Alles steht Kopf 2 – OT: Inside Out 2 (2024)

Wir kommen als Familie viel zu selten ins Kino bzw. schauen auch nur die Filme, die wir wirklich sehen wollen. „Alles steht Kopf 2“ stand ganz oben auf unserer Liste, doch einen Termin zu finden gestaltete sich leider alles andere als einfach. Weil im Juli jeder einzelne Freitag- und Samstagabend bereits verplant ist. Somit hatte ich heute Morgen spontan die Idee, in die Nachmittagsvorstellung am Sonntag zu gehen. Um den Film überhaupt noch im Kino sehen zu können. Gesagt, getan. 🏒

Alles steht Kopf 2 (2024) | © Walt Disney

Alles steht Kopf 2 (2024) | © Walt Disney

Eine perfekte Fortsetzung des Animationshits

Bei der letzten Sichtung hatte mich der Vorgänger „Alles steht Kopf“ komplett gepackt. Eben auch weil ich die Entwicklung unserer Kinder in Riley sah. Inzwischen steckt das Zappelinchen mitten in der Pubertät, weshalb „Alles steht Kopf 2“ auch etliche Knöpfe bei mir zu drücken wusste. Die Parallelen sind einfach sehr groß. Dabei wäre es sehr einfach gewesen, die Pubertät als Aufhänger für billige Gags zu nutzen. Natürlich gibt es ein paar typische Klischees, doch dahinter steckt deutlich mehr. Gerade die Dominanz von Zweifel wird großartig dargestellt. Ich habe mich hier selbst häufig wiederentdeckt und gerade die Visualisierung des nächtlichen Gedankenkarussells hat bei mir den Finger in die Wunde gelegt. Auch ein Zitat von Freude ist mir hängen geblieben, das mich wirklich zum Nachdenken gebracht hat:

„Ich weiß nicht, wie wir Zweifel stoppen können. Vielleicht können wir das nicht. Vielleicht ist es das, was passiert, wenn man erwachsen wird. Man empfindet weniger Freude.“

– Freude in „Alles steht Kopf 2“

Neben all den philosophischen Untertönen und den Aspekten, die mit Rileys Erwachsenwerden zusammenhängen, gelingt es Kelsey Mann in seinem Feature-Film-Regiedebüt doch stets eine gewisse Leichtigkeit beizubehalten. Der Abenteueraspekt steht in Rileys Innenwelt, wie bereits im Vorgänger, durchaus im Fokus und wenn unsere altbekannten Emotionen auf die weggesperrten Geheimnisse treffen, dann ist viel Albernheit dabei, ohne dass die erstaunlich gut funktionierende doppelte Ebene je verlassen wird. In dieser Hinsicht ist „Alles steht Kopf 2“ genauso gelungen wie der erste Teil. Zudem musste ich auch hier gegen Ende die eine oder andere Träne verdrücken. Im Kino. Mensch, wie peinlich.

Lohnt für „Alles steht Kopf 2“ ein Kinobesuch?

Wie gerne würde ich jetzt ohne Zweifel „Ja!“ schreien wollen. Ich freue mich unbändig, dass der Film ein großer Erfolg an den Kinokassen ist. Es ist ein zauberhafter Film, der auf die große Leinwand gehört. Allerdings gibt es z.B. keinen Vorfilm mehr, was ich sehr schade finde. Schließlich gehört das bei Pixar doch dazu oder etwa nicht, lieber Disney-Konzern? Dann hatte ich uns extra eine 3D-Vorstellung ausgesucht. Weil ich 3D, speziell bei Animationsfilmen, liebe und gerne mehr Geld dafür bezahle. Jedoch war die Projektion falsch eingestellt, so dass beide Bildteile im unteren Leinwandbereich gegeneinander verschoben waren. Auf Nachfrage hat uns der Kinomitarbeiter erzählt, das wäre so normal bei 3D und würde immer so aussehen. Ob unfähig oder dreist gelogen ist dann auch schon egal. Ich mag das Kino und will es unterstützen, aber es wird weder von den Studios noch von den Betreibern wirklich ernst genommen. Genug der Aufregung. Ich spüre einen extra Artikel zu dem Thema in mir aufkeimen und kann nur sagen: Ja, „Alles steht Kopf 2“ ist so gut, dass sich ein Kinobesuch lohnt.

