Run, Fatboy, Run (1785)

Heute morgen habe ich direkt Frau bullion zum Nachsorgetermin gefahren, danach ging es ins Home Office. Ich hatte mittags lang Termine, so dass ich eher spät zum Laufen gekommen bin. Kurz davor gab es eine Gewitterwarnung und ich bin lieber mal mit Regenjacke in den Nieselregen gestartet. ⛈️

Mittagslauf trotz Gewitterwarnung

Mittagslauf trotz Gewitterwarnung

Distanz: 8.67 km
Zeit: 00:50:50
Anstieg: 68 m
Ø Pace: 5:50 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 143 bpm
Ø Schrittfrequenz: 154 spm
Temperatur: 22.8 °C
Kalorien: 684 kcal

2024: 1159 km
Juni: 35 km
KW 25: 17 km

Nach ca. drei Kilometern hatte dann auch der Nieselregen aufgehört und die Sonne kam raus. Ich bin fast eingegangen in meiner Regenjacke. Also ausgezogen und für die restliche Runde in der Hand getragen. Nicht optimal, aber immerhin gelaufen (und nicht dabei geschmolzen). 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #825 – Ferrari
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Harvey Danger, Frank Turner

Run, Fatboy, Run (1784)

Heute hatte Frau bullion ihre zweite OP. Deshalb bin ich auch im Home Office geblieben, um entsprechende Fahrdienste zu übernehmen. Es ist alles gut gegangen, weshalb ich mittags auch eine kurze Runde laufen war. 🏃‍♂️

Schweißtreibender Mittagslauf

Schweißtreibender Mittagslauf

Distanz: 8.60 km
Zeit: 00:49:36
Anstieg: 66 m
Ø Pace: 5:46 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.4 km/h
Ø Herzfrequenz: 146 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 22.2 °C
Kalorien: 685 kcal

2024: 1150 km
Juni: 131 km
KW 25: 27 km

Es war viel zu heiß und richtig schwül. Ich bin nicht so recht in den Tritt gekommen und war froh, als der Lauf dann vorbei war. Es gibt auch solche Tage. Zumal ich mit meinem Kopf auch nicht bei der Sache war. Ist aber auch kein Wunder. 🥵

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 341: Die 60 km von Texel mit Christian
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Frank Turner, Paramore

Achtung Spoiler! Welche 5 Filme haben den besten Plot-Twist?

Letzte Woche hatte ich beim Thema der besten Superheld:innen-Serien so meine Schwierigkeiten auf eine komplette Top 5 zu kommen. Heute jedoch hätte ich bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG und der Frage nach den besten Plot-Twists locker eine Top 10 erstellen können. Schon alleine die Nennung der Titel sind Spoiler, weshalb ich mir auch Details zu den Plot-Twists an sich verkniffen habe. Und ich hoffe, dass dies von den anderen Teilnehmer:innen ähnlich gehandhabt wurde. 🤯

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #364 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #364 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #364 lautet:

Achtung Spoiler! Welche 5 Filme haben den besten Plot-Twist?

  1. „Arrival“ (2016) – Denis Villeneuves Sci-Fi-Drama hat mich komplett erwischt. Der Plot-Twist kam für mich recht unerwartet, da mich der Film so für sich eingenommen hatte, dass ich nicht groß rumgerätselt habe. Dabei ist weniger der Überraschungseffekt so groß als der emotionale Punch, mit dem er ausgeführt wird. Großartig!
  2. „Fight Club“ (1999) – David Finchers düsterer Thriller hat damals überhaupt erst den Begriff Plot-Twist für mich etabliert. Ich habe den Film ohne jegliches Vorwissen im Kino gesehen und war danach komplett zerstört. Bis heute eines meiner Top-10-Kinoerlebnisse.
  3. „Planet der Affen“ (1968) – Mit diesem Sci-Fi-Klassiker habe ich vermutlich meinen allerersten Plot-Twist überhaupt erlebt, ohne dass ich gewusst hätte, dass dies eine eigene Bezeichnung für ein überraschendes bzw. schockierendes Ende ist. Hat damals wie heute großartig funktioniert.
  4. „The Sixth Sense“ (1999) – Der zweite Plot-Twist-Kracher aus dem Jahr 1999. Bis heute steht M. Night Shyamalans Gruselfilm für die überraschende Wendung, wie kein zweiter Film. Oft wird er leider komplett darauf reduziert, doch auch abgesehen davon ist es ein mehr als gelungener Genrebeitrag.
  5. „Wir“ (2019) – Das jüngste Werk auf dieser Liste, das mich ziemlich umgehauen hat. Nicht nur aufgrund des Plot-Twists, sondern vor allem auch aufgrund seiner dichten Atmosphäre. Mich hat der Film noch lange beschäftigt und ich halte ihn auch für Peeles bis heute bestes Werk.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Fallout – Staffel 1 (2024)

