Run, Fatboy, Run (1733)

Der letzte Lauf des Monats bei unglaublichen 20 °C. Ich bin folglich endlich einmal wieder in kurz/kurz unterwegs gewesen und war, trotz immer noch leichter Erkältung, ein wenig schneller unterwegs als am Vortag. Der Lauf hat sich gut angefühlt, obwohl mein Puls immer noch etwas zu hoch ist. 🏃‍♂️

War knapp diesen Monat, doch immerhin noch 202 km erreicht

War knapp diesen Monat, doch immerhin noch 202 km erreicht

Distanz: 8.11 km
Zeit: 00:46:09
Anstieg: 95 m
Ø Pace: 5:49 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.5 km/h
Ø Herzfrequenz: 156 bpm
Ø Schrittfrequenz: 152 spm
Temperatur: 20.0 °C
Kalorien: 664 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 58%

2024: 643 km
März: 202 km
KW 13: 33 km

Zu Hause angekommen, bin ich leichtsinnigerweise direkt in meinen Laufklamotten geblieben und habe den Rasen gemäht. Die Pergola musste auch noch gereinigt werden, womit ich auch gleich begonnen habe. Ein großer Fehler, denn damit war ich die nächsten fünf Stunden beschäftigt und musste am Ende sogar abbrechen, weil es dunkel wurde. Aber der Großteil ist geschafft. Danach war ich mehr K.O. als nach so manch langem Lauf. 😅

Im ersten Ohr: Sneakpod #814 – Die Schneegesellschaft
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182

Ghostbusters: Frozen Empire (2024)

Der erste Urlaubstag und wir waren sogleich im Kino. Was haben wir gesehen? Natürlich „Ghostbusters: Frozen Empire“, auf den sich der Zwergofant und ich schon lange gefreut hatten. Nach den verhaltenen Kritiken waren meine Erwartungen nicht allzu hoch, doch die Vorfreude ungebrochen. Schließlich sollte dies auch mein erster „Ghostbusters“-Film im Kino sein… 👻

Ghostbusters: Frozen Empire (2024) | © Sony Pictures Entertainment

Ghostbusters: Frozen Empire (2024) | © Sony Pictures Entertainment

Eine uninspirierte und doch nette Fortsetzung

Erst letztes Jahr habe ich erstmals mit den Kindern alle Filme der Reihe, von „Ghostbusters: Die Geisterjäger“ über „Ghostbusters 2“ bis hin zu „Ghostbusters: Legacy“, gesehen. Letzterer war auch für mich eine Erstsichtung und ich war weit nicht so begeistert, wie viele andere Fans. Ich mochte die neuen Figuren sehr, doch das Ende war mir letztendlich zu sehr auf Nostalgie getrimmt. Warum denn noch einmal exakt das Finale des ersten Teils nacherzählen? Dennoch mochte ich den Film und auch Jason Reitman, der das Vermächtnis seines inzwischen leider verstorbenen Vaters Ivan Reitman fortführte, war eine gute Wahl, um das Zepter zu übernehmen. Für diesen Nachfolger hat er dann nur noch am Drehbuch mitgeschrieben und die Regie dem mir noch unbekannten Gil Kenan überlassen.

Im Gegensatz zum direkten Vorgänger habe ich bisher kaum ein gutes Wort über „Ghostbusters: Frozen Empire“ gelesen. Das verwundert mich etwas, denn der Film besitzt ganz ähnliche Stärken und leider auch ganz ähnliche Schwächen wie sein Vorgänger. Ich mochte die Familie Spengler wieder sehr gerne und selbst das neu ausgestattete Geisterlabor samt Personal hat mir gut gefallen. Phoebe Spenglers innere Reise war zwar etwas platt, aber hat sich auch gut mit dem Plot ergänzt. Der eigentliche Bösewicht lebt viel von dem ihm vorauseilenden Ruf, ist letztendlich aber innerhalb von fünf Minuten plattgemacht. Naja. Fand ich jetzt aber auch nicht schwächer als erneut Gozer auftauchen zu lassen. Bleiben noch die alten Herren und Janine Melnitz, deren Auftritte allesamt wieder etwas forciert wirken. Jedoch nicht ganz so schlimm, wie beim Vorgänger. Das ist jedoch vermutlich Geschmackssache. Ansonsten war das Pacing ziemlich unausgewogen und die Geschichte hätte sich ein fünfjähriges Kind ausdenken können. Eine erwartbar uninspirierte, späte Franchise-Fortsetzung also.