Fazit

Mir hat „Alles steht Kopf 2“ unglaublich viel Spaß gemacht. Inhaltlich spielt er ganz vorne mit und auch audiovisuell ist er eine Pracht, zumindest soweit ich das beurteilen konnte. Das Zappelinchen war sehr begeistert und der Zwergofant immerhin angetan. Am meisten hat er jedoch wohl mich bewegt. Ich würde mich tatsächlich auf einen dritten Teil freuen, wenn dieser genauso liebevoll und durchdacht erzählt wird, wie Rileys Ankommen in der Pubertät. Fantastisch: 10/10 Punkte. (Zappelinchen: 10/10 Punkte; Zwergofant: 8/10 Punkte.)

Run, Fatboy, Run (1793)

Gestern Nacht ist es etwas später geworden, denn wir haben das EM-Spiel in größerer Runde auf unserer Terrasse geschaut. Somit war ich heute morgen nicht besonders fit und auch die Kids sind erst gegen 11 Uhr aus den Betten geklettert. Eigentlich wollte ich heute, nachdem es gestern schon nicht geklappt hat, den Halbmarathon im Juni angehen, doch habe ich spontan einen Kinobesuch vorgeschlagen, der letztendlich doch Priorität hatte. 🏃‍♂️

Für einen Kinobesuch auf den Juni-Halbmarathon verzichtet (212 km sind es insgesamt dennoch geworden)

Für einen Kinobesuch auf den Juni-Halbmarathon verzichtet (212 km sind es insgesamt dennoch geworden)

Distanz: 8.60 km
Zeit: 00:48:34
Anstieg: 67 m
Ø Pace: 5:39 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.6 km/h
Ø Herzfrequenz: 147 bpm
Ø Schrittfrequenz: 154 spm
Temperatur: 23.9 °C
Kalorien: 685 kcal

2024: 1231 km
Juni: 212 km
KW 26: 48 km

Somit bin ich nur die Standard-8-km-Runde gelaufen. Im Juni fehlt mir der Halbmarathon nun, doch sind es insgesamt immerhin 212 km geworden. Damit bin ich zufrieden und freue mich jetzt schon sehr auf „Alles steht Kopf 2“. 📽

Im ersten Ohr: Sneakpod #827 – Next Goal Wins
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182

Swim, Fatboy, Swim (052)

Nach dem Hitzelauf heute bin ich dem Zwergofant noch ins Freibad nachgeradelt, der mit seinen beiden Cousins dort bereits seit dem Vormittag unterwegs war. Dort angekommen habe ich mich erst einmal für ein paar Bahnen ins kühle Nass gestürzt. Eigentlich wollte ich 20 Bahnen schwimmen, habe dann aber das Zählen vergessen und meine Uhr hatte zwei Bahnen zu viel getrackt (sprich unrealistisch schnell). Somit sind am Ende doch nur 900 m dabei herausgekommen. 🏊‍♂️

Bahnen: 18 x 50 m
Distanz: 900 m
Zeit: 00:22:17
Züge insgesamt: 549
Ø Pace pro 100 m: 02:29
Ø Schlagrate: 25 Züge/min
Ø Swolf: 94
Ø Herzfrequenz: 139 bpm
Energie: 263 kcal

2024: 900 m
Juni: 900 m

Danach habe ich mit den Jungs noch ein bisschen Ball im völlig überfüllten Nichtschwimmerbecken gespielt und ihnen zusammen mit der Schwägerin beim Springen vom Dreier zugeschaut. Mal sehen, ob ich dieses Jahr häufiger zum Schwimmen komme als letztes.

