Die 5 besten historischen Dramaserien

Nachdem es letzte Woche bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG zu einer Verwechslung der Themen kam, springe ich heute von den besten Filmen mit atemberaubenden visuellen Effekten weiter zu den fünf besten historischen Dramaserien. Wundert euch also nicht und ich bin gespannt, welches Thema es bei euch ins Blog geschafft hat… 😉

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #351 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #351 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #351 lautet:

Die 5 besten historischen Dramaserien

  1. „Boardwalk Empire“ (2010 bis 2014) – Das große Gangsterdrama unter den Historienserien. Damals mit viel Tamtam um Martin Scorseses Pilot gestartet, hat es über seine Laufzeit eine enorme Sogwirkung entfaltet. Für mich qualitativ auf nahezu einer Stufe mit „The Sopranos“.
  2. „Downton Abbey“ (2010 bis 2015) – Ich erwähnte es schon mehrfach an anderer Stelle: „Downton Abbey“ ist meine Wohlfühlserie unter den historischen Dramen. Schon wenn ich die Titelmusik höre, fühlt es sich für mich an, wie nach Hause zu kommen.
  3. „Mad Men“ (2007 bis 2015) – Die Werbewelt der 1960er Jahre. Die Serie war während der ersten Staffeln extrem populär und ich verstehe das komplett. Fantastische Schauspieler:innen, eine unfassbar stilsichere Ausstattung und echtes Drama. Gehört für mich in den Kanon der Serien, die man einfach gesehen haben muss.
  4. „The Crown“ (2016 bis 2023) – Quasi mein Ersatzdroge nachdem ich mit „Downton Abbey“ durch war. Die ersten Staffeln erinnern auch etwas an das populäre Historiendrama. Über ihren Verlauf stößt die Serie in Regionen vor, die ich selbst miterlebt habe. Wenn man nicht vergisst, dass es sich hier um eine stark fiktionalisierte Version der Geschichte handelt, dann ist „The Crown“ beste Unterhaltung auf hohem Niveau.
  5. „Weissensee“ (2010 bis 2018) – Diese deutsche Historienserie erzählt die letzten Tage der DDR aus unterschiedlichen Perspektiven. Ich hätte im Vorfeld nicht erwartet, eine so gelungene Serie zu sehen. Teils enorm erschüttert, packend und emotional. Speziell die mittleren beiden Staffeln sind mit das Beste, was ich je an deutscher Erzählkunst gesehen habe.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Run, Fatboy, Run (1728)

Was für ein wilder Tag. Der Zwergofant ist immer noch recht mitgenommen, aber schreibt heute eine wichtige Schulaufgabe, weshalb ich die Kids heute früh in die Schule gefahren habe. Zwei Stunden danach ruft das Sekretariat an, dass das Zappelinchen um Abholung bittet, weil es ihr nicht gut geht. Also schnell aus dem Meeting gesprungen und losgefahren. Glücklicherweise hatte ich den richtigen Riecher und bin im Home Office geblieben! 😬

Die ersten 600 km des Jahres geknackt und zum ersten Mal kurz/kurz unterwegs gewesen

Die ersten 600 km des Jahres geknackt und zum ersten Mal kurz/kurz unterwegs gewesen

Distanz: 8.60 km
Zeit: 00:47:47
Anstieg: 66 m
Ø Pace: 5:33 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.8 km/h
Ø Herzfrequenz: 146 bpm
Ø Schrittfrequenz: 152 spm
Temperatur: 13.9 °C
Kalorien: 659 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 45%

2024: 601 km
März: 160 km
KW 12: 17 km

Nachdem das Zappelinchen versorgt war und ich meine Vormittagstermine abgeschlossen hatte, bin ich eine Runde laufen gegangen. Das hat gut getan und ich war zum ersten Mal in diesem Jahr in kurz/kurz unterwegs. Damit habe ich die ersten 600 km des Jahres geknackt, worüber ich froh bin. Jetzt heißt es Daumen drücken, dass die Kids zum geplanten Kurzurlaub wieder fit sind. 🤞

