Media Monday #726 – Arbeitsdystopie, Pixar-Trivia und Post-Corona-Halbmarathon

Wenn ich hier sitze, neigt sich das Wochenende schon hart seinem Ende entgegen. Aber wenn man die momentane Debatte so verfolgt, kann man ja froh sein, überhaupt noch zwei Tage Wochenende zu haben. Wie sind wir nur in dieser Dystopie (bzw. Utopie des oberen 1%) gelandet? Aber erst einmal zum Wochenrückblick: Wie vergangene Woche angekündigt, wurden unsere alten Kinderzimmermöbel tatsächlich abgeholt und nun ist wieder Platz im Keller. Ansonsten war die Woche geprägt von Arbeit. Das Wochenende war eher ruhig: Freitagabend waren der Zwergofant und ich alleine, das Zappelinchen war auch Samstagabend ausgeflogen und am verregneten Sonntag hat sie ein Querflötenkonzert gespielt. Ansonsten waren wir bei meinem Schwager zum Brunch eingeladen und ich habe auf dem Rückweg den Halbmarathon im Mai absolviert. Bereit für die kommende Woche bin ich noch nicht, doch immerhin ist es eine kurze. Nun aber zu den aktuellen Fragen des Medienjournals und euch eine gute Woche! 🙃

Media Monday #726

  1. Es hat etwas für sich, zu wissen, dass ich auch nach Corona fit genug bin, um einen Halbmarathon zu laufen.
  2. Mein jüngster Beitrag zum „Projekt 52“ mit dem Thema Landluft ist letztlich enttäuschend, denn der intensive Geruch lässt sich durch den Artikel und das Foto leider nicht übertragen.
  3. Einer meiner liebsten Fun-Facts ist, dass die Arbeitsdateien von „Toy Story 2“ aus Versehen komplett vom Pixar-Server gelöscht wurden, es keine offiziellen Backups gab und sie nur durch das zufällige Home-Office-Backup von Galyn Susman gerettet werden konnten. Diese arbeitete nur von zu Hause, weil sie kurz zuvor ein Kind bekommen hatte. Damit hat sie Pixar vor einem Millionenverlust bewahrt. 2023 wurde Susman übrigens im Zuge einer Entlassungswelle gekündigt. Die kapitalistische Corporate-Welt ist einfach die Hölle.
  4. Computeranimation gab es zwar schon, doch war „Toy Story“ der erste abendfüllende Animationsfilm mit dieser Technik. Dieses Jahr feiert er sein unglaubliches 30-jähriges Jubiläum.
  5. Der neueste Streaming-Coup könnte mir nicht egaler sein, denn ich schaue lieber die besten Filme aus den 1980er Jahren.
  6. James Mottram ist zu verehren dafür, dass er die Entstehungsgeschichte der „Jurassic Park“-Trilogie sowie der „Jurassic World“-Trilogie detailliert festgehalten hat und für Titan Books fantastische Bücher entstanden sind.
  7. Zuletzt habe ich meinen letzten Reisebericht aus Dresden fertiggestellt und darin beschrieb ich unseren Besuch des „Militärhistorischen Museums der Bundeswehr“, weil wir uns dieses am Abreisetag noch angeschaut hatten.

Auf „5-25-77“ habe ich 20 Jahre lang gewartet und nun ist er endlich in der Sammlung (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Media Monday #725 – Kleinanzeigen, selbstgemachtes Sushi und ein Elfenbeinturm

Das Wochenende ist schon wieder vorbei. Im Gegensatz zum letzten, das wir in Bad Tölz verbracht hatten, war es ein ganz normales Wochenende. Und das war auch nötig. Letzte Woche haben wir einiges via Kleinanzeigen verkauft: Endlich sind wir unseren Kinderwagen losgeworden und am Samstag war auch jemand da, um sich die alten Kinderzimmermöbel anzuschauen. Diese werden in ein paar Tagen abgeholt. Dann haben wir endlich wieder mehr Platz im Keller. Viel Geld gab es leider nicht mehr, doch zumindest haben wir das gute Gefühl, dass die gut erhaltenen Sachen weiter sinnvoll genutzt werden. Ansonsten haben wir Freitagabend zum ersten Mal leckeres, selbst gemachtes Sushi (siehe Foto unten) gegessen, das Frau bullion und das Zappelinchen gezaubert haben, während ich mit dem Zwergofanten beim Karate-Training war. Am Samstag haben wir viel gegartelt und am Sonntag meine Mutter zum Essen eingeladen. Ein volles, aber auch recht gewöhnliches Wochenende. Sogar ein Filmabend (siehe Frage 6) war drin. Die kommende Woche wird wieder voll, aber ich habe das Gefühl, als hätte sich mein Akku zumindest ein wenig aufgeladen. Alles Weitere findet ihr in meinen Antworten auf die aktuellen Fragen des Medienjournals. Wie habt ihr euer Wochenende verbracht? 🙂