Run, Fatboy, Run (1792)

Eigentlich wollte ich heute den Halbmarathon im Juni laufen, doch es hatte schon am späten Vormittag 30 °C und das war mir dann doch zu heiß. Also habe ich einfach eine kurze Runde gedreht und werde nun noch dem Zwergofant ins Freibad folgen. 🥵

Für den geplanten Halbmarathon war es mir zu heiß, doch immerhin die 200 km im Juni sind geknackt

Für den geplanten Halbmarathon war es mir zu heiß, doch immerhin die 200 km im Juni sind geknackt

Distanz: 8.20 km
Zeit: 00:47:54
Anstieg: 67 m
Ø Pace: 5:50 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 150 bpm
Ø Schrittfrequenz: 154 spm
Temperatur: 30.0 °C
Kalorien: 668 kcal

2024: 626 km
Juni: 204 km
KW 26: 39 km

Der Lauf war auch richtig hart. Aber er hat mich zu den 200 km im Juni geführt und damit bin ich ganz zufrieden. Morgen ist ja auch noch ein Tag. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #827 – Next Goal Wins
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182, Frank Turner

TRON (1982) (WS1)

Heute Abend war das Zappelinchen bei einer Freundin auf einem Geburtstag und Frau bullion auf einem Konzert, sprich der Zwergofant und ich hatten einmal wieder einen Jungsabend. Bei der Wahl des Films haben wir uns schwer getan und letztendlich ist der Sci-Fi-Klassiker „TRON“ im Player gelandet. Ein Film, von dem ich dem Junior schon häufig erzählt hatte. Wie er uns gefallen hat, lest ihr hier… 💻

TRON (1982) | © Walt Disney

TRON (1982) | © Walt Disney

Auch heute noch technisch extrem beeindruckend

„TRON“ ist einer der wenigen Filme, die ich bewusst mit meinem Vater gesehen habe. Es war in seinem Büro im Keller, in das er sich immer zum Arbeiten zurückgezogen hat, obwohl er schon längst in Rente war. Auf einem winzigen 4:3-Röhrenfernseher mit vielleicht 38 cm Bildschirmdiagonale. Damals kann ich nicht älter als 10 Jahre gewesen sein. Auch habe ich nicht den gesamten Film gesehen. Dennoch sind die Erinnerungen immer noch sehr präsent. Eben weil es einer der seltenen gemeinsamen Momente war und wir beide über die beeindruckende Technik des Film staunten. Seitdem habe ich „TRON“ noch ein paar Mal erneut gesehen. Zuletzt vor 15 Jahren. Die Fortsetzung „TRON: Legacy“ folgte dann zwei Jahre später.

Wie in meiner damaligen Besprechung geschrieben, sticht „TRON“ vor allem durch seine technischen Aspekte heraus. Damit meine ich nicht nur diesen ersten großen Einsatz von CGI in einem Feature-Film (über 20 Minuten!), sondern auch die damals noch theoretischen IT-Konzepte, die heute alltäglich wirken. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht mehr so aussieht, doch „TRON“ war in vielerlei Hinsicht visionär. Das rechne ich dem Film und vor allem Steven Lisberger bis heute hoch an. Auch Disney hat damals Mut bewiesen und das nicht zu knapp. Das kann man sich heute kaum noch vorstellen. Auch wenn die eigentliche Geschichte doch recht generisch ist und der Look in vielerlei Hinsicht angestaubt wirkt, so kann ich nur plädieren: Schaut hinter die Oberfläche und lasst die Designsprache auf euch wirken. Es steckt mehr in „TRON“ als man auf den ersten Blick vermuten würde.