Nach der von mir langerwarteten Romanadaption „3 Body Problem“ habe ich recht spontan „Fallout“ auf Amazon Prime Video gesehen. Die Kritiken waren zwar gut, doch meine Erwartungen nicht sonderlich hoch. Schließlich habe ich die Videospiele nie gespielt. Da mir allerdings bereits „The Last of Us“ ausgezeichnet gefallen hat, und die Serie so bequem verfügbar war, habe ich einen Blick riskiert. 🤠

Fallout – Staffel 1 | © Amazon Prime Video

Fallout – Staffel 1 | © Amazon Prime Video

Endzeit einfach mal auf elf gedreht

Ich hatte im Vorfeld bereits ein paar überschwängliche Besprechungen gelesen und wusste auch ungefähr, was mich erwarten würde. Mit diesem irrwitzigen Mix aus ernsthafter Endzeiterzählung, bitterböser Satire und doch irgendwie emotionalem Kern hätte ich jedoch nicht gerechnet. Hinzu kommt, dass „Fallout“ einfach unfassbar hochwertig produziert ist. Solch eine Serie, auch mit diesem unfassbar expliziten Gewaltgrad, einfach so im Stream hingeworfen zu bekommen, das übersteigt mein Fassungsvermögen teilweise noch immer. Wie sich die Welt doch verändert hat, seit man „From Dusk Till Dawn“ und Co. höchstens unter der Ladentheke kaufen konnte. Aber ich schweife ab. „Fallout“ gehört zu jenen Serien, die mich in jeder einzelnen Episode wirklich überrascht haben. Das gelingt nicht mehr vielen Shows. Neben all den unfassbaren Details und Storylines hat mich wohl vor allem der erzählerische Ton der Serie überzeugt. Die Mischung aus Humor, Ernsthaftigkeit und blankem Entsetzen ist wahrlich perfekt getroffen.

Auch die Figuren sind großartig gezeichnet und perfekt besetzt: Ella Purnell spielt die Wandlung von der doch eher naiven Bunkerbewohnerin hin zur Endzeit-Badass grandios. Walton Goggins (bekannt aus u.a. „The Shield“) als Cooper Howard bzw. der Ghoul ist fantastisch wie immer. Selbst kleinste Nebenrollen sind wunderbar besetzt, so habe ich mich extrem gefreut zunächst die Stimme von Matt Berry (bekannt aus „What We Do in the Shadows“) zu hören und ihn später auch noch zu sehen. Am Ende dieser ersten Staffel gibt es zudem noch einige Wendungen, welche eine zweite Staffel nicht nur zwingend notwendig machen, sondern auch die Vorfreude darauf steigern. Das alles macht enorm viel Spaß und ich frage mich nur, wie nachhaltig die Serie wirklich ist. Noch würde ich vermuten, dass mir „The Last of Us“ deutlich länger im Gedächtnis bleiben wird. Schon alleine aufgrund der Thematik und den Figuren.

Fazit

Auch wenn ich die Welt vorher noch nicht im Detail kannte, so hatte ich doch wirklich viel Spaß mit „Fallout“. Speziell die hochwertige Produktionsqualität gekoppelt mit dem detaillierten Worldbuilding und dem beißenden Humor hat mich wirklich positiv überrascht. Eine extrem unterhaltsame Serie, auf deren Fortführung ich mich jetzt schon freue. Einzig was die Halbwertszeit angeht bin ich mir noch nicht ganz sicher. Reinschauen lohnt sich auf jeden Fall: 9/10 (8.8) Punkte.

Run, Fatboy, Run (1783)

Ein durchaus erfolgreicher Workshop-Tag liegt hinter mir. Abends hatte ich die Wahl noch zum Rausplaudern zu bleiben oder nach Hause zu fahren und im nicht wirklich kühlen Abendwind noch eine Runde zu laufen. Da die Familie ohnehin ausgeflogen war, habe ich mich für die zweite Option entschieden. 🏃‍♂️

Selbst abends noch viel zu heiß

Selbst abends noch viel zu heiß

Distanz: 10.15 km
Zeit: 00:57:57
Anstieg: 94 m
Ø Pace: 5:43 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.5 km/h
Ø Herzfrequenz: 153 bpm
Ø Schrittfrequenz: 152 spm
Temperatur: 30.0 °C
Kalorien: 827 kcal

2024: 1142 km
Juni: 123 km
KW 25: 18 km

Natürlich war es viel zu heiß und hatte selbst um 19 Uhr noch 30 °C. Das hat den Lauf nicht einfacher gemacht, doch nach etlichen eher kühlen Regenläufen zuletzt, habe ich das Wetter, zumindest für ein paar Kilometer, durchaus genossen. 🥵

