Run, Fatboy, Run (1955)

Ein sehr frustrierender Arbeitstag, bzw. die erste Hälfte des Arbeitstages, liegt hinter mir. Das Zappelinchen ist nach einem kürzen Aufbäumen heute schon wieder krank zu Hause. Es wird einfach nicht besser. Insgesamt ist alles frustrierend. Somit habe ich versucht, den Frust mit einem Mittagslauf zu bekämpfen. 🏃‍♂️

Den Januar mit 229 km abgeschlossen(?)

Den Januar mit 229 km abgeschlossen(?)

Distanz: 8.58 km
Zeit: 00:50:06
Anstieg: 68 m
Ø Pace: 5:51 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 154 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 3.9 °C
Kalorien: 712 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 96%

2025: 229 km
Januar: 229 km
KW 5: 25 km

Das hat leider nur bedingt geklappt. Ich kam eher schwerfällig voran und fühle mich nur noch abgekämpft. Das nahende Wochenende droht auch keine Erholung zu bieten und überhaupt will ich das alles einfach nicht mehr wahrhaben. Mag sein, dass dies der letzte Lauf im Januar war und somit stehen 229 km auf der Uhr.

Im ersten Ohr: Sneakpod #859 – Wallace & Gromit: Vergeltung mit Flügeln
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Frank Turner

Top 5 Filme aus Japan

Von den von mir eher abstrakt interpretierten Superkräften, die ich gerne hätte, springen wir bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG weiter zu den besten Filmen aus Japan. Gar nicht so einfach, hält sich mein asiatischer Filmkonsum doch leider noch in Grenzen. Dennoch konnte ich recht schnell eine Top 5 zusammenstellen und freue mich umso mehr, dass viele Animes enthalten sind. 🏯

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #396 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe lautet:

Top 5 Filme aus Japan

  1. „Akira“ (1988) – Ich weiß noch heute, wie heiß ich damals auf „Akira“ war. Vermutlich war es auch der erste erwachsene Anime, den ich gesehen habe. Auf einer schrecklichen DVD-Edition von Laser Paradise(?), wenn ich mir richtig erinnere. Dennoch hat der Film bei mir eingeschlagen. Ich holte mir daraufhin die ersten zwei Manga-Bände und war fasziniert von dieser Welt. Wird Zeit, dass ich den Film einmal wieder schauen und den Manga, der sich inzwischen komplett in meiner Sammlung befindet, lese.
  2. „Chihiros Reise ins Zauberland“ (2001) – Der zweite Anime auf meiner Liste, um auch Studio Ghibli ihren verdienten Platz zu sichern. Ich kann gar nicht mehr sagen, ob ich diesen oder „Prinzessin Mononoke“ damals zuerst gesehen habe. Auf jeden Fall ist „Chihiros Reise ins Zauberland“ ein unfassbar fantasievoller, liebevoller und großartig gestalteter Film, der sich in mein Herz gespielt hat.
  3. „One Cut of the Dead“ (2017) – Dieser Zombie-Film hatte damals einen kleinen Hype. Zu Beginn konnte ich das noch nicht so recht nachvollziehen, doch über den Verlauf des Films hat sich das komplett gewandelt. Ein riesengroßer Spaß, bei dem vieles anders ist als es zunächst scheint. Hat inzwischen sogar ein französisches Remake bekommen.
  4. „Shoplifters: Familienbande“ (2018) – Hirokazu Kore-eda ist einer der bekanntesten japanischen Regisseure. Ich habe bisher nur „Shoplifters“ von ihm gesehen, doch schon dieser hat mich komplett umgehauen. Dabei hatte ich überhaupt nicht damit gerechnet. Auch heute noch verfolgt mich die Stimmung des Films, was ich absolut positiv meine. Ich sollte wirklich tiefer in sein Werk einsteigen.
  5. „Your Name. – Gestern, heute und für immer“ (2016) – Die Liste beschließt ein weiterer Anime, der mich wirklich begeistert hat. Alleine audiovisuell ist der Film eine Wucht, doch steht der Inhalt dem in nichts nach. Mich hat „Your Name.“ wirklich tief berührt und ich bin nun neugierig auf weitere Filme von Makoto Shinkai.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Run, Fatboy, Run (1954)

Was für ein Tag. Wenn man in unserem Land versucht, einen Facharzttermin zu bekommen, dann ist man echt aufgeschmissen. Aber gut, dass man sich über unwichtige Themen wie unser Gesundheitssystem keine Gedanken mehr machen muss, weil ja schlaue Köpfe Migration als alleiniges Problem für alles identifiziert habe. Aber ich schweife ab. Mittags war ich eine Runde laufen. Immerhin etwas für meine Gesundheit. 🏃‍♂️

Stürmischer Lauf an stürmischem Tag

Stürmischer Lauf an stürmischem Tag

Distanz: 8.60 km
Zeit: 00:49:44
Anstieg: 74 m
Ø Pace: 5:47 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.4 km/h
Ø Herzfrequenz: 158 bpm
Ø Schrittfrequenz: 154 spm
Temperatur: 7.2 °C
Kalorien: 725 kcal