Fazit

Auch wenn ich meine Begeisterung für „TRON“ nicht komplett weitergeben konnte, so hatte der Zwergofant auch viel Spaß mit dem Film. Er fand den Look auch nicht so angestaubt, wie ich befürchtet hatte. Nach seiner Reaktion auf den Trailer von „TRON: Legacy“ zu urteilen, dürfte dieser ihm noch einmal besser gefallen. Auch ich freue mich auf die Sichtung der Fortsetzung. Nach wie vor fantastische Unterhaltung: 10/10 Punkte. (Zappelinchen: war auf einem Teenie-Geburtstag; Zwergofant: 8/10 Punkte.)

Prädikat: Lieblingsfilm

Run, Fatboy, Run (1791)

Nachdem ich meinen Lauf gestern aufgrund eines Gewitters abbrechen musste, habe ich mich heute in der Mittagspause noch einmal auf den Weg gemacht. Es hat zwar nicht geregnet, doch war ich fast genauso nass wie gestern. 🥵

Mega schwüler Lauf in der Mittagspause

Mega schwüler Lauf in der Mittagspause

Distanz: 8.58 km
Zeit: 00:47:28
Anstieg: 70 m
Ø Pace: 5:32 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.9 km/h
Ø Herzfrequenz: 156 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 27.2 °C
Kalorien: 686 kcal

2024: 1215 km
Juni: 196 km
KW 26: 31 km

Es war wirklich sehr schwül und ich bin nur schwer vorangekommen. Dafür war ich doch erstaunlich schnell, was aber vermutlich daran lag, dass ich nahezu durchgehend Musik gehört habe. Das pusht mich dann doch immer ziemlich. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Skye Wallace, blink-182, My Chemical Romance
Im zweiten Ohr: Sneakpod #826 – Argylle

Run, Fatboy, Run (1790)

Nach einem durchwachsenen Tag im Büro bin ich dort nach dem großen Gewitter aufgebrochen. Natürlich hatte ich den Plan, zu Hause noch eine Runde zu laufen. Gesagt, getan. Es drohte zwar schon das nächste Gewitter, doch der Regenradar des DWD sah nicht zu schlimm aus. 🏃‍♂️

Nach 5 km musste ich den Lauf aufgrund eines Wolkenbruchs abbrechen und das mag etwas heißen

Nach 5 km musste ich den Lauf aufgrund eines Wolkenbruchs abbrechen und das mag etwas heißen

Distanz: 5.44 km
Zeit: 00:30:53
Anstieg: 81 m
Ø Pace: 5:41 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.6 km/h
Ø Herzfrequenz: 144 bpm
Ø Schrittfrequenz: 151 spm
Temperatur: 23.9 °C
Kalorien: 422 kcal

2024: 1206 km
Juni: 187 km
KW 26: 22 km

Nach knapp vier Kilometern kam dann aber das Gewitter und zwar so richtig. Ich hatte noch einen guten Kilometer bis nach Hause und war sofort nass bis auf die Knochen. Solch einen Wolkenbruch habe ich nur selten erlebt. Somit bin ich auch nicht die geplante 8-km-Runde gelaufen, sondern habe heute nur 5 km auf dem Konto. ⛈

Im ersten Ohr: Sneakpod #826 – Argylle
Im zweiten Ohr: Skye Wallace

Im Neonlicht! Top 5 Filme im Neon-Style

Woran merke ich, dass die Zeit rennt? Ich bearbeite schon wieder die letzte Ausgabe des Monats von Die 5 BESTEN am DONNERSTAG. Nach den besten Filmen mit Plot-Twist, wenden wir uns heute dem Neon-Style im Film zu. „John Wick“ habe ich als offensichtlichste Wahl ausgelassen und bin dennoch recht leicht auf eine Top 5 gekommen. Was fällt euch noch ein?