Fazit

Ich muss sagen, dass mir „Ghostbusters: Frozen Empire“ genauso viel Spaß gemacht hat, wie der viel gelobte Vorgänger. Die Kinder haben sich bestens amüsiert, viel gelacht und auch etwas gegruselt. So soll es doch sein. Mir ist bewusst, dass das Film unnötig und auch kein Meisterwerk ist, doch für solch eine durchgeplante Franchise-Fortsetzung fand ich ihn recht gelungen. Kann man einen schönen Kinonachmittag mit verbringen: 7/10 Punkte. (Zappelinchen: 8/10 Punkte; Zwergofant: 7/10 Punkte.)

Run, Fatboy, Run (1732)

Eigentlich sollte das Wetter heute famos werden ich hatte geplant, die bergige 13-km-Runde zu laufen. Leider hat es in Strömen geregnet und mir hängt die Erkältung der letzten Tage noch in den Knochen, die nicht so richtig rauskommen, sich aber auch nicht zurückziehen will. Also zumindest kurz raus und langsam laufen. Die 200 km im März wollen schließlich noch geknackt werden. 😬

Bedächtig und langsam, denn die Erkältung hängt immer noch drin

Bedächtig und langsam, denn die Erkältung hängt immer noch drin

Distanz: 8.58 km
Zeit: 00:52:22
Anstieg: 61 m
Ø Pace: 6:06 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.8 km/h
Ø Herzfrequenz: 152 bpm
Ø Schrittfrequenz: 151 spm
Temperatur: 10.0 °C
Kalorien: 721 kcal

2024: 635 km
März: 194 km
KW 13: 25 km

Es war ziemlich hart. Mein Puls war für das langsame Tempo auch zu hoch. Vernünftig ist das alles nicht, aber ich habe mich auch nicht übermäßig verausgabt. Morgen dann noch einmal und Sonntag ausruhen. Dann bin ich nächste Woche hoffentlich fit und kann im Urlaub ein paar längere Läufe angehen. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #814 – Die Schneegesellschaft
Im zweiten Ohr: Skye Wallace

Der unglaubliche Hulk – OT: The Incredible Hulk (2008) (WS1)

Endlich Urlaub! Ich habe mich mit letzter Kraft durch diese Arbeitswoche gekämpft und nun fühle ich mich, als würde ich gesundheitlich zusammenklappen. Ist ja oft so, wenn es dann ruhiger wird. Aber ich mach es wie „Der unglaubliche Hulk“ und setze alle meine Hoffnung auf Ruhe und eine Nacht voll erholsamen Schlafes. Sonst muss ich am Ende doch noch wütend werden. Doch genug der blumigen Worte und nach „Iron Man“ zu unserem zweiten MCU-Film im Kreise der Familie. 💉

Der unglaubliche Hulk (2008) | © Walt Disney

Der unglaubliche Hulk (2008) | © Walt Disney

Viel (zu viel) Action und Militär-Gedöns

Während meiner ersten Sichtung hat mir „Der unglaubliche Hulk“ ziemlich gut gefallen. Zu diesem Zeitpunkt kannte ich auch noch nicht allzu viele Marvel-Filme. Deshalb bin ich heute wohl auch etwas kritischer. Ich finde es spannend, dass man es hier tatsächlich mit einem düstereren Ansatz versucht hat. Humor gibt es kaum und die Geschichte wird enorm actionreich erzählt. Der Look ist (noch) weniger comichaft als bei „Iron Man“ und bildet einen ziemlich großen Kontrast zu den späteren MCU-Filmen. So spannend ich es finde, dass die Marvel-Formel 2008 noch so unausgereift war, so wenig konnte mich das alles heute abholen. Mich hat auch der starke Fokus auf das Militär genervt, der mir insgesamt viel zu maskulinistisch vorkam, selbst wenn es in diesem Film die Bösewichte stellt.