Im ersten Ohr: Sneakpod #824 – Poor Things
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182, Frank Turner

Run, Fatboy, Run (1782)

Das Wochenende war viel zu kurz und ich war heute morgen noch richtig müde. Der Tag ist auch gleich wieder in die Vollen gegangen, doch mittags hatte ich Zeit für eine kurze Laufrunde. 🏃‍♂️

Kurze, müde Mittagsrunde am Montag

Kurze, müde Mittagsrunde am Montag

Distanz: 8.57 km
Zeit: 00:49:18
Anstieg: 69 m
Ø Pace: 5:45 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.4 km/h
Ø Herzfrequenz: 143 bpm
Ø Schrittfrequenz: 154 spm
Temperatur: 21.1 °C
Kalorien: 678 kcal

2024: 1131 km
Juni: 112 km
KW 25: 8 km

Ich kam ganz gut voran, doch fehlt mir einfach Schlaf. Das lässt sich nicht schön reden. Die schwüle Wärme macht alles zudem noch einmal anstrengender, aber immerhin war ich laufen. Die nächsten Tage muss ich, da der Terminkalender voll ist, ohnehin abends raus. Doch das nächste Wochenende kommt bestimmt.

Im ersten Ohr: Sneakpod #824 – Poor Things
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Stars, The Wohlstandskinder

Media Monday #677 – Arbeitsfrust, EM-Eröffnungsspiel und Laufbegleitung

Eine der stressigsten Arbeitswochen meines bisherigen Berufslebens liegt hinter mir. Ich war teils im roten Bereich meiner Belastungsgrenze. Allerdings habe ich auch sehr viel Unterstützung erfahren und gegen Ende der Woche fühlte ich mich halbwegs wieder wie ein Mensch. Das ist ein tolles Gefühl! Zudem war es auch gutes Timing, denn am Wochenende stand die Erstkommunion meiner Nichte an, was mich auch daran denken ließ, wie die Feierlichkeiten damals beim Zappelinchen und auch beim Zwergofanten abgelaufen sind. Ist das schon wieder lange her! Es war ein voller aber auch schöner Tag im Kreise der erweiterten Familie. Ansonsten gibt es nicht viel zu berichten, was ich nicht in den folgenden Fragen des Medienjournals beantworten könnte. Viel Spaß damit! ☀

Media Monday #677

  1. Ich habe endlich den ersten Teil des Berichts über unseren Europa-Park-Besuch geschrieben. In diesem geht es um folgende Attraktionen: Matterhorn-Blitz, Poseidon, Euro-Mir, Atlantica, Wodan und Blue Fire.
  2. Doch gibt es noch genug Erlebnisse, um zwei weitere Berichte zu füllen.
  3. Ich würde ja nicht behaupten, dass ich ein großer Fußball-Fan bin, doch habe ich dem Zwergofanten zuliebe das EM-Eröffnungsspiel angeschaut und wurde sogar ganz gut unterhalten.
  4. Jetzt zu fasten wäre übertrieben, aber ich habe am Wochenende so viel gegessen, dass es mir wohl auch ganz gut tun würde.
  5. Es ist schon erstaunlich, dass mich das Zappelinchen heute beim Laufen begleitet hat, denn es kostet sie wahrlich Überwindung, sich dazu aufzuraffen. Ich habe mich deshalb sehr über ihre Entscheidung gefreut.
  6. Jede dieser Superheld:innen-Serien hat es wahrlich in sich, denn viele von ihnen sind wunderbar und abseits der ganz großen Klischees.
  7. Zuletzt habe ich „Doctor Strange“ beim Familienfilmabend gesehen und das war gute Unterhaltung, weil das MCU selbst bei den schwächeren Filmen abliefert.

Die letzte der drei neuen 4K-Scheiben von James Cameron ist in meiner Sammlung gelandet (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Run, Fatboy, Run (1781)

Nachdem ich es gestern, nach der Kommunionsfeier meiner Nichte, doch nicht mehr geschafft habe zu laufen, wollte ich heute zumindest die 50 Wochenkilometer voll machen. Auch das Zappelinchen wollte sich bewegen und hat mich deshalb auf den ersten drei Kilometern begleitet. Das hat mein väterliches Läuferherz natürlich freudig strahlen lassen. ☀

Entspannter Sonntagslauf, die ersten 3 km mit bester Begleitung

Entspannter Sonntagslauf, die ersten 3 km mit bester Begleitung

Distanz: 14.10 km
Zeit: 01:27:33
Anstieg: 124 m
Ø Pace: 6:13 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.7 km/h
Ø Herzfrequenz: 147 bpm
Ø Schrittfrequenz: 152 spm
Temperatur: 17.2 °C
Kalorien: 1147 kcal

