Die schrillen Vier auf Achse – OT: Vacation (1983) (WS1)

Der Freitag heute hat sich angefühlt, wie mindestens zwei Tage. Bis 14 Uhr habe ich gearbeitet, dann habe ich mich mit der Family samt Großeltern und Familie der Schwägerin zum nahe gelegenen Rothsee aufgemacht, um eine Runde Minigolf zu spielen. Das Picknick danach ist leider ins Wasser gefallen. Dennoch war das ein sehr netter Nachmittag. Vielleicht hatten die Kids deshalb noch Lust auf weitere Familienabenteuer und sich deshalb „Die schrillen Vier auf Achse“ gewünscht? 🚗

Die schrillen Vier auf Achse (1983) | © Warner Home Video

Die schrillen Vier auf Achse (1983) | © Warner Home Video

It’s a long way down the Holiday Road

Meine Kinder kennen die Griswolds bisher nur aus „Schöne Bescherung“, den wir jeden Jahr vor Weihnachten schauen. Und jedes Jahr amüsieren sie sich köstlich darüber. Sie hatten schon häufiger den Wunsch geäußert, auch die Sommerferien der Griswolds sehen zu wollen, doch bisher hatte es sich nicht ergeben. Auch weil ich wusste, dass diese doch deutlich derber sind, als der familienkompatible Weihnachtsspaß. Doch auch ich habe „Die schrillen Vier auf Achse“ bereits als Kind gesehen. Vermutlich jedoch in der geschnittenen Fassung. Der Zwergofant war auf jeden Fall sichtlich irritiert, dass hier nackte Menschen zu sehen sind. Nackt! Mit Brüsten!

Während der ersten dreiviertel Stunde braucht „Vacation“ ganz schön, um in  Fahrt zu kommen. Die Gag-Dichte ist noch deutlich geringer als in „Christmas Vacation“ und der Ton des Films noch satirischer. In der zweiten Hälfte nimmt der Road Trip dann deutlich an Fahrt auf und die ganze Familie musste viel lachen. Dabei muss man aus heutiger Sicht sagen, dass „Die schrillen Vier auf Achse“ nicht immer wirklich gut gealtert ist. Das ist mir dieses Mal deutlicher aufgefallen, als bei meiner letzten Sichtung vor knapp 13 Jahren. Eben ein Film der frühen 1980er Jahre, den man auch so einordnen sollte. Dennoch funktioniert er über weite Strecken immer noch fabelhaft und der große Familienurlaub als letztes Abenteuer des mittelalten Mannes besitzt einfach viel Humorpotenzial uns so manch bittere Wahrheit.

Fazit

„Vacation“ ist zurecht ein Komödienklassiker. Er besitzt schon viele Elemente, die das Franchise über die Jahre weiterentwickeln sollte. Chevy Chase als Clark Griswold ist herrlich und der Film macht einfach immer noch viel Spaß. Dennoch ist er (immerhin hat er exakt 40 Jahre auf dem Buckel) schon deutlich in die Jahre gekommen. Die Kinder fanden ihn schwächer als „Schöne Bescherung“, doch das wundert mich nicht. Kann ich mir immer wieder anschauen: 8/10 Punkte. (Zappelinchen: 7/10 Punkte; Zwergofant: 7/10 Punkte.)

Star Wars: Die Rückkehr der Jedi-Ritter – OT: Star Wars: Return of the Jedi (1983) (WS1)

Ungefähr ein Monat ist ins Land gezogen, seit ich mit geschätzten Kolleg*innen „Das Imperium schlägt zurück“ gesehen habe. Damit war der übergeordnete Auftrag verbunden speziell einer Person die ikonische Sci-Fi-Saga näherzubringen. Anfang dieser Woche war es nun wieder soweit und wir haben uns „Star Wars: Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ zugewandt. Wie der finale Teil der Originaltrilogie in unserer Runde ankam, könnt ihr in der folgenden Besprechung lesen. 🌲🐻🚀

Star Wars: Die Rückkehr der Jedi-Ritter (1983) | © Lucasfilm & Walt Disney

Star Wars: Die Rückkehr der Jedi-Ritter (1983) | © Lucasfilm & Walt Disney

Ein neuer Blickwinkel auf das große Finale

Meine letzte Sichtung von „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ liegt noch nicht einmal ein Jahr zurück. Damals habe ich den Film stark durch die Augen meiner Kinder wahrgenommen, was viel von der ursprünglichen Magie heraufbeschworen hat. Die aktuelle Sichtung stand eher im Zeichen von ironischer Distanz, was das Erlebnis doch eher verfremdete. Hätte ich „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ nicht bereits unzählige Male gesehen gehabt, wäre meine Wahrnehmung des Films wohl auch eine andere gewesen. Erstaunt war ich dieses Mal, wie viel Zeit der Prolog in Jabbas Palast tatsächlich einnimmt. Quasi ein Drittel des Films spielt somit auf Tatooine und erzählt eine kleine und persönliche Geschichte, nämlich Han Solos Rettung.