Media Monday #725

  1. Eine der Größen der Zunft Regie habe ich auf meiner Liste der fünf besten Regieführenden des 21. Jahrhunderts gewürdigt.
  2. Die Serie „Bosch: Legacy“ ist wirklich mitunter das Beste, was mir im Genre Krimi und Thriller bisher untergekommen ist.
  3. Es ist eine der traurigen Tatsachen, dass Corona meine doch nicht unerhebliche Fitness ziemlich zerstört hat (meine VO₂max ist innerhalb von 2 Wochen von 51 ml/kg/min auf 49 ml/kg/min gefallen); dennoch war ich letzte Woche 61 km laufen. Sehr langsam, aber immerhin.
  4. Unser Kurzurlaub in Dresden begeistert mich mit seiner Liebe für famose Erinnerungen, wie ich sie jüngst im Artikel „Von der Festung Xperience über den Zwinger zum Residenzschloss“ festgehalten habe.
  5. Traurig, dass es mittlerweile üblich ist auf die arbeitende Bevölkerung runterzutreten, weil diese ja angeblich so faul sei. Urlaubstage streichen statt Reichensteuer usw. Wie schön es doch im Merz’schen Elfenbeinturm sein muss. 🤮
  6. „Planet der Affen: Revolution“ ist echt eine Liga für sich, denn er ist sowohl inhaltlich als auch formal ein Meisterwerk und damit das Mittelstück einer der besten Trilogien der jüngeren Kinogeschichte.
  7. Zuletzt habe ich das Thema Hoffnung im Rahmen des „Projekt 52“ bearbeitet und das war tatsächlich hoffnungsvoll, weil ich über den positiven Effekt, den meine Kinder auf mich haben, schreiben konnte.

Freitagabend gab es zum ersten Mal selbstgemachtes Sushi und das war sehr lecker (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Media Monday #724 – Wochenende in Bad Tölz, Wanderlust und Fairness

Ich bin gerade pünktlich zum Schreiben des Media Monday wieder zurück. Das Wochenende habe ich mit der erweiterten Familie in den Bergen rund um Bad Tölz verbracht (siehe Fotos unten), um den Geburtstag der Schwiegermutter zu feiern. Das war sehr schön und auch anstrengend. Quasi ein Micro-Urlaub von Samstagmorgen bis Sonntagabend. Viel Zeit im Auto und noch mehr Zeit in den Bergen. Das war herrlich, zumal dieses Jahr auch das Wetter mitgespielt hat (das hatten wir schon ganz anders). Somit bin ich überhaupt nicht auf dem Laufenden, was meine abonnierten Feeds angeht und auch medientechnisch gibt es nicht viel Neues zu berichten. Die Auszeit hat mir gut getan und mich graust es schon vor dem morgigen Arbeitstag, an dem ich vermutlich von 7 bis 19 Uhr vor dem Rechner sitzen werde. Hurra. Nicht. Nun aber erst einmal zu den Fragen des Medienjournals. Wie war euer Wochenende? ☀️

