Von beeindruckenden Welten in epischer Science-Fiction, begeben wir uns langsam in den Horrorctober bzw. Horroctober und da dürfen Die 5 BESTEN am DONNERSTAG natürlich nicht fehlen. Heute geht es um Horrorfilme, die auf wahren Begebenheiten basieren. Gar nicht so einfach und dennoch habe ich ein paar interessante Filme gefunden, auf die das mehr oder weniger zutrifft. 🎃
Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #333 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)
Das Thema für Ausgabe #333 lautet:
Die 5 besten Horrorfilme, die auf wahren Begebenheiten basieren
- „Conjuring: Die Heimsuchung“ (2013) – Diese klassische Gruselgeschichte rund um Lorraine und Ed Warren aufzubauen, fand ich einen durchaus interessanten Kniff. Die Serie hat dann ja auch noch genügend Fortsetzungen und Spin-offs nach sich gezogen, die ich jedoch nie gesehen habe.
- „Das Schweigen der Lämmer“ (1991) – Für diesen Meilenstein des Serienmörder-Thrillers standen tatsächliche Taten im Vordergrund. Es war auf jeden Fall einer der Filme, die mich in meiner Jugend am meisten verstört haben.
- „Open Water“ (2003) – Diesen Film fand ich gar nicht mal sonderlich gut, doch alleine die Vorstellung, dass sich dieses Drama so oder so ähnlich abgespielt haben muss, war für mich schon der größte Horror.
- „Wolf Creek“ (2005) – Dieser Film rund um einen Killer im australischen Outback ist in mehrfacher Hinsicht harter Tobak. Hat mich ziemlich gepackt und wenn man sich vorstellt, dass ein realer Fall dafür Pate stand, dann ist das umso beängstigender.
- „Zodiac: Die Spur des Killers“ (2007) – David Finchers Detektivdrama ist äußerst spannend und detailreich erzählt. Eine endgültige Auflösung gibt es nicht, was den Fall des Zodiac-Killer bis heute auch noch morbide faszinierend macht. Dabei mag ich True Crime normalerweise nicht so gerne.
Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme und/oder Serien sind jeweils über den Titel verlinkt.
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Guten Morgen,
schaurige Liste. Hab eben das zu „Open Water“ mal nachgelesen. Wirklich unfassbar schockierend. „Conjuring“ fand ich auch gut, aber den 2. noch einen ticken besser. Allerdings hätte ich den auch als Nummer 5 nehmen können, wieso habe ich das nicht getan?
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Ich habe den zweiten „Conjuring“ gar nicht gesehen. Bin alleine viel zu ängstlich für diese Art von Grusel. Muss wohl warten, bis meine Kids alt genug dafür sind. 😅
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😂
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Da haben wir ja tatsächlich zwei doppelt. 🙂
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Wohooo!
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🙂 🙂
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Bei Open Water geht es mir wie Dir. Den Film fand ich nicht besonders, da ist es wirklich die Realität dahinter (oder zumindest deren filmische Interpretation), die ihm Wirkung gibt. Oha, und Wolf Creek hat eine reale Inspiration? Ich such da jetzt mal nicht nach und gehe davon aus, dass das einfach ein Fall von „im Outback wurden mal Leute ermordet“ ist…
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Ja, das fand ich „Wolf Creek“ auch wirklich erschreckend. Habe gar nicht weiter recherchiert. Da hat mir, ähnlich wie bei „Open Water“, schon die ungefähre Vorstellung gereicht.
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Yep. Wolf Creek mochte ich eigentlich auch nicht sonderlich, muss aber zugeben, er bleibt im Gedächtnis… yay?
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Ich fand ihn sehr effektiv. Spaß ist aber anders.
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