Im ersten Ohr: Sneakpod #813 – The Creator
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Millencolin, Frank Turner

Run, Fatboy, Run (1727)

Nachdem ich in den letzten Wochen gefühlt nur noch Bürotage hatte, bin ich aufgrund des kranken Zwergofanten endlich einmal wieder im Home Office geblieben. Auf den Mittagslauf hatte ich mich schon gefreut, auch wenn ich ihn beinahe verpasst hätte, da ich zu tief in einer Aufgabe vergraben war. 🏃‍♂️

Endlich einmal wieder ein Mittagslauf

Endlich einmal wieder ein Mittagslauf

Distanz: 8.57 km
Zeit: 00:46:23
Anstieg: 71 m
Ø Pace: 5:25 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.1 km/h
Ø Herzfrequenz: 148 bpm
Ø Schrittfrequenz: 154 spm
Temperatur: 12.8 °C
Kalorien: 659 kcal

2024: 592 km
März: 151 km
KW 12: 8 km

Heute war ich einmal wieder richtig schnell unterwegs. Das war durchaus anstrengend, hat sich aber auch gut angefühlt. Falls tatsächlich jemand meine Laufberichte lesen sollte: Seid ihr zurzeit auch so unfassbar müde? 😴

Im ersten Ohr: Sneakpod #813 – The Creator
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, The Weakerthans, blink-182

Media Monday #664 – Neues Smartphone, Erkältung und „Das Vermächtnis des Weltreisenden“

Eine aufregende Woche geht zu Ende. Mehr auf die Arbeitsthemen bezogen, doch auch im Privaten hätte man zwei Wochen daraus machen können: Mein treues Smartphone hat recht plötzlich den Geist aufgegeben (sprich der Akku hat sich aufgebläht) und ich musste den vagen Plan, mich irgendwann nach einem neuen Gerät umzusehen, deutlich beschleunigen. Letztendlich ist es ein refurbished Honor Magic 5 Pro geworden. Die Kamera ist fantastisch und auch die Performance endlich wieder angemessen. Der Umzug aller Daten war recht nervig, doch nach einer knappen Woche habe ich alles wieder am laufen. Ansonsten war das Wochenende wenig aufregend: Der Zwergofant war auf einer Übernachtungsparty, Samstag haben wir die Steuer für das Jahr 2023 gemacht und abends einmal wieder ein EXIT-Game mit einer Freundin gespielt (siehe Foto unten). Sonntagabend ging es dann zur Aufführung des Schultheaters. Alles weitere unten in den Fragen des Medienjournals. War eure Woche auch so voll? 😅

Media Monday #664

  1. Geht es um großartige Filme, genieße ich diese am liebsten im Rahmen eines Filmabends im Kreise der Familie.
  2. Meine Liste der bereits auf dem Blog besprochenen Filme und Serien ist nicht nur immens lang, sondern auch eine Erinnerung an die letzten 18 Jahre Popkulturgenuss.
  3. Es wäre verwerflich, wenn ich diese fünf Filme mit atemberaubenden visuellen Effekten nicht gesehen hätte, haben sie doch mein Filmverständnis geprägt.
  4. Der Zwergofant hat es endlich geschafft, einmal für fünf Tage gesund zu sein, bevor ihn wieder eine Erkältung erwischt hat.
  5. Ich wäre echt begeistert, falls nächste Woche alle gesund sind, wenn wir zur Leipziger Buchmesse fahren wollen.
  6. Mein Fuß, der beim Laufen immer zwickt, ist schlecht gealtert, aber hilft ja nichts. Schließlich brauche ich die Füße zum Laufen.
  7. Zuletzt habe ich den Eberhofer-Krimi „Winterkartoffelknödel“ gesehen und das war herrliche Unterhaltung, weil der Film und seine Protagonist:innen so doof sind, dass es schon wieder eine Freude ist.