Media Monday #724

  1. Es gibt auf jeden Fall Schöneres als Selbstzweifel und dennoch sind sie ein großer Teil meines Lebens, was diese Woche auch Thema bei meinem Artikel für das „Projekt 52“ war.
  2. Corona hat es in sich, denn nach meiner Erkrankung finde ich noch nicht wirklich zurück ins Laufen und habe diese Woche (und diesen Monat) nur 13 km auf der Uhr. Wandern hat glücklicherweise besser funktioniert.
  3. Es gibt wirklich nicht viele Episoden der Comedy-Serie „Unstable“ und dennoch sind mir die Figuren über die zwei kurzen Staffeln ans Herz gewachsen.
  4. Kurzurlaub ist großartig, allerdings bleibt alles andere liegen und der Urlaub ist, nunja, einfach zu kurz.
  5. Ich denke nicht, dass es fair ist, nur zwei Tage Wochenende zu haben.
  6. Jede dieser männlichen Synchronstimmen begeistert mich mit der perfekten Art, ihre Schauspieler stimmlich zu interpretieren.
  7. Zuletzt habe ich über unseren zweiten Tag in Dresden geschrieben und das war der Artikel „Durch die Altstadt zum Zoo & Schwebebahn nach Oberloschwitz“, weil wir genau das erlebt hatten.

Das Wochenende haben wir in den Bergen rund um Bad Tölz verbracht (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Media Monday #723 – Corona, Steuererklärung und Ausflug zum Frühlingsfest

Letzte Woche habe ich den Media Monday noch mit letzter Kraft geschrieben. Über Nacht sollte das Fieber stärker werden und Montagmorgen hatte ich mich aus einem Verdacht heraus auf COVID-19 getestet. Positiv! Hat mich auch nicht verwundert, denn ich fühlte mich ähnlich bescheiden wie bei meiner ersten Corona-Erkrankung im Jahr 2022. Meine Hausärztin hatte mich bis Ende der Woche krankgeschrieben und die ersten zwei Tage lag ich auch nur völlig unbrauchbar auf dem Sofa herum. Ich konnte weder lesen noch einen Film schauen. Komplett ausgeknockt. Ab Mittwoch ging es mir langsam besser und ich konnte zumindest spazieren gehen. Das war auch bitter nötig, denn inzwischen war mein Rücken vom vielen Liegen komplett hinüber. Am 1. Mai war das Wetter herrlich und ich bin mit meinem Krankenlager auf die Terrasse umgezogen. Da war es auch einfacher, dem Rest der Familie aus dem Weg zu gehen. Am Freitag war der Test endlich wieder negativ und ich habe für gut vier Stunden im Home Office gearbeitet. Zumindest bin ich nun einigermaßen auf dem Laufenden. Da das Wetter am Samstag umgeschlagen hat, habe ich mich der Steuererklärung 2024  gewidmet. Am Sonntag wagte ich mich zum ersten Mal wieder auf einen Ausflug, da die Kids noch Wertmarken für das Nürnberger Frühlingsfest hatten. 100% hergestellt bin ich immer noch nicht, doch es wird langsam. Nun aber zu schöneren Themen und damit den aktuellen Fragen des Medienjournals. Ist bei euch Corona auch noch Thema (ich hoffe nicht)? 😷

Media Monday #723

  1. Ich erinnere mich noch gut, wie ich seinerzeit meinen Blog mit dieser Filmbesprechung gestartet habe. Knapp 19 Jahre ist das inzwischen her.
  2. „Der Herr der Ringe“ hat die Bezeichnung Epos wirklich verdient, denn ich kann mir keinen epischeren Film vorstellen.
  3. Ein Film, der mich vor allem zum Nachdenken anregt ist „Arrival“ von Denis Villeneuve.
  4. Einer der Filme auf meiner Liste „Top 5 Filme mit dem Thema Film“ wird mir immer dafür in Erinnerung bleiben, wie ich ihn am liebsten nach 15 Minuten ausgeschaltet hätte. Das war aber Teil des Konzepts und ich bin froh, drangeblieben zu sein.
  5. Ich wäre begeistert, würde man mal wieder einen gelungenen Reboot produzieren, so wie z.B. „Planet der Affen: Prevolution“, der wirklich fantastisch gelungen ist.
  6. Mein Lieblingsort (Teil des „Projekt 52“) ist wirklich einzigartig und vor allem hat er mir letzte Woche gute Dienste geleistet und mir die leichte Quarantäne einfacher gemacht.
  7. Zuletzt habe ich den ersten Artikel über unseren Kurzurlaub in Dresden mit dem Titel „Frauenkirche & Hotel Bilderberg Bellevue“ geschrieben und das war eine schöne Arbeit, weil ich in Gedanken noch einmal zu entspannten Tagen zurückgekehrt bin.

