Bulgarien 2017 #2: Fünf Tage am Meer

Wie bereits im ersten Eintrag zu Bulgarien geschrieben, hatten wir einen reinen Badeurlaub geplant. Fünf Tage am Strand entspannen. Letztendlich wurden es nur dreieinhalb Tage, doch diese haben sich voll und ganz gelohnt:

Strand bei Obzor

Der weitläufige Sandstrand…

Vom Hotel aus waren es ca. 500 Meter Fußweg zum Meer. Dort angekommen wurden wir von einem weitläufigen Sandstrand erwartet, der überhaupt nicht überfüllt war. Dies mag am Wetter gelegen haben (zwar sonnig und heiß, doch ziemlich windig), aber vermutlich ist die Gegend, in der unser Reiseziel lag, einfach noch nicht vollständig überlaufen. Wer es lebhafter will, sollte wohl lieber Richtung Goldstrand oder Sonnenstrand schauen.

Der Strand bei Obzor

…und das türkisblaue Meer…

Die Kinder waren vollständig begeistert und das Zappelinchen hätte das Meer am liebsten überhaupt nicht mehr verlassen. Der Zwergofant dagegen war eher skeptisch und hat penibel aufgepasst, dass höchstens seine Füße nass wurden. Ins Wasser wollte er nur im Pool. Da kommt er ganz nach der Mama… 😉

Der Strand bei Obzor

…laden zum Baden ein.

Auch am Strand selbst gab es einiges zu tun: Zusammen mit den Großeltern haben die Kids eifrig Sandburgen gebaut, während ich die Pause nutzte, um tatsächlich ein paar Seiten zu lesen – wenn auch viel weniger als ursprünglich geplant.

Strand und Hotel bei Obzor.

Der Blick vom Strand zum Hotel.

Während des Urlaubs habe ich wieder festgestellt, wie sehr ich das Meer vermisse. Selbst an den verregneten und eher kühlen Tagen, habe ich es mir nicht nehmen lassen eine Runde zu schwimmen. Ich liebe das Meer und es war wirklich höchste Zeit, einmal wieder einzutauchen… 🙂

21 Gedanken zu “Bulgarien 2017 #2: Fünf Tage am Meer

  1. Ich liebe das Meer auch, aber es ist eine platonische Liebe. Soll heißen, dass ich da auch eher in Richtung deiner Frau tendiere. Aber die Nordsee, wohin es mein Herz zieht, ist ja meistens auch nicht wirklich mit guten Schwimmtemperaturen gesegnet. Sage ich. „Weichei“ sagen die anderen 😉 .

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      • Das ist alles relativ 🙂 Die Nordsee hier hat auch eher 11C als wir dieses Jahr angefangen haben, aber da gewoehnt man sich schnell dran. Das groessere Problem ist der Wind (=Wellen). Aber es gibt hier eine Gruppe, die das ganze Jahr ueber jede Woche schwimmen ohne Anzug (hoechstens mit Handschuhen und Socken vielleicht)

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      • Ich war in Irland (direkt in Dublin) schon einmal im Januar im Meer. Da gibt es ja ganz verrückte Herangehensweisen; ist zugegebenermaßen der Atlantik, aber die Nordsee stelle ich mir dennoch seeeehr kalt vor… 😉

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      • Ah, Nordsee oder Atlantik ist ja ein fliessender Uebergang (literally…). Das ist schon recht kalt im Gesicht und kann einem den Atem verschlagen. Aber Mittelmeer ist da nie ein Problem. Ab 18C ist nicht mehr wetsuit compulsory.

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      • Ich bin absoluter Fan der Ostfriesischen Inseln. Für den „Einstieg“ bietet sich Borkum an, weil es einen guten Mix aus Inselflair und Dingen wie Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie, etc. bietet. Aber auch Langeoog ist sehr schön!

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