Happy Birthday Blog: 1 Jahr

Nun hätte ich es beinahe verpasst, doch ein kurzer Blick ins Archiv bestätigt meine Vermutung: Vor einem Jahr fing alles an. Mein Blog feiert seinen ersten Geburtstag. Unglaublich wie die Zeit vergeht. Unglaublich, dass man dies nicht mehr nur an seinem eigenen Geburtstag feststellt, sondern auch an dem des eigenen Blogs. Verrückte Welt.

In schnöden Zahlen ausgedrückt, hat mein Blog in seinem jungen Leben schon Folgendes erreicht:

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Von den 699 Spam-Kommentaren einmal ganz zu schweigen. Und ich? Was habe ich in der Zeit auf die Reihe gebracht?

Unter anderem 107 Filme und 23 Serien gesehen, 9 Bücher gelesen, ein Konzert besucht, etwas Musik gehört, Kanu gefahren, an meiner Diplomarbeit gewerkelt und geheiratet. Das nächste Jahr scheint nun nicht minder spannend zu werden. Mal sehen, ob ich es schaffe das gesunde Verhältnis zwischen Medienkonsum und den wichtigen Dingen des Lebens aufrecht zu erhalten. Irgendwie habe ich da so meine Zweifel.

Im Namen meines Blogs möchte ich mich nun bei allen Leserinnen und Lesern, sowie allen eifrigen Kommentatorinnen und Kommentatoren für ihr Interesse bedanken. Es war ein tolles Jahr mit euch. Nicht vergessen möchte ich natürlich auch die eifrigen Spammer, die mein Bloghaustier Akismet mit vollem Einsatz auf Trab gehalten haben… 😉

Clark and Michael

Nach einem langen und wenig zufriedenstellenden Tag habe ich bei sablog.de folgende Internet-Show entdeckt: „Clark and Michael“.  Die Serienerfahrenen unter euch dürften sich vor allem über das Mitwirken von Michael Sera (George-Michael aus „Arrested Development“) freuen. Mit Tony Hale (Buster aus – man kann es nicht oft genug nennen – „Arrested Development“) gibt es zudem in der ersten Folge gleich noch einen fantastischen Gaststar.

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Nachdem „Nobody’s Watching“ so langsam aber sicher stirbt, gibt es nun – neben „Verlebt in Berlin“ – eine neue Serienhoffnung im Web2.0 – ich freue mich darauf und werde die Show garantiert im Auge behalten! 🙂

Gegen die Wand komplett online!

Beim NDR kann man sich Fatih Akins „Gegen die Wand“ zurzeit kostenlos online anschauen. Die Qualität ist zwar nicht die beste, allerdings toppt sie eine verwaschene VHS-Aufnahme allemal. Wer also Interesse an dem Film hat: Hier geht es ins virtuelle Kino!

Ich selbst kenne das preisgekrönte Werk noch nicht. Allerdings konnten mich Akins bisherigen Filme („Kurz und schmerzlos“, „Im Juli“ und „Solino“) voll und ganz überzeugen und haben sogar den Weg in meine DVD-Sammlung gefunden.

Viel Spaß beim Film! 🙂

The Soundtrack of My Life

Gefunden und geklaut bei konna. Davor bei Leonope und – in abgewandelter Form – bei Paul gesehen. Ich habe das Stöckchen aufgesammelt, da ich viel weniger über Musik schreibe, als diese eigentlich eine Rolle in meinem Leben spielt – und weil ich anscheinend zuviel Zeit habe. Sollte ich nicht arbeiten? Wie auch immer: Verlinkungen führen zu YouTube. Allerdings gibt es dort nicht alle Songs und diese teils auch nur in seltsamen Versionen. Also nicht zu sehr wundern! 😉

Gesucht ist ein Song …

 

… der dich traurig macht:

Jimmy Eat World – Hear You Me
Der Song packt mich jedes Mal aufs Neue. So schön kann Abschied sein. Hoffnungsvoll und doch traurig. Würde ich mir ein Lied für meine eigene Trauerfeier wünschen, dann dieses.

… bei dem Du weinen musst:

Pearl Jam – Man of the Hour
Was musste ich mit den Tränen kämpfen, als ich den Song das erste Mal gehört habe. Nicht ganz unschuldig daran war Tim Burtons „Big Fish“. Doch auch für sich genommen ein wunderbar trauriger Song.