„Ghost Dog: The Way of the Samurai“ ist neu in meiner Filmsammlung (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Media Monday #722 – Ferienende, Kurzurlaub in Dresden und Krankenlager

Ich bin komplett genervt. Nach einem wunderschönen Kurzurlaub in Dresden (siehe Fotos unten), hat es mich heute komplett zerlegt. Der Hals kratzt schon seit gestern und ich musste ja so unvernünftig sein und eine Runde laufen. Nach einer recht unruhigen Nacht bin ich heute gerade so aufs Sofa gekommen. Nicht nur eine Erkältung, sondern auch Fieber. Das hatte ich schon seit Corona im Jahr 2022 nicht mehr. Draußen ist schönstes Wetter und ich habe mich nicht weiter als zwischen Sofa und Badezimmer bewegt. Selbst die Fragen des Medienjournals fordern mich mehr als ich zugeben will. Deshalb halte ich es hier auch kurz (ausführliche Reiseberichte folgen natürlich noch). Wenn es morgen nicht besser ist, muss ich mich krankschreiben lassen. Das kommt einmal wieder zum passendendsten Zeitpunkt. 🤒

Media Monday #722

  1. Beeindruckend, wie es Pixar gelingt selbst in einer schnöden Serie Figuren zum Leben zu erwecken und eine innovative Geschichte zu erzählen. Die im „Alles steht Kopf“-Kosmos spielende Miniserie „Traum Studios“ hat mir wirklich ausgesprochen gut gefallen.
  2. „Tremors: Im Land der Raketenwürmer“ ist eine*r meine*r Lieblingsmonsterfilme und gehört deshalb auch auf die Liste der fünf besten Monsterfilme.
  3. Es hätte nicht viel gefehlt, um die zweite Osterferienwoche perfekt zu machen.
  4. Das Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden ist mitnichten leichte Kost, aber durchaus lohnenswert und es hat sich für das „Projekt 52“-Thema Gegensätze angeboten.
  5. Ich staune ja immer wieder, dass man gar nicht so weit reisen muss, um wunderschöne Städte, so wie Dresden, zu erleben.
  6. Krank sein wäre ohne Tee schwer vorstellbar, denn das wärmende Getränk ist so ziemlich das einzige, was ich gerade gut runterbekomme.
  7. Zuletzt habe ich mich an den Computer im Keller begeben und das war erstaunlich anstrengend, weil mir heute jegliche Kraft fehlt.

Für einen Kurzurlaub in Dresden gewesen und jede Sekunde genossen (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Media Monday #721 – Ostersonntag, Liebesfilme und der Held meiner Jugend

Letzte Woche bin ich ziemlich auf dem Zahnfleisch Richtung langes Osterwochenende und Urlaub gegangen. Doch dann war es endlich soweit: Am Karfreitag haben wir den 13. Geburtstag meines Neffen gefeiert, am Samstag war ich eine lange Runde laufen und ansonsten? Ich kann mich kaum noch an den Tag erinnern. Am Ostersonntag hatten uns mein Bruder und seine Frau zum Essen eingeladen, danach gab es noch Kaffee, Kuchen und nette Gespräche. Abends haben wir noch mit dem Packen angefangen, denn nach Ostern geht es für uns noch auf einen kurzen Städtetrip. Doch morgen steht erst der Ostermontag mit noch mehr Schlemmen an. So viel wie ich esse, kann ich momentan gar nicht laufen. Nun aber zu den Fragen des Medienjournals und damit wünsche ich euch: Frohe Ostern! 🐰