Am Wochenende gab es endlich einmal wieder ein schönes EXIT-Game (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Run, Fatboy, Run (1726)

Nach einer Nacht voller verrückter Träume, habe ich mich gleich morgens, nach einem ersten Kaffee, auf den Weg gemacht, um eine Runde zu laufen. Es war angenehm sonnig, so dass ich in kurzer Hose unterwegs sein konnte. ☀

Die Laufwoche endet mit 46 km und einem sonnigen Sonntagslauf

Die Laufwoche endet mit 46 km und einem sonnigen Sonntagslauf

Distanz: 10.59 km
Zeit: 01:01:12
Anstieg: 89 m
Ø Pace: 5:47 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.4 km/h
Ø Herzfrequenz: 149 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 11.1 °C
Kalorien: 855 kcal

2024: 584 km
März: 143 km
KW 11: 46 km

Insgesamt bin ich zufrieden mit dem Lauf und meiner Laufwoche. Standard eben. Die kommende Woche wird vermutlich eher laufärmer, doch der Monat hat ja noch zwei Wochen. Glücklicherweise! Anfang April habe ich auch endlich ein paar Tage frei. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 641 – Gräber liebkosen und Spermawasser saufen
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Frank Turner, Donots

Run, Fatboy, Run (1725)

Obwohl ich letzte Nacht mehr als acht Stunden geschlafen habe, war ich heute Morgen extrem platt und hätte locker noch einmal zwei Stunden dranhängen können. Aber es muss ja weitergehen, sprich wir haben groß gefrühstückt und danach bin ich meine Samstagsrunde laufen gegangen. Im Regen gestartet, im Sonnenschein zurückgekommen. 🌦

Samstagslauf bei Regen und Sonnenschein

Samstagslauf bei Regen und Sonnenschein

Distanz: 10.29 km
Zeit: 01:00:04
Anstieg: 66 m
Ø Pace: 5:50 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 151 bpm
Ø Schrittfrequenz: 154 spm
Temperatur: 12.8 °C
Kalorien: 846 kcal

2024: 573 km
März: 132 km
KW 11: 36 km

Nach dem Lauf war der Zwergofant auch wieder von seiner Übernachtungsparty zurück, doch leider hat er fast keine Stimme und hustet wild. Mal sehen, wie es deshalb um unsere Abendpläne steht. Nachmittags steht erst einmal die Steuer an. Und der Lauf? Der war mühsam, aber auch erfolgreich. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 641 – Gräber liebkosen und Spermawasser saufen
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Frank Turner, The Weakerthans, blink-182

Winterkartoffelknödel (2014)

Endlich Wochenende! Ich war erneut im Büro und habe den Tag mit einem Feierabendlauf ausklingen lassen. Danach haben wir gegessen und uns für den Filmabend vor den Fernseher begeben. Zu sehen gab es „Winterkartoffelknödel“, allerdings ohne den Zwergofanten, denn der weilt auf einem Kindergeburtstag samt Übernachtung. Was der zweite Eberhofer-Krimi so kann? 🏗

Winterkartoffelknödel (2014) | © Constantin Film Verleih GmbH

Winterkartoffelknödel (2014) | © Constantin Film Verleih GmbH

Witz, Herz und bayerische Gepflogenheiten

Ich habe mich sofort wieder heimisch gefühlt in Niederkaltenkirchen. Die Figuren waren mir ja schon bei „Dampfnudelblues“ ans Herz gewachsen und es war herrlich, erneut Zeit mit ihnen zu verbringen. Der Mordfall ist ähnlich simpel gestrickt, wie im Vorgänger, doch fand ich ihn amüsanter umgesetzt. Gerade auch weil unsere Helden der neu zugezogenen Femme fatale alle erliegen und diese natürlich auch eine zentrale Rolle im Mordfall spielt. Kein Spoiler, da von der ersten Sekunde an offensichtlich. Das macht aber auch nichts, denn erneut ist der Fall nur der Rahmen, um kleine und größere Geschichten im Eberhofer-Kosmos zu erzählen. Ob sich Papa Eberhofer nun den halben Fuß abhackt, weil er zu viel gekifft hat, oder eine Kneipenparty eskaliert: Das bunte Treiben in Niederaltenkirchen ist einfach sehr unterhaltsam.

