Nachdem mein betreuender Professor im Moment mit Blockseminaren und Klausuren beschäftigt ist, habe ich die „freie“ Zeit genutzt, um mich wieder einmal mit der Theorie auseinanderzusetzen. Inzwischen bin ich auf Seite 60 angelangt und habe mir leichtsinnigerweise gedacht, dass dies ein guter Zeitpunkt wäre, sich mit dem Layout zu beschäftigen. War es auch. So irgendwie. Denn ich musste feststellen, dass meine bisherige – eher halbherzige – Formatierung doch nicht so das Wahre ist.
Vielleicht hätte ich auch nicht mit Word anfangen sollen. In den ersten Semestern hatte ich sogar ein Wahlfach zum Thema DocBook belegt, womit sich anscheinend wunderbar wissenschaftliche Arbeiten verfassen lassen. Doch ich erinnere mich noch mit Graus an das XML-Gestopsel von damals. Also Word. WYSIWYG. Außerdem will ich ja gar nicht so superwissenschaftlich schreiben. Gedacht, getan.
Gute 12 Stunden später bin ich einigermaßen zufrieden. Einigermaßen. Einige Feldfunktionen funktionieren noch nicht so, wie ich mir das erhofft hatte und ich hadere noch mit der Schriftart. Mit Serifen, ohne Serifen. Das ist hier die Frage. Im Moment schreibe ich mit Georgia. Sieht ganz nett aus, ist aber nicht sonderlich modern. Was also tun?
Lange Rede, kurzer Sinn. So sieht das bisherige Ergebnis meiner spontanen Layoutaktion aus (PDF, ca. 250 kb):
Kommentare und Vorschläge sind wie immer willkommen!