Media Monday #721

  1. Mit ein wenig mehr Zeit würde ich ja deutlich mehr Aufwand in meine Beiträge zum „Projekt 52“ stecken und Themen wie Im Bad nicht nur dokumentarisch bearbeiten.
  2. Mehr Liebesfilme wie „Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf den ersten Blick“ nähme ich mit Kusshand, denn der Film ist so charmant und sympathisch erzählt, dass es eine wahre Freude ist.
  3. Abgefahren, was man nicht alles hintenanstellt, um in der Woche 70 km laufen zu können.
  4. „Peter Hase 2: Ein Hase macht sich vom Acker“ ist nun wirklich nicht ein Film, von dem ich mir viel erwartet hatte. Umso positiver hat er mich überrascht und ich habe sehr viel gelacht.
  5. Es hat etwas für sich, dass ich „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ deutlich positiver gegenüberstehe, als die meisten Kritiker:innen. Es freut mich, dass ich versöhnlich mit einem der größten Helden meiner Jugend auseinandergehen kann.
  6. „Ein Minecraft Film“ ist jetzt schon Kult, denn die Zielgruppe feiert das Werk.
  7. Zuletzt habe ich über die fünf einflussreichsten Regieführenden des 21. Jahrhunderts geschrieben und das war gar nicht so einfach, weil Einfluss oft erst mit Abstand deutlich wird.

Die 4K-Version des Filmklassikers ist endlich Bestandteil meiner Sammlung (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Media Monday #720 – Gartenarbeit, Osterferien und Kinobesuch

Die vergangene Woche war ziemlich stressig und leider auch frustrierend. Ich habe mich somit sehr auf ein freies Wochenende gefreut. Das Wetter war herrlich und somit stand am Samstag Gartenarbeit auf dem Programm. Am Sonntag bin ich dann mit meinen Kids sowie den beiden Neffen und meiner Nichte ins Kino (siehe Foto unten) gefahren. Davor haben wir noch bei einer bekannten Fast-Food-Kette halt gemacht, um uns zu stärken und uns mit Merchandise zum einem der beiden Filme, die wir später sehen sollten, einzudecken. Frau bullion war mit ihrer Schwester unterdessen strawanzen und so hatten wir alle einen ereignisreichen Sonntag. Es hat gut getan, den Kopf nur mit Freizeitdingen vollzuhaben. Wie gerne würde ich die Ferien nun mit dem Rest der Familie verbringen, doch für mich heißt es noch bis Ostern weiterarbeiten. Damit nun zu den Fragen des Medienjournals. Habt ihr schon frei oder müsst ihr auch noch ran? 🫠

Media Monday #720

  1. Ich hätte nicht gedacht, dass der Laufsport und ich dermaßen harmonieren, aber inzwischen laufe ich richtig gerne und habe vergangene Woche 54 km erreicht.
  2. Der Media Monday zaubert mir stets ein Lächeln ins Gesicht denn er bildet jeden Sonntag meinen Wochenabschluss, weshalb ich ihn auch im Rahmen des „Projekt 52“ vorgestellt habe.
  3. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass ich kaum mehr als die besten fünf Anime-Filme gesehen habe.
  4. Unser Rasen ist jetzt nicht gerade eine Erscheinung, aber doch war Rasenmähen einmal wieder nötig.
  5. Ich will nicht unken, aber von „Vaiana 2“ hätte ich mir doch deutlich mehr erwartet.
  6. Der Look von „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ ist enttäuschend, denn zu viel CGI hat viel von der klassischen Atmosphäre kaputt gemacht.
  7. Zuletzt habe ich „Ein Minecraft Film“ im Kino (siehe Foto unten) gesehen und das war wundervoll, weil Kino das Filmerlebnis noch einmal zu steigern weiß.

Ich war mit den Kindern im Kino und wir haben uns u.a. „Ein Minecraft Film“ angeschaut (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Media Monday #719 – Gürtelprüfung, Halbmarathon im April und LitRPG-Abenteuer

Wo ist die letzte Woche nur hin? Gefühlt ist wie wie im Rausch an mir vorübergezogen. Das Wochenende war natürlich noch einmal kürzer. So wie es eben immer ist. Freitagabend hatte der Zwergofant eine erfolgreiche Gürtelprüfung im Karate. Danach gab es Pizza und wir haben den Tag mit einer Folge „Joko & Klaas gegen ProSieben“ ausklingen lassen. Der Samstag war recht entspannt und hat uns bestes Wetter geboten, welches ich direkt für einen ausführlichen Halbmarathon genutzt habe. Abends ging es für einen Filmabend (siehe Frage 6) aufs Sofa. In der Nacht zum  Sonntag gab es einen Temperatursturz von 15 °C(!), was völlig verrückt war. Somit haben wir den Sonntag, bis auf einen kurzen Lauf, größtenteils drinnen verbracht. Ich habe die Zeit genutzt, um mich nach einem möglichen Kurzurlaub für die Osterferien umzusehen. Die kommende Arbeitswoche ist geprägt von der Zusammenkunft internationaler Teams und damit verbunden viel Bürozeit. Doch nun erst einmal zu den aktuellen Fragen des Medienjournals und euch einen guten Wochenstart! ☀️

