Wie bereits in den letzten Reiseberichten zu unserem Sommerurlaub geschrieben, sind wir (oder zumindest die Kinder) nahezu jeden Tag im Meer schwimmen gewesen. Völlig egal, wie das Wetter war. Regen, starker Wind oder Sonnenschein? Hauptsache ins Wasser. Je höher die Wellen, umso besser. 🌊
Oftmals sind wir Eltern am Strand gestanden und die Kinder sind nach einem Strandspaziergang bei Wind und Regen in der Abendsonne noch ins Wasser gesprungen. Das war für sie stets ein Highlight.
Im Sonnenschein war das Baden natürlich viel schöner. Tatsächlich bin ich, so es gesundheitlich ging, auch immer mit ins Wasser. Schon alleine, um ein Auge auf die Kids zu haben. Die Strömung war, gerade bei Wellengang, nicht zu verachten.
An besonders windigen Tagen haben sich Kitesurfer aufgemacht, um über die Wellen zu springen. Definitiv ein Schauspiel, das auch für die Kids im Wasser sehenswert war:
Die Wassertemperatur war eher kalt, selbst an sonnigen Tagen. War man jedoch erst einmal drin, dann hat man sich schnell daran gewöhnt. Fies war eher der starke Wind, wenn man sich wieder Richtung Land bewegt hat. Brrr.
Ein Highlight waren die Wellen. Teils waren sie deutlich höher als ich mit meinen knapp zwei Metern. Es war ein großer Spaß, in die Wellen einzutauchen. Speziell der Zwergofant wollte gar nicht mehr aus dem Wasser. Dabei war es gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten, weil teils war er einfach verschwunden. Glücklicherweise sind beide Kinder gute Schwimmer*innen und ohne einen Elternteil zumindest am Strand haben wir sie ohnehin nicht ins Wasser gelassen.
Insgesamt kann ich nur wieder festhalten: Ich liebe das Meer. Die Nordsee ist zwar deutlich rauer als das Meer im Süden, hat dafür jedoch andere Vorzüge. Wie schon geschrieben, waren wir so gut wie jeden Tag im Wasser und haben zumindest das in vollen Zügen genossen.
Baden ist immer gut 🙂
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Ja, das macht immer Spaß. 😃
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Yoooo.
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