Da ich die letzten zwei Wochen außer arbeiten und schlafen eigentlich nichts Erwähnenswertes gemacht habe, stelle ich euch heute nur kurz „quarterlife“ vor. Einmal wieder eine reine Internet-Show, die jedoch recht hochwertig produziert ist. Dahinter steckt Marshall Herskovitz, dessen kurzlebige Serie „My So-Called Life“ einigen vermutlich noch ein Begriff ist.
In der Serie geht es – wie der Titel bereits andeutet – um twentysomethings, die gerade dabei sind ihren Weg im Leben zu beschreiten. Ich habe bisher erst zwei der ca. 10-minütigen Episoden gesehen, doch mir scheint das Lebensgefühl recht gut getroffen. So irgendwie zumindest. Bloggen, Jobs in der Medienwelt, Beziehungen, Freunde. Da gibt es gleich ein paar Dinge, die mein Interesse wecken. Bisher wirklich gelungen.
Wer mehr über die Serie erfahren will, sollte einmal bei sablog.de vorbeischauen. Allen anderen empfehle ich – trotz MySpace – doch einfach einmal einen Blick zu riskieren.




Wenn ein neues Album der erklärten Lieblingsband erscheint, dann ist das stets ein Grund zur Freude. So auch dieses Mal. Richtig kennengelernt habe ich JIMMY EAT WORLD eigentlich mit BLEED AMERICAN. Ein Album das heute noch zu meinen ewigen Favoriten zählt. Kurz darauf besorgte ich mir das beinahe noch bessere CLARITY – und ich liebte es. Als FUTURES erschien war ich einer der ersten im Plattenladen und habe – welch Überraschung – die Songs sofort ins Herz geschlossen.