Auch der Endkampf zwischen Abomination und dem Hulk war übertrieben hart und weder interessant noch geschickt umgesetzt. Hinzu kommt der düstere Look, der mir stets etwas aufgesetzt vorkam. Das klingt nun alles nur negativ, ist es aber nicht. Ich mochte erneut die Schauspieler:innen und so manche Actionszene ist durchaus imposant. Letztendlich fand ich die Geschichte aber zu dünn und auch den inneren Konflikt Bruce Banners zu wenig ausgearbeitet. Louis Leterrier mag ein guter Handwerker sein, doch ein Gefühl für seine Figuren scheint er nur bedingt zu besitzen. Für mich ist Ang Lees „Hulk“, trotz fragwürdigen VFX, auf jeden Fall die interessantere Adaption des Comics. Mich wundert es nicht, dass dies die einzige Standalone-Geschichte des grünen Riesen innerhalb des MCU geblieben ist.

Fazit

Lustigerweise habe ich „Der unglaubliche Hulk“ heute am kritischsten gesehen. Die Kinder waren doch recht angetan, aber selbst ihnen war der Film zu actionreich. Damit haben wir den, meiner Meinung nach, schwächsten Beitrag zum MCU auch abgehakt und ich freue mich auf die kommenden Filme – und ja, auch das Wiedersehen mit dem grünen Wüterich in „The Avengers“ in ein paar Wochen: 6/10 Punkte. (Zappelinchen: 7/10 Punkte; Zwergofant: 7/10 Punkte.)

Leipzig 2024 #1: Mein erstes Mal Leipziger Buchmesse

Vor ein paar Wochen hatte Frau bullion den Wunsch geäußert, dass sie dieses Jahr gerne auf die Leipziger Buchmesse gehen wolle. Der Besuch einer Buchmesse steht bei uns schon länger auf dem Plan, doch Nägel mit Köpfen haben wir bisher nicht gemacht. Da die Buchmesse dieses Jahr terminlich auf das erste Wochenende der Osterferien gefallen ist, und wir trotz Messepreisen eine günstige Ferienwohnung gefunden haben, sind wir kurzerhand, wie bereits 2017, zu einem verlängerten Wochenende nach Leipzig gefahren. 📚

Die Eingangshalle der Leipziger Buchmesse 2024

Die Eingangshalle der Leipziger Buchmesse 2024

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Die 5 besten Action-Filme mit spektakulären Stunts

Bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG springen wir heute von den besten historischen Dramaserien weiter zu den fünf besten Action-Filmen mit spektakulären Stunts. Da musste ich nicht lange überlegen, sondern bin die für mich prägenden Actionklassiker durchgegangen. Es hätten noch viel mehr Filme auf diese Liste gehört und dennoch bin ich zufrieden mit meiner Wahl. 😎

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #352 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #352 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe #352 lautet:

