die Scheibe in den gängigen Plattenläden eher selten zu finden, doch ein Besuch beim Onlinehändler eurer Wahl lohnt sich auf jeden Fall!

Anspieltipps:
ANIMALS
TOO MUCH TO DO
JEALOUSY

8 Gedanken zu “Sparkadia – Postcards

  1. Ich als Freund der melodischen Gitarrenmusik danke für den Tipp. Klingt wirklich sehr angenehm und gefällig! Wird mal weiter im Auge behalten.

    Zudem auch sehr ansprechend gemachte Videoclips, wie ich finde.

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  2. Ich habe die Clips im Zuge der Verlinkung auch zum ersten Mal gesehen und finde sie ebenso sehr ansprechend. Die Band selbst ist – nicht nur hierzulande – ja recht wenig bekannt. Wollte mir die CD schon damals in New York holen, aber selbst da war sie nirgends aufzutreiben. Gut, dass es Amazon gibt! 😉

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  3. Stimmt, Amazon (oder auch iTunes) hilft schon sehr bei der Beschaffung unbekannter Musik – aber manchmal wird man doch auch überrascht. Dear Reader, die ich zuletzt ja live gesehen hab und auch noch extremst unbekannt sind, haben ihr Quasi-Debütalbum vor ner guten Woche rausgebracht – und standen dick und breit bei den Neuveröffentlichungen in der Saturn-Filiale rum. Man kann halt auch nie so wirklich einschätzen, welche Politik das jeweilige Label verfolgt, was ja doch auch immer wieder mitentscheidend ist.

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  4. Stimmt, die Labelpolitik ist ein nicht zu unterschätzender Faktor, wenn es um Veröffentlichungen – insbesondere von jungen, noch unbekannten Bands – geht. Glücklicherweise sind wir durch die neue Medienwelt davon nicht mehr allzu abhängig.

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