… der Dich glücklich macht:

The Weakerthans – Aside
Soviel Power, so melodiös und so poetisch. Ich liebe diesen Song und ja, er macht mich glücklich.

… bei dem Du sofort gute Laune kriegst:

Johnossi – Man Must Dance
Schwer zu beschreiben. Einmal auf einem Konzert gehört und sofort liebgewonnen. Perfekt!

… bei dem Du nicht still sitzen kannst:

Feeder – Just a Day
So mitreißend, dass man einfach nicht anders kann, als gut gelaunt durchs Zimmer zu hüpfen. Es geht schon wieder los…

… der Deiner Meinung nach zu kurz ist:

Cat Stevens – Tea for the Tillerman
Vielleicht aber auch so gelungen, weil der Song so kurz ist.

… der Dir etwas bedeutet:

Sportfreunde Stiller – Wunderbaren Jahren
Hier könnte ich unzählige Songs nennen. Wohl auch die meisten der anderen Kategorien. Doch dieser fasst das alles recht schön zusammen – auch inhaltlich.

… den Du ununterbrochen hören kannst:

Mando Diao – If I Leave You
Ich glaube diesen Song habe ich noch nie weggedrückt. Überhaupt kann man MANDO DIAO fast immer hören.

… den Du liebst:

The Postal Service – Such Great Heights
Einfach anders, einfach schön. Fast hypnotisch. Das muss Liebe sein.

… den Du besitzt, aber nicht magst:

Bloodhound Gang – Kiss Me Where It Smells Funny
Klarer Fall von jugendlicher Geschmacksverirrung.

… dessen Text auf Dich zutrifft:

Jimmy Eat World – A Praise Chorus
Früher umso mehr, doch auch heute noch fühle ich eine besondere Beziehung zu dem Song. Einfach geschubst werden, etwas wagen, nicht nur dastehen und zusehen. Egal in welcher Beziehung.

… von einem Soundtrack:

Imogen Heap – Hide and Seek
Seltsam. Anders. Emotional. Spannend.

… den du schon live gehört hast:

Die Ärzte – Hurra
Wieder einer aus vielen. Doch DIE ÄRZTE habe ich einfach schon öfter besucht, als andere Bands… 😉

… der nicht auf deutsch/englisch ist:

Persiana Jones – Tremarella
Fröhlicher Ska/Pop/Punk aus Italien.

… der von einer Frau gesungen wird:

Belle & Sebastian – Family Tree
Ein sehr zurückhaltender, ruhiger Song mit tollem Text und einer sympathischen Stimme.

… eines Solokünstlers:

Aimee Mann – Momentum
Damit die Frauenquote hier doch etwas gewahrt wird. Klasse Song von einer klasse Songwriterin.

… Deiner Lieblingsband:

Jimmy Eat World – Lucky Denver Mint
Ich könnte hier wohl jedes Lied von JIMMY EAT WORLD nennen. Sie machen einfach fantastische Musik.

… aus Deiner frühesten Kindheit:

Andrew Lloyd Webber – Starlight Express
Ich musste durfte den Song im Musikunterricht spielen, habe vor dem Musicalbesuch die MCs rauf und runter gehört und schließlich die Show gesehen. Höre ich demnach auch heute noch recht gerne.

… mit dem Du Dich identifizierst:

Millencolin – Bullion
Zwar fast schon verjährt, aber dennoch…

… den Du Deinem Schwarm vorsingen würdest:

John Denver – Leaving on a Jet Plane
Würde? Habe! Einer der wenigen Songs, die ich je auf der Gitarre zusammenbekommen habe. Dabei ist gar niemand weggeflogen…

… zum Küssen:

Violent Femmes – Good Feeling
Wunderschöner Song der FEMMES. Zudem das Lieblingslied von Lilly und Marshall.

… zum Kuscheln:

Badly Drawn Boy – The Shining
Der Song lullt einen beim Hören richtig schön ein. Allein das Gefühl kommt dem des Kuschelns schon recht nahe.

… der Dich an Deinen letzten Liebeskummer erinnert:

Blink 182 – Untitled
Der Text sagt alles, was einem bei Liebeskummer so durch den Kopf gehen könnte. Auch schon verjährt.