Die 5 besten Action-Filme mit spektakulären Stunts

  1. „Aliens: Die Rückkehr“ (1986) – Wenn ich an immersive Action denke, die sich auch brutal echt anfühlt, dann gehört James Camerons Fortsetzung von Ridley Scotts „Alien“ auf jeden Fall auf die Liste. Ob es nun die Stunts alleine sind oder deren Kombination mit wegweisender Tricktechnik? So oder so extrem beeindruckend, was der Kinovisionär 1986 abgefeuert hat.
  2. „Cliffhanger: Nur die Starken überleben“ (1993) – Für alle, die hier „Mission: Impossible“ vermissen, kann ich nur sagen, dass mich kaum Stunts mehr beeindruckt haben, wie in diesem wunderbaren Silvester-Stallone-Actioner der frühen 1990er Jahre. Das wirkt alles sehr handgemacht und sehe ich immer wieder sehr gerne.
  3. „Die Piratenbraut“ (1995) – Wir bleiben direkt bei Renny Harlin, der auch dieses wundervolle Piratenabenteuer inszeniert hat. Viele handgemachte Stunts und ein enormer Produktionsaufwand sprechen für diesen unterschätzen Action-Film im Abenteuergewand.
  4. „Mad Max: Fury Road“ (2015) – Der jüngste Film auf dieser Liste hat mich damals im Kino komplett weggefegt. Nun steht der Nachfolger in den Startlöchern und ich freue mich extrem darauf. Ob ich ihn im Kino sehen werde, steht noch in den Sternen. Eine Wiederholungssichtung des grandiosen Vorgängers plane ich auf jeden Fall..
  5. „Terminator 2: Tag der Abrechnung“ (1991) – Der zweite Film von James Cameron auf dieser Liste, der für mich das Actionkino definiert hat. Da ich ihn erst vergangenes Jahr noch einmal im Kino sehen durfte, kann ich festhalten, dass er wirklich großartig gealtert ist und die Stunts noch genauso beeindruckend sind, wie in den 1990er Jahren.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.

Run, Fatboy, Run (1731)

Heute war ein voller Tag im Büro. Nicht nur die Nacharbeiten aufgrund meines freien Tages, auch Ausfälle im Team mussten kompensiert werden. Vom restlichen Wahnsinn einmal ganz zu schweigen. Somit war ich froh, einigermaßen pünktlich gehen zu können und habe mich zu Hause noch zu einem Lauf aufgemacht. 🏃‍♂️

Müder Feierabendlauf nach hartem Tag

Müder Feierabendlauf nach hartem Tag

Distanz: 8.61 km
Zeit: 00:50:02
Anstieg: 65 m
Ø Pace: 5:49 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 145 bpm
Ø Schrittfrequenz: 151 spm
Temperatur: 13.9 °C
Kalorien: 681 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 80%

2024: 626 km
März: 185 km
KW 13: 17 km

Die nächsten zwei Tage komme ich nicht zum Laufen, doch Karfreitag und Samstag werde ich die 200 km im März überschreiten, bevor der Ostertrubel startet. Dann ist auch schon April und mir wird schwindelig, wenn ich daran denke. 😬

Im ersten Ohr: Sneakpod #814 – Die Schneegesellschaft
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182, Less Than Jake

Media Monday #665 – Kurzurlaub in Leipzig, Buchmesse und Zoo

Was für eine Woche das schon wieder war! Wie ihr seht, kommen meine Antworten auf die aktuellen Fragen des Medienjournals dieses Mal leicht verspätet. Der Grund dafür ist unser Kurzurlaub in Leipzig, den wir anlässlich der Buchmesse begangen haben. Samstag ging es gleich früh morgens los und wir haben einen spannenden Tag auf der Leipziger Buchmesse erlebt (siehe Foto unten). Am Sonntag haben wir einen leider wettermäßig durchwachsenen Tag im Leipziger Zoo verlebt und am Montag sind wir nach einem Besuch des Panometer wieder abgereist. Leider waren wir vier alle nicht sonderlich fit und haben mit unterschiedlichen Stadien einer Erkältung gekämpft. Somit war unser Kurzurlaub nicht sonderlich erholsam, aber es tat gut, einmal etwas anderes zu sehen. Ausführlichere Berichte zu der Reise folgen bestimmt noch in den kommenden Wochen. Nun aber zum eigentlichen Grund dieses Artikel uns viel Spaß mit dem Media Monday! 📚

