Ich bin komplett genervt. Nach einem wunderschönen Kurzurlaub in Dresden (siehe Fotos unten), hat es mich heute komplett zerlegt. Der Hals kratzt schon seit gestern und ich musste ja so unvernünftig sein und eine Runde laufen. Nach einer recht unruhigen Nacht bin ich heute gerade so aufs Sofa gekommen. Nicht nur eine Erkältung, sondern auch Fieber. Das hatte ich schon seit Corona im Jahr 2022 nicht mehr. Draußen ist schönstes Wetter und ich habe mich nicht weiter als zwischen Sofa und Badezimmer bewegt. Selbst die Fragen des Medienjournals fordern mich mehr als ich zugeben will. Deshalb halte ich es hier auch kurz (ausführliche Reiseberichte folgen natürlich noch). Wenn es morgen nicht besser ist, muss ich mich krankschreiben lassen. Das kommt einmal wieder zum passendendsten Zeitpunkt. 🤒

- Beeindruckend, wie es Pixar gelingt selbst in einer schnöden Serie Figuren zum Leben zu erwecken und eine innovative Geschichte zu erzählen. Die im „Alles steht Kopf“-Kosmos spielende Miniserie „Traum Studios“ hat mir wirklich ausgesprochen gut gefallen.
- „Tremors: Im Land der Raketenwürmer“ ist eine*r meine*r Lieblingsmonsterfilme und gehört deshalb auch auf die Liste der fünf besten Monsterfilme.
- Es hätte nicht viel gefehlt, um die zweite Osterferienwoche perfekt zu machen.
- Das Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden ist mitnichten leichte Kost, aber durchaus lohnenswert und es hat sich für das „Projekt 52“-Thema Gegensätze angeboten.
- Ich staune ja immer wieder, dass man gar nicht so weit reisen muss, um wunderschöne Städte, so wie Dresden, zu erleben.
- Krank sein wäre ohne Tee schwer vorstellbar, denn das wärmende Getränk ist so ziemlich das einzige, was ich gerade gut runterbekomme.
- Zuletzt habe ich mich an den Computer im Keller begeben und das war erstaunlich anstrengend, weil mir heute jegliche Kraft fehlt.
Für einen Kurzurlaub in Dresden gewesen und jede Sekunde genossen (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):
Für die letzte Aufgabe des Projekt 52 im April hatte ich keine wirklich gute Idee bzw. auch keine Zeit, mir dazu Gedanken zu machen. Deshalb habe ich alles auf unseren Kurzurlaub in Dresden gesetzt. Tatsächlich fand ich hier ein paar Motive, die ich für das Thema Gegensätze hätte verwenden können. Letztendlich habe ich das jüngste Motiv genommen, das mir vor die Linse gekommen ist: Das Militärhistorischen Museum der Bundeswehr, welches eine besondere Architektur aufweist. Das historische Gebäude wird durch einen modernen Keil durchtrennt. Man kann hier viel Interpretationsarbeit leisten: Steht der Keil für die Zerstörung Dresdens im zweiten Weltkrieg? Soll er den Kontrast zwischen Militär im historischen Kontext und der modernen Welt zeigen? Auf der 