Am Ende geht es für Franz und Rudi auch noch nach Teneriffa, was für mich mit der schwächste Teil des Films war. Ja, eine exotischere Kulisse und müde Gags, weil die zwei Männer ja für ein Paar gehalten werden. Schmerzhaft wird das glücklicherweise nie, aber für mich funktioniert Eberhofer in Niederaltenkirchen einfach besser. Dahin kehren wir am Ende des Films zum Glück zurück. Im Vergleich zu „Dampfnudelblues“ sieht man „Winterkartoffelknödel“ seine Kinoverwertung durchaus an, sprich die Kamera bewegt sich mehr und es gibt ein paar inszenatorische Spielereien, die gut zur Stimmung des Films passen. Hat mir gefallen.

Fazit

Mit „Winterkartoffelknödel“ konnte Franz Eberhofer seinen Stellenwert als TV- bzw. Kino-Ermittler bei mir festigen. Die Reihe ist tatsächlich sehr sympathisch und ich freue mich jetzt schon auf den dritten Teil. Mal sehen, ob der Zwergofant dann wieder mit am Start ist. Das Zappelinchen fand den ersten Teil übrigens gelungener. Mir geht es genau andersrum. Sehr unterhaltsam sind zweifellos beide Filme: 8/10 Punkte. (Zappelinchen: 7/10 Punkte; Zwergofant: war auf einem Kindergeburtstag samt Übernachtung)

Run, Fatboy, Run (1724)

Eine 5-Tages-Bürowoche geht zu Ende. Wie hat man das früher nur durchgehalten? Es gab auch schöne Momente, doch teils war die Woche schon wirklich fordernd. Auch weil ich mittags keine Laufpausen einlegen konnte. Doch heute bin ich zumindest noch in den letzten Sonnenstrahlen losgekommen. 🏃‍♂️

Feierabendlauf ins Wochenende

Feierabendlauf ins Wochenende

Distanz: 8.65 km
Zeit: 00:48:29
Anstieg: 70 m
Ø Pace: 5:36 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.7 km/h
Ø Herzfrequenz: 146 bpm
Ø Schrittfrequenz: 151 spm
Temperatur: 13.9 °C
Kalorien: 674 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 44%

2024: 563 km
März: 122 km
KW 11: 25 km

Eigentlich war ich wieder zu schnell unterwegs, doch irgendetwas hat mich angetrieben. Vielleicht das Wochenende, das vor der Tür steht? 🙌

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 641 – Gräber liebkosen und Spermawasser saufen
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182, Frank Turner

Run, Fatboy, Run (1723)

Diese Woche bedeutet für mich 100% Bürotage. Das hatte ich schon lange nicht mehr. Eigentlich hatte ich geplant, heute ein wenig früher nach Hause zu gehen, doch das hat nicht so recht geklappt. Dafür habe ich schweren Herzens das (alkoholfreie) Bier mit Kolleg:innen ausgeschlagen und bin brav nach Hause gefahren, um kurz nach 18 Uhr wieder in den Laufschuhen zu stehen. 🏃‍♂️

Intervalle im Feierabend

Intervalle im Feierabend

Distanz: 8.71 km
Zeit: 00:48:26
Anstieg: 66 m
Ø Pace: 5:34 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.8 km/h
Ø Herzfrequenz: 153 bpm
Ø Schrittfrequenz: 151 spm
Temperatur: 12.8 °C
Kalorien: 699 kcal