Media Monday #665

  1. Es wird allerhöchste Zeit, dass mein Osterurlaub beginnt!
  2. Die Leipziger Buchmesse hat es echt in sich, denn es waren unzählige Aussteller:innen und Besucher:innen vor Ort. Da muss man Menschenmassen schon ganz gut abkönnen. Der nächste Besuch wird wohl nicht an einem Samstag stattfinden.
  3. Ich will wirklich nicht sehen, wie viele E-Mails sich trotz nur eines Tages der Abwesenheit angesammelt haben. Werde ich morgen früh aber wohl oder übel damit konfrontiert werden.
  4. „Ghostbusters: Frozen Empire“ hat hoffentlich mehr zu bieten als erste Kritiken befürchten lassen.
  5. Es kann kaum mit rechten Dingen zugehen, dass dies die fünf besten historischen Dramaserien sind.
  6. Der Leipziger Zoo ist immer eine Überlegung wert, wenn es darum geht einen schönen Tag zu verbringen. So ging es uns bereits beim ersten Besuch 2017 und auch am vergangenen Sonntag hatten wir eine gute Zeit.
  7. Zuletzt habe ich eine Abendrunde gedreht und das war bitter nötig, weil ich zuvor drei Stunden lang im Auto rumgesessen bin (okay, gefahren bin ich auch noch). Das ist einfach nichts für mich.

Ein Eindruck unseres Besuchs auf der Leipziger Buchmesse 2024 (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Run, Fatboy, Run (1730)

Kurz nach 16 Uhr sind wir aus unserem Kurzurlaub in Leipzig zurückgekehrt. Wir hatten noch einen schönen Tag und die Fahrt war mit ca. zweieinhalb Stunden auch angenehm kurz. Im Gegensatz zum Hinweg hatten wir auch keinen Stau. Nach so viel sitzen wollte ich noch eine Runde raus. Endlich mal ohne Regen! ☀

Nach drei Stunden im Auto habe ich etwas Auslauf gebraucht

Nach drei Stunden im Auto habe ich etwas Auslauf gebraucht

Distanz: 8.58 km
Zeit: 00:47:56
Anstieg: 71 m
Ø Pace: 5:35 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.7 km/h
Ø Herzfrequenz: 147 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 11.1 °C
Kalorien: 668 kcal

2024: 618 km
März: 176 km
KW 13: 8 km

Obwohl ich gesundheitlich immer noch etwas angeschlagen bin, hat sich der Lauf gut angefühlt. Kein Wunder nach drei Tagen Pause. Mein Ziel für den März ist es nun noch, die 200 km vollzumachen. Sollte auch klappen, selbst wenn ich die kommenden drei Tage noch arbeiten muss. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #814 – Die Schneegesellschaft
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Frank Turner

Run, Fatboy, Run (1729)

Jetzt ist es soweit, die Erkältung der Kids schwappt langsam auf mich über. Zwei Tage vor dem Urlaub. Natürlich. Da ich die nächsten vier Tage ohnehin nicht zum Laufen kommen werde, wollte ich zumindest noch eine kurze Abendrunde gehen. Der Kopf hatte es mehr als nötig. 😬

Bewusst langsam der Erkältung durch den Nebel davonlaufen

Bewusst langsam der Erkältung durch den Nebel davonlaufen

Distanz: 8.03 km
Zeit: 00:49:47
Anstieg: 59 m
Ø Pace: 6:12 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.7 km/h
Ø Herzfrequenz: 140 bpm
Ø Schrittfrequenz: 152 spm
Temperatur: 12.2 °C
Kalorien: 643 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 88%

2024: 609 km
März: 168 km
KW 12: 25 km

Ich war bewusst sehr langsam unterwegs und habe meine Ziel-Pace auch nahezu komplett eingehalten. Der Puls war auch im Rahmen und der Lauf hat sich nicht anstrengend angefühlt. Somit mal sehen, wie sich die nächsten Tage gestalten. Morgen folgt noch ein langer Bürotag. Immerhin der Nebel über den Feldern hatte etwas. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #813 – The Creator
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Frank Turner