Wie bei der letzten Sichtung fand ich die Technik abermals unglaublich beeindruckend. Auch Pacing und Editing sind nach wie vor zeitlos. Offenbar sind es eher die inhaltlichen Elemente bzw. die Figurenzeichnung, an denen der Zahn der Zeit nagt. Ich jedoch sehe „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“, wie auch die anderen Filme der Trilogie, stark in seiner Entstehungszeit verortet und mag bzw. kann hier auch gar nicht moderne Standards anlegen. Das unterstreicht für mich den zeitlosen und märchenhaften Ton dieser Saga, die schließlich vor langer, langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis spielt. Dennoch fand ich es spannend, einen modernen Blickwinkel auf „Star Wars“ zu bekommen und letztendlich war es für alle Zuschauer*innen ein gelungener Abend.

Fazit

„Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ ist ein Film, den ich kaum noch von meiner über Jahre hinweg geformten Wahrnehmung trennen kann. Umso spannender war der frische Blick darauf. Noch steht im Raum, ob wir unseren Bildungsauftrag mit der Prequel- und/oder der Sequel-Trilogie fortführen. Oder es dabei belassen. Für mich ganz persönlich immer noch ein sehr gelungener Abschluss der „Star Wars“-Originaltrilogie: 10/10 Punkte.

Prädikat: Lieblingsfilm

Star Wars: Die Rückkehr der Jedi-Ritter – OT: Star Wars: Return of the Jedi (1983)

Aktualisierung: Ich habe „Star Wars: Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ am 30. Januar 2023 erneut gesehen und eine Besprechung der Wiederholungssichtung veröffentlicht.

Schon vor Beginn dieser Woche war mir klar, dass sie sehr anstrengend werden würde. Seit meiner Sichtung von „Das Imperium schlägt zurück“ am letzten Wochenende habe ich mich somit auf den heutigen Filmabend gefreut. Natürlich stand „Star Wars: Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ auf dem Programm. Auch die Kinder war voller Vorfreude, da sie selbst einen aufregenden Tag hatten und die Booster-Impfung tapfer über sich ergehen haben lassen. Also auf zu den Sternen! 🌲🐻🚀

Star Wars: Die Rückkehr der Jedi-Ritter (1983) | © Lucasfilm & Walt Disney

Star Wars: Die Rückkehr der Jedi-Ritter (1983) | © Lucasfilm & Walt Disney

Ein bombastisches und befriedigendes Finale

Auch in diesem Film stecken unfassbar viele Erinnerungen. Alleine der Anfang in Jabbas Palast, die Schweinewachen, Leias Kostüm, der Rancor, der Kampf an der Sarlacc-Grube. So viele ikonische Momente. Gerade nach der kürzlichen Sichtung von „The Book of Boba Fett“ war es lustig, wieder in Jabbas Palast zurückzukehren. Für mich dennoch nicht der stärkste Teil des Films. Dieser ist zweifellos die Konfrontation zwischen Luke und Vader sowie dem Imperator. Letztendlich ist „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ eben eine Vater-Sohn-Geschichte, die hier aufgelöst wird. In meiner Erinnerung waren diese Szenen noch intensiver und ausführlicher. Vermutlich würfle ich aber Anakins Gespräche mit Palpatine dazwischen. Den recht ausführlich erzählten Kampf auf Endor fand ich heute sehr unterhaltsam. Viele Fans der klassischen Trilogie mögen ja die Ewoks nicht, weil sie zu viel Humor und kindgerechte Unterhaltung in den Film einbringen. Für mich gehören sie jedoch einfach zum Filmerlebnis dazu.

„Ich fand das am Anfang mit der Riesenschnecke nicht so toll. Aber den Rest fand ich voll cool!“
– Der Zwergofant nach dem Film

Beeindruckende Technik und fragwürdige VFX

Im Gegensatz zu „Eine neue Hoffnung“ und „Das Imperium schlägt zurück“ sind mir die bearbeiteten Szenen der Special Edition hier deutlich negative aufgefallen. Gerade die Sarlacc-Grube, die CGI-Sängerin oder auch so manche Feierlichkeiten am Ende des Films. Großartig sind jedoch nach wie vor die Weltraumschlachten, die für 1983 eine unfassbare Dynamik besitzen. Hier wirkt der Film zu keinem Zeitpunkt schon beinahe 40 Jahre alt (das wäre übrigens ein guter Zeitpunkt für den Release der ursprünglichen Kinofassungen). Aber sind alles Details und Jammern auf hohem Niveau. Wenn man sich, wie ich heute, von der Nostalgie und der kindlichen Begeisterung der Mitzuschauer*innen anstecken lässt, dann sind alle Defizite schnell vergessen.