… der von Sex handelt:

Add N to (X) –  Plug me in
Der Titel sagt alles. Das unzensierte Video auch, das ich leider nicht aufgetrieben habe.

… der Dich an einen Urlaub erinnert:

Red Hot Chili Peppers – Especially In Michigan
Abschlussfahrt letzten Sommer. Den Song habe ich rauf und runter gehört.

… der Dir peinlich ist, dass Du ihn gut findest:

Elton John – Can You Feel the Love Tonight
Eigentlich ist mir kein Song peinlich den ich gut finde, aber sowas habt ihr euch doch vorgestellt, oder? 😉

… den Du gerne beim Aufstehen hörst:

Faith No More – Easy
Welcher Song wäre passender?

… zum Einschlafen:

Howard Shore – The Breaking of the Fellowship
Dabei kann ich supergut einschlafen. Meist höre ich dann allerdings doch bis zum bitteren Ende.

… den Du gerne beim Autofahren hörst:

Jane’s Addiction – Superhero
Dabei fühle ich mich dann immer wie in Hollywood.

… der Dir schon mal in einer Situation geholfen hat:

Foo Fighters – Monkey Wrench
Dieser Song hat mir in einer Situation geholfen, die ausschlaggebend für die Entwicklung meines Musikgeschmacks sein sollte. Danke FOO FIGHTERS!

… dessen Video Du als letztes im Fernsehen gesehen und sehr gut gefunden hast:

Death Cab for Cutie – I Will Follow You into the Dark
Zwar nicht im TV gesehen, aber sofort ins Herz geschlossen. So schön, so traurig, so packend.

… den Du immer wieder hören musst (kannst):

The Shins – Phantom Limb
Unaufdringlich, ruhig, mitreißend. Das sind THE SHINS. PHANTOM LIMB ist zudem mein Liebling der neuen Platte. Kann man immer wieder hören.

… der Dich nervt:

Texas Lightning – No No Never
Glücklicherweise höre ich kaum Radio.

… der dich rasend macht:

Ronan Keating – Iris
Warum das schöne GOO GOO DOLLS-Original so verschlimmbessern ohne etwas wirklich neues beizutragen?

… den Du von einer/m Freund/in lieben gelernt hast:

Franz Ferdinand – Jacqueline
Super Band, super Song. Nun will ich die Jungs endlich einmal live sehen.

… den du magst, aber die Band nicht:

Creed – My Sacrifice
Der Song gefällt mir. Warum auch immer.

… den du gerade hörst:

Weezer – The World Has Turned and Left Me Here
Jetzt konnte ich WEEZER doch noch unterbringen. Wunderbar.

… einer Band, die es (so) nicht mehr gibt:

…But Alive – Beste Waffe
Intelligenter deutscher Punk Pop, den es so leider nicht mehr gibt. Schade.

Was für ein Mammut-Stöckchen. Das war ja schon ein richtiger Baumstamm. Damit will ich natürlich niemanden erschlagen, wenngleich es natürlich genügend geeignete Kandidaten gäbe. Wer will, kann sich auch einen Teil des Baumstamms zu einem Stöckchen zurecht sägen. 😉

Zwischenbericht

Heute habe ich die Arbeit endlich offiziell angemeldet. Wurde auch Zeit. Somit beginnt nun auch der unaufhaltsame Countdown: Less than three months to go…

Des Weiteren hatte ich ein Meeting mit einem Professor, der mir ein paar Tipps zur aktuellen Schnittfassung gegeben hat. Tat gut einmal wieder eine andere professionelle Meinung zu hören. Man selbst wird mit der Zeit blind für das Material. Ergebnis des Treffens: Es gibt noch viel zu tun, aber ich befinde mich auf dem richtigen Weg. Besonders mit dem ersten Compositing konnte ich Punkte sammeln. Der Rohschnitt selbst bedarf noch weiterer Kürzungen. Darunter viele liebgewonnene Einstellungen, die aber – und da hat er leider recht – nicht wirklich zur Geschichte beitragen.

Nun habe ich ca. eineinhalb Wochen Zeit weitere Schnittversionen anzufertigen. Dann treffe ich mich erneut mit o.g. Professor und meinem Betreuer – und dann geht es ans Eingemachte. Finally!