2024: 1123 km
Juni: 104 km
KW 24: 50 km

Nach der ersten Runde, habe ich mich dann noch alleine auf eine minimal erweiterte 10-km-Strecke begeben. Somit sind die 50 km erreicht und ich habe zumindest ein paar der angefutterten Kalorien wieder abgelaufen. Zum kurzzeitig in Erwägung gezogenen Halbmarathon hat es dann aber nicht gereicht. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #824 – Poor Things
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Alkaline Trio, blink-182, Frank Turner

Doctor Strange (2016) (WS1)

Den heutigen Samstag haben wir auf der Feier zur Erstkommunion meiner Nichte verbracht. Sprich es ging morgens sehr früh aus den Federn und der restliche Tag war bestimmt von viel leckerem Essen und wenig Bewegung. Somit sind wir recht spät und recht träge auf das Sofa geplumpst. Am ersten Filmabend im Juni stand mit „Doctor Strange“ natürlich die Fortführung der dritten Phase des MCU an. Wie uns das so gefallen hat, erfahrt ihr in der folgenden Besprechung. 🧙‍♂️

Doctor Strange (2016) | © Walt Disney

Doctor Strange (2016) | © Walt Disney

Eine späte und mystische Origin-Story im MCU

Nach meiner Erstsichtung von „Doctor Strange“ war ich noch recht begeistert von diesem Film. Vor allem die Effekte, die an Christopher Nolans „Inception“ erinnern, hatten es mir angetan. Heute jedoch war mir das irgendwie zu viel des Guten. Vielleicht war ich schon zu müde? Vielleicht aber auch haben es die Effekte heute für mich nicht geschafft, die doch recht dünne Geschichte zu übertünchen. Dabei ist „Doctor Strange“ nur eine weitere Origin-Geschichte, die sich in Teilen ein wenig zu ernst nimmt (hier zeigt sich wieder, dass ich die humorvolleren MCU-Teile mehr mag). Der starke Fokus auf mystische Fantasy, welche immerhin gekonnt mit Wissenschaft konterkariert wird, mag für mich auch (noch) nicht 100% zum MCU passen.

Benedict Cumberbatch hat mir als Doctor Strange erneut ausgezeichnet gefallen. Auch Tilda Swinton ist stark wie eh und je (aber etwas verschenkt) und Rachel McAdams sehe ich ohnehin stets gerne. Dennoch hat mich die zu Beginn arrogante Figur, die dann recht schnell eine Wandlung erfährt, zu sehr an Tony Stark erinnert. Da bin ich nun gespannt, wie sich Doctor Strange in das große Gesamtbild einfügt. Mal abgesehen vom Gimmick der Magie und der Manipulation von Zeit und Raum. Erinnern kann ich mich leider kaum noch daran.

Fazit

Ich hatte durchaus Spaß mit „Doctor Strange“. Allerdings ist der Film nicht so gelungen, wie ich das von der Erstsichtung noch im Kopf hatte. Der Eindruck der Kinder war übrigens sehr ähnlich. Nun bin ich gespannt auf das Zusammentreffen mit den etablierten Superheld:innen. Allerdings befürchte ich, dass der nächste Filmabend erneut länger auf sich warten lassen wird: 7/10 Punkte. (Zappelinchen: 7/10 Punkte; Zwergofant: 7/10 Punkte.)

Run, Fatboy, Run (1780)

Nach einer der forderndsten Wochen meines bisherigen Berufslebens habe ich heute pünktlich mittags Schluss gemacht. Das war bitter nötig, denn mein Kopf braucht Abstand (zudem hatte ich schon über 46 Stunden auf dem Wochenkonto). Meine erste Amtshandlung im Feierabend war natürlich zu laufen. 🏃‍♂️

Lauf in den vorgezogenen Feierabend

Lauf in den vorgezogenen Feierabend

Distanz: 10.37 km
Zeit: 00:59:56
Anstieg: 67 m
Ø Pace: 5:47 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.4 km/h
Ø Herzfrequenz: 146 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 16.1 °C
Kalorien: 814 kcal

2024: 1109 km
Juni: 90 km
KW 24: 36 km

Ich kam ganz gut voran und dennoch hat es sich sehr anstrengend angefühlt. Da meine Nichte morgen Kommunion feiert, gibt es heute noch einiges vorzubereiten. Zudem will das Haus geputzt werden. Also in vielerlei Hinsicht gut, dass ich früher Feierabend machen konnte und gemacht habe.

Im ersten Ohr: Sneakpod #824 – Poor Things
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182