Fazit

„Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ war ein echtes Erlebnis für uns Wachgebliebene. Das Zappelinchen und der Zwergofant waren sich einig, dass dies der bisher beste Teil der Reihe ist. Obwohl ich den Film nach wie vor liebe, muss ich doch zugeben, dass er im Vergleich zu den beiden Vorgängern objektiv betrachtet ein wenig abfällt. Aber dies ist ja eine sehr subjektive Besprechung und deshalb gibt es auch hierfür: 10/10 Punkte. (Zappelinchen: 10/10 Punkte; Zwergofant: 10/10 Punkte.)

Prädikat: Lieblingsfilm

Zwei bärenstarke Typen – OT: Nati con la camicia (1983)

Heute war für mich der letzte Arbeitstag vor dem Urlaub. Nachdem ich noch einmal das #AbenteuerArbeitsweg bestritten habe, war ich eigentlich platt, doch die Kinder haben sich einen Filmabend gewünscht. Somit wanderte nach „Zwei Asse trumpfen auf“ vom letzten Wochenende mit „Zwei bärenstarke Typen“ sogleich der nächste Spencer/Hill-Film in den Player. Und was soll ich sagen? Es war erneut ein bärenstarker Spaß! 👊👊

Zwei bärenstarke Typen (1983) | © 3L Vertriebs GmbH & Co. KG

Zwei bärenstarke Typen (1983) | © 3L Vertriebs GmbH & Co. KG

„In was für einer brutalen Welt wir heute leben!“

Mit „Zwei bärenstarke Typen“ verbinde ich einige Erinnerungen: Die Rollschuh-Sequenz zu Beginn war mir noch gut im Kopf. Ebenso der Diebstahl des Trucks. Überhaupt hatte ich gedacht, dass Bud Spencer und Terence Hill in diesem Film zwei Trucker mimen. Aber das habe ich wohl verwechselt. Von der später dominierenden Agentengeschichte war mir nur noch ihr Auftritt als zwei reiche Texaner im Kopf. Sonst waren es eher kleinere Szenen oder Bilder, die langsam wieder in mein Bewusstsein gekommen sind. Vermutlich ist „Zwei bärenstarke Typen“ keiner der Spencer/Hill-Filme, die ich damals am häufigsten gesehen habe. Aber ich weiß noch, dass ich ihn als Kind sehr mochte.

„Scheint ein viel besuchter Lokus zu sein.“

Der gesamte Aspekt der Parodie auf einen Agentenfilm à la „James Bond“ ist mir damals komplett entgangen. Vermutlich einfach deshalb, weil ich die Vorbilder erst einige Jahre später zu Gesicht bekam. Aus heutiger Sicht bietet „Zwei bärenstarke Typen“ tatsächlich den Mehrwert, als dass die parodistischen Elemente stark in den Vordergrund treten und für einen großen Unterhaltungswert sorgen. Damit ist die Handlung zwar nicht sonderlich komplex, aber doch abwechslungsreicher als bei so manch anderem Film des Duos. Die Kinder hatten auch wieder sehr viel Spaß mit dem Gekloppe. Allerdings kamen zwischendrin immer wieder etliche Fragen zur Handlung, da es für sie eben die erste Agentengeschichte war. Wie bei mir damals.

Fazit

Zumindest drei von vier Zuschauern hat „Zwei bärenstarke Typen“ ausgezeichnet gefallen. Ich mochte gerade den langsamen Aufbau der Geschichte, die vielen Schauplätze und die zahlreichen kleinen Gags. Auch die Dialoge sind herrlich, selbst wenn sich hier nicht Rainer Brandt für die Synchronarbeit verantwortlich zeichnet. Nach wie vor ein großer Spaß: 8/10 Punkte.

WarGames: Kriegsspiele – OT: WarGames (1983)

So langsam neigen sich die Herbstferien ihrem Ende zu. Immerhin hat sich das Wetter heute Vormittag noch einmal von seiner besten Seite gezeigt, weshalb wir spontan zu einem Ausflug in einen nahegelegenen Dinosaurierpark aufgebrochen sind. Dennoch habe ich heute Abend nicht „Jurassic Park“ eingelegt, sondern mit „WarGames: Kriegsspiele“ aus dem Jahr 1983 endlich eine Bildungslücke geschlossen…

WarGames: Kriegsspiele (1983) | © Twentieth Century Fox

WarGames: Kriegsspiele (1983) | © Twentieth Century Fox

Endlich bereit für „Ready Player One“

Auch wenn „WarGames“ schon lange auf meiner Liste der noch zu sehenden Filme stand, so hat ihn erst der wunderbare Roman „Ready Player One“ ganz nach oben katapultiert. Schließlich nimmt John Badhams Film darin eine nicht unbedeutende Rolle ein. Da Steven Spielbergs Verfilmung bereits vor der Tür steht, war es für mich der perfekte Moment in die frühen 80er zurückzukehren und mit Matthew Broderick die Welt zu retten – oder zu vernichten, ganz wie man es sehen mag. Dabei ist es mit Filmen der 80er ja nicht immer einfach, wenn man nicht mit diesen aufgewachsen ist, und gerade „WarGames“ wirkt aufgrund seines technischen Schwerpunkts heute teils wie aus einer anderen Welt.