Media Monday #719

  1. Im noch jungen Monat April bin ich schon einen Halbmarathon gelaufen und das fühlt sich gut an!
  2. Ich brenne ja regelrecht darauf, das LitRPG-Abenteuer „Der Todes-Dungeon: Liams Labyrinth“ (siehe Foto unten) zu lesen, das mir ein Blogger hat zukommen lassen, der sich schon seit Jahren in meiner Blogroll befindet.
  3. Ich fühle mich ja schon ein wenig gehypt wenn ich bedenke, dass ich erst kürzlich meinen 2.000sten Lauf hier auf dem Blog festgehalten habe. Das hätte ich beim Start meiner Laufkarriere niemals für möglich gehalten.
  4. Jeder einzelne der 5 besten Filme der 1970er Jahre hat das Potential, mich restlos zu begeistern.
  5. Für das 2. Quartal 2025 wünsche ich mir weniger Stress, der durch meine Arbeit und/oder (inter)nationale Politik ausgelöst wird.
  6. „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ ist regelrecht ein perfekter Blockbuster und damit einer der besten Teile der Indy-Reihe.
  7. Zuletzt habe ich im Rahmen des „Projekt 52“ das Thema mein Hobby bearbeitet und das war wenig überraschend, weil ich auch hier auf meine Filmsammlung zurückgegriffen habe, um ein paar Sammlereditionen zu präsentieren.

Der gute Thilo vom Nerd-Wiki hat mir eines seiner Bücher zukommen lassen (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Media Monday #718 – Letztes Boxtraining, Helfen bei der Tafel und Sonntagsbrunch

Die vergangene Woche war in vielerlei Hinsicht recht turbulent. Gerade zu Beginn hatte ich ein ungutes Gefühl, was sich dann auch bestätigt hat. Stichwort Veränderung. Bin ich inzwischen ja gewohnt. Mitte der Woche fand das letzte Boxtraining statt (siehe Foto unten), da der Trainer weiterzieht. Wirklich schade, aber war ohnehin sehr unregelmäßig zuletzt. Also eine weitere Veränderung. Ebenso diese Woche habe ich im Rahmen eines Freiwilligentages bei der Tafel ausgeholfen und das war abermals ein beeindruckendes, anstrengendes und erfüllendes Erlebnis. Freitag haben sich so langsam die Spuren der turbulenten Woche gezeigt, was nicht dadurch besser wurde, dass ich noch bis 17 Uhr Termine hatte. Abends war ich mit dem Zwergofanten beim Karate-Training und danach sind wir sind endlich ins Wochenende gestartet. Der Samstag war recht ruhig. Ich habe mich seit einer halben Ewigkeit wieder an einem Videoprojekt versucht und mit dem Zwergofanten ein Skate-Video geschnitten. Das hat viel Spaß gemacht und ich habe es, trotz neuer Software, noch nicht ganz verlernt. In der Nacht war dann Zeitumstellung (endlich längere Abende!) und am Sonntag waren (teils ehemalige) Kollegen zum Brunchen bei uns, was sehr schön war. Wir haben auch nicht nur über die Arbeit gesprochen. Nun habe ich hoffentlich wieder etwas Energie für die kommende Woche, welche ich natürlich mit den Fragen des Medienjournals begehe. Viel Spaß damit! 🙂