Bullion

Heute werde ich eines der großen Rätsel dieser Seiten auflösen: Wenn ihr schon immer wissen wolltet, was es eigentlich mit bullion auf sich hat und warum man sich so ein dämliches Alias aussucht, dann seid ihr hier richtig.

Entgegen der landläufigen Meinung handelt es sich nicht um die klare Brühe (auch Bouillon genannt). Auch die wörtliche Übersetzung aus dem Englischen (Gold- oder Silberbarren) habe ich mir nicht als Vorbild genommen.

Pate stand ein Songtitel der schwedischen Punkrocker MILLENCOLIN – nämlich BULLION vom 1996er Album LIFE ON A PLATE. Dieser Song hat mir eine Zeitlang wirklich aus dem Herzen gesprochen. Irgendwann musste ich mich dann irgendwo im Netz anmelden und es waren wieder einmal alle Namen vergeben – nur nicht bullion. Der Rest ist Geschichte… 😉

MILLENCOLIN – BULLION

Twenty one, feeling down
I tell you nothing with a thousand words
and I weaker get with every step
I waste my time on compact discs and staly fish
I can’t remember the last time I did something
that made me feel all right longer than a few hours
if I only had the time to make some muffins
then I swear that I would share them with you now

Am I odd or am I not?
that’s the question I spend time analyzing
I’m so soft but still I’m not
living up to what people want me to be
cause I’m busy with me, myself and I
can’t be understood by someone I don’t know too well
so I’m shutting out the whole world just to play Nintendo
I’ve got these games but I’m afraid you can’t join me

These last few years I’ve been struggling
and I’m tired of keeping a low profile
so now it’s time to show that I’m alive

I’m gonna change my life, plans, Vans, start to dance
change my thoughts, sox, moves
even change my pro fighter Q for you

Szenenwechel

Im Moment versuche ich etwas mehr Rhythmus und Dynamik in meinen Rohschnitt zu bekommen. Ist gar nicht so einfach. Immerhin habe ich die aktuelle Version bereits von 10 auf ca. 8 Minuten gekürzt. Tut zwar weh, kommt aber dem Film zugute.

Bei Szenenwechseln habe ich bereits diverse Übergänge probiert. Am liebsten waren mir bisher einfache Blenden. Doch bei der gestrigen Sichtung von „My Name is Earl“ sind mir einmal wieder die tollen Szenenwechsel aufgefallen. Kennt man u.a. auch aus „Scrubs“: Die Kamera wandert über eine schwarze Fläche von einer Szene in die nächste. Einfach, wirkungsvoll und anders. Die praktische Umsetzung hat sich dann doch etwas komplizierter gestaltet – vielleicht hätte ich es auch nicht mehr um 01:00 Uhr nachts testen sollen.

Wisst ihr überhaupt wovon ich rede? Hier mal ein kleiner Test (WMV, 1.1 MB):

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Wirkt das? Mir gefällt es eigentlich ganz gut. Es passt natürlich auch nicht immer, aber oft ist es ein schön dezenter Übergang, der eben doch nicht so langweilig wirkt, wie eine einfache Blende. Was meint ihr? Kann ich meinem Kurzfilm damit einen etwas interessanteren Look verpassen, oder wirkt es hier lächerlich? Ansonsten ist die Szene noch nicht farbkorrigiert oder sonstwie angepasst.

Film2.0 und Serie2.0

Heute möchte ich euch einmal zwei interessante Web2.0-Projekte vorstellen, welche in letzter Zeit meine Aufmerksamkeit geweckt haben:

Filmtrip – Das Film 2.0 Projekt ist die Abschlussarbeit von einer Gruppe Medienstudenten aus Mittweida. Auf der Webseite lässt sich jeder Aspekt der Spielfilmproduktion live mitverfolgen. Doch damit nicht genug: Es wird das volle Web2.0-Programm genutzt, d.h. es gibt Drehbuchdiskussionen, Videotagebücher und unzählige sonstige Möglichkeiten aktiv an dem Projekt mitzuwirken. Bereits jetzt finden sich auf der – täglich aktualisierten – Seite mehrere Casting- und Locationclips.