Was für mich nach wie vor ausgezeichnet funktioniert, ist der langsame Spannungsaufbau und die Darstellung der Umgebung, in der David (Matthew Broderick) aufwächst. Die Hauptfigur wird zudem nicht als prototypischer Nerd gezeichnet, sondern als gewitzter Außenseiter, der zudem noch ganz ungezwungen beim anderen Geschlecht ankommt. Kein Wunder, dass sich Ernest Cline in „Ready Player One“ für diesen Film als First Gate entschieden hat. Wade und David sind sich gar nicht so unähnlich. Auch die zugrunde liegende Geschichte schafft es heute noch zu faszinieren. Selbst wenn der Kalte Krieg inzwischen Vergangenheit ist, bleibt die Bedrohung durch diverse Finger an diversen Knöpfen doch bestehen. Auch das Thema Künstliche Intelligenz ist aktueller denn je, was die einzelnen Versatzstücke (auch wenn der Film insgesamt doch etwas überholt wirkt) relevant bleiben lässt.

Fazit

Selbst wenn ich damals nicht mit „WarGames“ aufgewachsen bin und ihn somit nicht zu meinen persönlichen Kultfilmen zählen kann, so verstehe ich doch gut, was seinen Reiz ausmacht. Auch heute noch funktioniert die Dynamik zwischen David und Jennifer, viele Nerd-Elemente schreien geradezu nach Retro-Kult und die Botschaft des Films ist so einfach wie zeitlos. Nun bin ich gespannt, wie Spielberg diesen Klassiker in seine Verfilmung des Kultromans einarbeitet: 8/10 Punkte.

Die schrillen Vier auf Achse – OT: Vacation (1983)

Aktualisierung: Ich habe „Die schrillen Vier auf Achse“ am 4. August 2023 zusammen mit den Kindern erneut gesehen und eine Besprechung der Wiederholungssichtung veröffentlicht.

Nachdem ich mich jedes Jahr an „Schöne Bescherung“ erfreue, habe ich mir die restlichen Filme rund um die sympathische Chaosfamilie Griswold zugelegt. Mit „Die schrillen Vier auf Achse“ geht es im ersten Film der Urlaubstetralogie durch den amerikanischen Westen, wo etliche Abenteuer auf Clark und seine Familie warten.

Die schrillen Vier auf Achse (1983) | © Warner Home Video

Die schrillen Vier auf Achse (1983) | © Warner Home Video

Im Gegensatz zur Weihnachtsepisode habe ich das erste Abenteuer der Griswolds bisher nur drei- bis viermal gesehen, wobei die letzte Sichtung bestimmt schon 15 Jahre zurückliegt. Erinnern konnte ich mich noch an die grobe Geschichte sowie einige klassische Szenen, wie z.B. die verschlafene Fahrt, welche später wohl auch Matt Groening für eine Episode von „Die Simpsons“ inspiriert hat. Viele andere Details kamen mir bei der gestrigen Sichtung allerdings erfrischend neu vor.

Vergleicht man den Film mit „Christmas Vacation“ so fällt auf, dass die satirischen Elemente hier noch stärker ausgeprägt sind. Zwar gibt es auch etliche alberne und charakterbildende Szenen, doch werden die meisten Lacher noch durch satirische Übertreibung hervorgerufen. Besonders im Finale läuft der Film hier zur Höchstform auf.

So gut mich „Vacation“ gestern auch unterhalten hat, so kann er „Schöne Bescherung“ in meinen Augen nicht das Wasser reichen. Einerseits liegt das bestimmt in nostalgischen Gefühlen begründet, andererseits finde ich die zweite Fortsetzung einfach lustiger und ausgewogener, wobei dieser Film bei wiederholter Sichtung durchaus noch wachsen mag.

Wie man es auch dreht und wendet: „Die schrillen Vier auf Achse“ kann auch heute noch ausgezeichnet unterhalten, wenngleich man ein Faible für 80er Jahre Komödien mitbringen sollte. Dann jedoch wird man mit teils herrlich bösen, teils unglaublich doofen und doch immer sympathischen Szenen belohnt, welche zudem mit einem wunderbaren Soundtrack unterlegt sind. We’re all gonna have so much fucking fun we’ll need plastic surgeory to remove our godamn smiles: 7/10 Punkte.