Training: Anaerob
Ausführungswert: 42%

2024: 554 km
März: 113 km
KW 11: 17 km

Ich war das erste Mal mit neuem Smartphone unterwegs, das ich recht spontan kaufen musste, da sich der Akku in meinem alten aufbläht. Doof. Selbst in der Dämmerung hat  das neue Telefon ein mehr als brauchbares Bild hinbekommen. Ist doch was. Ansonsten hat mich meine Fenix mit Intervallen gequält, von denen ich immerhin 9 von 10 brav gelaufen bin. Am Ende hatte ich jedoch keine Lust mehr, meine Runde zu erweitern.

Im ersten Ohr: Sneakpod #812 – Indiana Jones und das Rad des Schicksals
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182, Frank Turner

Top 5 Filme mit atemberaubenden visuellen Effekten

Heute springen wir bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG von den besten Fantasy-Serien mit epischen Abenteuern weiter zu den Top 5 Filmen mit atemberaubenden visuellen Effekten. Da gibt es wirklich viele, doch ich habe versucht jene zu finden, die mich auch nachhaltig beeindruckt haben. Die Reihenfolge habe ich dieses Mal chronologisch nach Erscheinungsdatum gewählt. 🦖

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #350 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #350 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #350 lautet:

Top 5 Filme mit atemberaubenden visuellen Effekten

  1. „Star Wars: Eine neue Hoffnung“ (1977) – Für meine Generation hat „Der Krieg der Sterne“ alles verändert. Auch für Hollywood. George Lucas und sein Team waren unfassbar kreativ, was Effekte angeht. Der Used-Future-Look, die detaillierten Modelle, die Masken, die Puppen. All das hat Lucas für die folgenden Generationen geprägt. So gerne ich z.B. auch Ridley Scotts „Alien“ in dieser Liste gehabt hätte, Lucas war einfach zwei Jahre früher dran.
  2. „TRON“ (1982) – Aus heutiger Sicht mag das Sci-Fi-Abenteuer lächerlich wirken, doch mich hat es in meiner Jugend extrem beeindruckt. Der erste Blockbuster mit computergenerierten Effekten! Ich fand und finde die dargestellte Welt immer noch faszinierend und freue mich sehr, dass es noch einen dritten Teil geben wird.
  3. „Jurassic Park“ (1993) – Bei diesem Film kulminiert für mich alles: Ich war  12 Jahre und voll drin im Dino-Fieber. Filme waren damals schon eine große Leidenschaft von mir und ich habe jeden Artikel über die Entstehung und die Effekte von „Jurassic Park“ verschlungen. Der Kinobesuch ist eine meiner präsentesten Erinnerungen, was auch zu großen Teilen an den bis heute bahnbrechenden Effekten liegt.
  4. „Der Herr der Ringe: Die zwei Türme“ (2002) – Das zweite große cineastische Erweckungserlebnis war für mich „Der Herr der Ringe: Die Gefährten“, den ich direkt mehrfach im Kino gesehen habe. Dennoch möchte ich hier den Mittelteil der Trilogie nennen, weil es Peter Jackson  (und Andy Serkis sowie den VFX-Künstler:innen) erstmals gelungen ist, mit Gollum einen CGI-Charakter komplett glaubhaft in einen Film zu integrieren.
  5. „Avatar: Aufbruch nach Pandora“ (2009) – Nun das letzte Mal, dass ich im Kino so richtig von visuellen Effekten beeindruckt wurde. Der letzte ganz große Sprung nach vorne. Natürlich von James Cameron, mit dessen Filmen ich alleine schon eine solche Liste hätte füllen können. CGI und Realfilm sind hier quasi nicht mehr voneinander zu trennen.

Anmerkung: Die Liste ist rein chronologisch nach Entstehungsjahr, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.