Heute habe ich die Arbeit endlich offiziell angemeldet. Wurde auch Zeit. Somit beginnt nun auch der unaufhaltsame Countdown: Less than three months to go…
Des Weiteren hatte ich ein Meeting mit einem Professor, der mir ein paar Tipps zur aktuellen Schnittfassung gegeben hat. Tat gut einmal wieder eine andere professionelle Meinung zu hören. Man selbst wird mit der Zeit blind für das Material. Ergebnis des Treffens: Es gibt noch viel zu tun, aber ich befinde mich auf dem richtigen Weg. Besonders mit dem ersten Compositing konnte ich Punkte sammeln. Der Rohschnitt selbst bedarf noch weiterer Kürzungen. Darunter viele liebgewonnene Einstellungen, die aber – und da hat er leider recht – nicht wirklich zur Geschichte beitragen.
Nun habe ich ca. eineinhalb Wochen Zeit weitere Schnittversionen anzufertigen. Dann treffe ich mich erneut mit o.g. Professor und meinem Betreuer – und dann geht es ans Eingemachte. Finally!
Chaka! Wenn Dinge vorangehen, ist das ein super Gefühl. Wie lang soll das Opus denn mal werden? Kürzen ist jedenfalls eine fiese Sache. Da gibt man sich so viel Mühe (ich kenne das nur von Texten) und dann muss man wieder streichen…
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Es gibt keine vorgegebene Länge. Der Film soll halt stimmig wirken und den Zuschauer nicht langweilen. Die erste Schnittversion waren 10:07 Minuten, die aktuelle ist 7:55 Minuten. Ich denke letztendlich wird es so auf ca. 5 bis 6 Minuten rauslaufen – dann fehlt aber schon wirklich viel. Darf ich gar nicht drüber nachdenken… 😉
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Dann wünsch ich dir mal viel Glück dabei. Das Erstlingswerk kann sich auf jeden Fall sehen lassen. Ich bin beeindruckt. 😉
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Inzwischen bin ich bei 6:45 Minuten angelangt. Da geht aber noch was…
@ Kaiser_Soze: Danke! 🙂
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