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 Filmtrip – Das Film 2.0 Projekt

Verlebt in Berlin dagegen ist die erste direkt fürs Internet produzierte deutschsprachige Comedy-Serie. Auch auf deren Webseite kann man aktiv am Geschehen rund um diese brandneue Ausstrahlungsform teilhaben, sei es direkt auf dem Blog, im Forum oder per Chat. Zwar noch jung und im Aufbau, aber sehr vielversprechend.

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 Verlebt in Berlin

Beide Projekte stechen aus dem immergleichen Mediensumpf als innovative Abwechslung hervor. Ein (tägliches) Reinklicken lohnt sich auf jeden Fall – zumindest ich finde diese neue Form des Film- und Serienschaffens äußerst spannend.

Kaufrausch!

Gestern habe ich mich für die anstrengenden letzten Wochen selbst belohnt. Frauen machen das mit Klamotten und Schuhen. Ich mache das mit DVDs. Umso besser natürlich, wenn die Preise gerade einmal wieder in den Keller gerasselt sind. So habe ich gestern 52,08 € für sage und schreibe 20 Filme auf den Kopf gehauen. Das macht im Durchschnitt 2,60 € pro Film. Ob das nun wirklich alles nötig gewesen wäre, sei einmal dahin gestellt… 😉

Im Folgenden will ich euch an den Angeboten teilhaben lassen, die – meines Wissens nach – noch auf jeden Fall bis Montag gelten sollten.

Kaufhof (5% auf Multimedia dank Paybackkarte meiner Frau):

Die Hitchcock Prestige Collection in einer wunderschönen Metallbox mit den Klassikern des Suspense-Meisters („Der falsche Mann“, „Die rote Lola“, „Bei Anruf Mord“, „Der unsichtbare Dritte“, „Ich beichte“ und „Der Fremde im Zug“) auf insgesamt 7 DVDs. Preis 17,50 € bzw. 16,62 € nach Prozenten.

„Deep Blue Sea“ als eines meiner liebsten guilty pleasures, das ich schon lange für einen günstigen Preis gesucht habe. Preis 4,00 € bzw. 3,80 € nach Prozenten.

„L.A. Confidential“ ist auch wieder ein Film, der mir bisher immer zu teuer gewesen war. Mit Guy Pearce, Kevin Spacey, Russell Crowe und Kim Basinger bietet er doch unzählige Topstars in einer düsteren Geschichte rund um die Stadt der Engel. Preis 4,00 € bzw. 3,80 € nach Prozenten.

Karstadt (10% auf Multimedia bis 30.04.):

Die „Der Exorzist“ Collection hätte ich mir wohl ohne den günstigen Kurs nie zugelegt. Doch da ich den genialen ersten Teil sowieso stets meiner Sammlung einverleiben wollte und mich das Gerangel um die beiden Fassungen des Prequels (Renny Harlin vs. Paul Schrader) auch schon immer gereizt hat, konnte ich hier nicht nein sagen. Immerhin bekommt man „Der Exorzist“, „Der Exorzist II – Der Ketzer“, „Der Exorzist III“, „Exorzist – Der Anfang“, „Dominion: Exorzist – Der Anfang des Bösen“ für einen Preis von gerade einmal 9,99 € bzw. 8,99 € nach Prozenten.

Die Oliver Stone Collection hat mich schon immer gereizt. Nun gibt es „JFK – Tatort Dallas“, „An jedem verdammten Sonntag“, „Natural Born Killers“, „Zwischen Himmel und Hölle“, sowie die Dokus „Oliver Stone’s America“, „Looking for Fidel“ und „Persona non grata“ auf insgesamt 8 DVDs für den unglaublichen Preis von 9,99 € bzw. 8,99 € nach Prozenten.

„Gremlins“ und „Gremlins 2“ befanden sich im normalen Preissegment, dank der Prozente habe ich mir diese Klassiker meiner Kindheit trotzdem noch gegönnt. Teil 1 für 4,99 € bzw. 4,49 € nach Prozenten, Teil 2 für 5,99 € bzw. 5,39 € nach Prozenten.

Nun weiß ich weder wohin mit den Scheiben, noch woher ich jemals die Zeit nehmen soll mir das alles anzuschauen. Da ich nach dem manischen DVD-Kauf aber immer noch nicht genug von Filmen hatte, gab es – nach einer kleinen Stärkung – im Anschluss noch Danny Boyles „Sunshine“ auf der großen Leinwand… 😀