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #365 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #365 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #365 lautet:

Im Neonlicht! Top 5 Filme im Neon-Style

  1. „Blade Runner 2049“ (2017) – Ich hätte hier auch den bahnbrechenden ersten „Blade Runner“ nennen können, doch bei Neon denke ich eher an Denis Villeneuves Nachfolger. Aber nicht nur Neon, denn das komplette Color-Grading samt dedizierten Farbwelten ist in diesem Film wirklich grandios gelungen.
  2. „Chungking Express“ (1996) – Auch Wong Kar-Wai spielt mit Neon-Farbgebung. Vermutlich ist „Fallen Angels“ noch mehr davon betroffen, doch diesen habe ich noch länger nicht gesehen, als den wundervollen Episodenfilm „Chungking Express“.
  3. „Drive“ (2011) – Nicolas Winding Refns Neo(n)-Noir-Thriller ist der erste Film, an den ich bei dieser Aufgabe denken musste. Die Lichter der Stadt, der Soundtrack. All das kulminiert in einem Neon-Style, selbst wenn die eigentliche Geschichte doch recht klassisch ist.
  4. „Trance: Gefährliche Erinnerung“ (2013) – An Danny Boyles wendungsreichen Thriller kann ich mich kaum noch erinnern. Einzig der neonartige Look ist mir im Kopf geblieben. Ansonsten ist der Film auch ziemlich untergegangen bzw. spielt heute kaum mehr eine Rolle. Schade.
  5. „TRON: Legacy“ (2010) – Wie hier die Lichter leuchten! Auch wenn der ursprüngliche „TRON“ der bemerkenswertere Film ist, so hat mich die Fortsetzung, gerade was die audiovisuelle Anmutung angeht, doch ziemlich geflasht. Neon pur. Liebe ich!

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Run, Fatboy, Run (1789)

Ein wilder Bürotag geht zu Ende. Mein Kopf war irgendwie nicht so recht bei der Sache. Zu viele Themen gleichzeitig. Für nichts der nötige Fokus. Naja. Abends wollte ich dann zumindest noch eine Runde laufen. Trotz der Hitze. 🥵

Viel zu heißer Feierabendlauf

Viel zu heißer Feierabendlauf

Distanz: 8.57 km
Zeit: 00:49:32
Anstieg: 62 m
Ø Pace: 5:47 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.4 km/h
Ø Herzfrequenz: 151 bpm
Ø Schrittfrequenz: 150 spm
Temperatur: 27.8 °C
Kalorien: 710 kcal

2024: 1201 km
Juni: 182 km
KW 26: 17 km

Ich bin nicht wirklich gut vorangekommen. Es war einfach zu heiß. Und der Tag steckte mir noch in den Knochen. Nun ist es nach 20 Uhr, es gibt noch Dinge zu erledigen und dann freue ich mich auf das Abendessen und ein kühles, alkoholfreies Weizen. 🍺

Im ersten Ohr: Sneakpod #826 – Argylle
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Frank Turner

Run, Fatboy, Run (1788)

Es ist Montag. Das Wochenende war schön, aber viel zu kurz. Da ich recht lange Meetings hatte, bin ich erst deutlich nach 12 Uhr zum Laufen gekommen. Dafür war es so richtig schön heiß. Der Schweiß muss raus. ☀️

Kurzer und heißer Mittagspausenlauf

Kurzer und heißer Mittagspausenlauf

Distanz: 8.61 km
Zeit: 00:49:38
Anstieg: 71 m
Ø Pace: 5:46 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.4 km/h
Ø Herzfrequenz: 148 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 23.9 °C
Kalorien: 695 kcal

2024: 1192 km
Juni: 173 km
KW 26: 8 km

Ich kam insgesamt ganz gut voran. So in meiner Standardgeschwindigkeit. Die nächsten Tage werde ich, wenn überhaupt, wohl eher abends laufen. Mal sehen, ob ich die 200 km diese Woche noch knacken werde. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 342: Skandal auf der Finischlinie
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Frank Turner