Media Monday #718

  1. Ginge es nur darum, dass ich Filme nach objektiven Maßstäben bewerte, dann hätte „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ wohl nicht ganz so gut abgeschnitten. Allerdings teile ich auf diesem Blog meine rein subjektive Perspektive und aus dieser begegne ich dem Indy-Prequel mit viel Liebe.
  2. Meine Aufenthaltsdauer in Laufschuhen ist wahrscheinlich die längste Zeit, die ich im März mit einem Hobby verbracht habe.
  3. Spektakulär wäre wahrlich, würde man die Legacy-Sequel-Serie „Cobra Kai“ doch noch fortführen. Ich bin wirklich gespannt, was man nach dem kommenden Kinofilm „Karate Kid: Legends“ noch aus dem Franchise macht.
  4. Das Legacy-Sequel „Die wilden Neunziger“ gibt mir immer wieder das Gefühl, nach Point Place, Wisconsin nach Hause zu kommen, wo auch schon „Die wilden Siebziger“ gespielt hat.
  5. Es wäre nicht das erste Mal, dass ich diesen unvergesslichen Film- oder Serienmusiken lausche.
  6. Die Debatte um die Abschaffung eines Feiertages grenzt an einen Witz, denn es gäbe viel effektivere Wege, Geld in die Kassen zu spülen; Stichwort: Spitzensteuersatz drastisch rauf und Steuerbetrug hart verfolgen. Aber was weiß ich schon.
  7. Zuletzt habe ich meinen Beitrag zur aktuellen Aufgabe von „Projekt 52“ zum Thema Veränderung geteilt und das war höchste Zeit, weil inzwischen schon neue Aufgaben anstehen.

Das letzte Boxtraining hat mich noch einmal ordentlich durch die Mangel gedreht (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Media Monday #717 – Weltschmerz, Stand-up-Comedy und meine Mama

Eine weitere, eher durchwachsene Woche liegt hinter mir. So langsam frage ich mich, ob das alles eher eine Midlife-Crisis oder eher doch eher eine Weltschmerz- oder Kapitalismus-Crisis ist. Aber nun gut. Ich will nicht auch noch hier meine wertvolle Freizeit mit Arbeitsthemen verschwenden. Das Wochenende war vollgepackt: Samstag hatte das Zappelinchen einen weiteren Auftritt ihres Querflötenensembles. Am Abend hat Frau bullion endlich ihr Geburtstagsgeschenk eingelöst und wir haben uns zu viert Hazel Brugger mit ihrem Programm „Immer noch wach“ angeschaut (siehe Foto unten), was wirklich extrem unterhaltsam war. Stabile Frau. Den gesamten Sonntag haben wir dann bei meiner Mama verbracht, waren lecker essen, ausführlich spazieren und haben viel gespielt. Die kommende Woche wird leider wieder vollgestopft und so langsam muss ich mir wohl wirklich überlegen, ob und was ich an der Situation ändern kann. Doch nun erst einmal zu den aktuellen Fragen des Medienjournals und euch damit einen gelungenen Wochenstart! 🙂

Media Monday #717

  1. Meine Begeisterung für das Medium Film zu begründen ist einfach, denn dafür muss ich nur Filme wie „Indiana Jones: Jäger des verlorenen Schatzes“ mit meinen Liebsten teilen.
  2. Die Umgebung, in der ich wohne, werde ich nie mehr mit denselben Augen sehen, denn seit ich regelmäßig laufe entdecke ich immer wieder neue Ecken und Veränderungen in der Landschaft.
  3. Ich kann mir nicht recht vorstellen, dass wirklich schon zwölf Ausgaben des „Projekt 52“ vorbei sind. Den Artikel zum Thema Neues habe ich erst am Wochenende live genommen.
  4. Wulf schafft Beeindruckendes, wenn er sich jede Woche sieben neue Fragen ausdenkt und mit uns teilt – und das schon seit Jahren!
  5. Es berührt, zu wissen, dass meine Mama selbst mit 79 Jahren immer noch fit ist und sie über genügend Energie verfügt, um mit ihren Enkelkindern einen ganzen Tag zu spielen, spaziergenzugehen und zu lachen.
  6. Das Cosmic-Horror-Genre mag faszinierend sein, allerdings habe ich abseits meiner Top 5 noch nicht allzu viele Filme aus diesem Subgenre gesehen.
  7. Zuletzt habe ich einen Blogartikel über den Auftritt von „Hazel Brugger – Immer noch wach (2025)“ geschrieben und das war eine gute Idee, weil ich meine Begeisterung teilen und zudem meine Erinnerung an den schönen Abend fixieren konnte.

Am Samstag hatten wir einen famosen Abend mit Hazel Brugger (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):