2025: 220 km
Januar: 220 km
KW 5: 16 km

Es war ziemlich stürmisch, hat geregnet und matschig war es auch wieder. Zudem hatte auch meine Uhr das „blaue Dreieck des Todes“-Problem, welches sich aber durch einen Neustart schnell lösen ließ. Immerhin war ich einigermaßen fix unterwegs und mein Kopf ist etwas klarer. Nicht viel, aber etwas. 🌪️

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 352: Vorsicht Glatteis!
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182, Frank Turner

Californication – Die komplette Serie (Staffel 1 bis 7)

Es liegt einmal wieder ein ausführlicher Serienmarathon hinter mir. Über die letzten vier Monate habe ich „Californication“ gesehen. In Teilen bereits zum zweiten Mal. Damals war die Showtime-Serie ein großer Hit und hat wohl den Nerv der Zeit getroffen. Man las häufiger, sie sei das „Sex and the City“ für Männer. Mich hat die Serie zudem an „Entourage“ erinnert, nur dass mit Hank Moody (David Duchovny) eine zentrale Bezugsfigur um Fokus stand. Ob die Serie den Test der Zeit bestanden hat? 📖

Californication | © Showtime

Californication | © Showtime

Um es kurz zu machen: Nein, „Californication“ funktioniert in der heutigen Welt nicht mehr so richtig. Und das ist auch gut so. Die Serie ist ein Produkt ihrer Zeit und würde heute als offensive wahrgenommen werden. Dennoch kann sie auch heute noch Spaß machen. Man muss sich eben darüber klar sein, dass wir hier völlig übertriebene Fiktion sehen, die teils schon in Satire überschlägt. Ich hatte wieder (zu) viel Spaß mit der Serie und auch Frau bullion hat sie (zum ersten Mal) komplett mitgeschaut und wurde gut unterhalten, selbst wenn wir beide öfters mit den Augen gerollt haben, ob der inhaltlichen Entwicklungen oder unnötig ausgewalzten Sexkapaden unseres Protagonisten. Ist euer Interesse geweckt? Dann schaut gerne in die Besprechungen der einzelnen Staffeln:

Weiterlesen

Run, Fatboy, Run (1953)

Was für ein Wetter. Er regnet durchgehend. Das Zappelinchen ist immer noch krank zu Hause und mein Tag ist voller Termine. Mittags habe ich mich zu einer kurzen Runde aufgemacht. Trotz des Regens. Das hat zu Beginn wenig Spaß gemacht, doch immerhin wurden meine Schuhe vom gestrigen Lauf wieder einigermaßen sauber. 🌧️

Komplett verregneter Mittagslauf, doch immerhin die Schuhe sind wieder halbwegs sauber

Komplett verregneter Mittagslauf, doch immerhin die Schuhe sind wieder halbwegs sauber

Distanz: 8.22 km
Zeit: 00:50:08
Anstieg: 62 m
Ø Pace: 6:06 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.8 km/h
Ø Herzfrequenz: 150 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 6.1 °C
Kalorien: 694 kcal

2025: 211 km
Januar: 211 km
KW 5: 8 km

Gegen Ende hätte ich noch weiterlaufen können, alleine mein Terminkalender lässt das nicht zu. Außerdem waren meine Füße schon komplett nass und ich will mein Immunsystem nicht überstrapazieren, das ohnehin gerade kämpft. Morgen ist  dann Laufpause  aufgrund von Terminen und es geht vermutlich Mittwoch wieder raus. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #858 – John Wick 4
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182

Media Monday #709 – Krankes Zappelinchen, „Das Duell um die Welt“ und Filmpreise

Die letzte Woche war sehr anstrengend. Ich habe deutlich mehr gearbeitet, als ich eigentlich sollte, und auch das Privatleben hat eine Aufgabe an die nächste gereiht. Somit war ich froh, als endlich Wochenende war. Leider hat es das Zappelinchen zerbröselt, so dass sie ihre Freitagsabendpläne nicht umsetzen konnte. Wir haben uns deshalb, nachdem ich mit dem Zwergofanten vom Karate-Training zurück war, zur aktuellen Ausgabe von „Das Duell um die Welt“ auf dem Sofa eingefunden. Der Samstag war recht ereignisarm, ich war eine längere Runde laufen und habe Wäsche gewaschen. Auch der Sonntag war reichlich unspektakulär. Darüber mag ich mich allerdings nicht beschweren, denn die nächsten zwei Wochenenden werden wieder turbulent. Vor dem ersten liegt aber noch eine Arbeitswoche, die es ebenfalls in sich haben wird. Deshalb nun rasch zu den Fragen des Medienjournals. Wie ist bei euch der Stresslevel? Geht es schon wieder in die Vollen oder ist es eher entspannt? 🤪

Media Monday #709

  1. Von den Oscar-Nominierungen habe ich dieses Jahr noch so gut wie nichts mitbekommen.
  2. Es mag zwar in vielerlei Hinsicht langweilig erscheinen, doch die für mich erstrebenswertesten Superkräfte sind für viele Menschen alltäglich.
  3. Mit Filmpreisen ist es ja so eine Sache und diese wird jedes Jahr aufs Neue verhandelt.
  4. „Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben“ hätte es sicherlich verdient eine Fortsetzung zu bekommen.
  5. Es ist ein Phänomen, dass „Star Wars“-Fans nie zufrieden mit neuen Filmen bzw. Serien sind, dabei bot gerade „Star Wars: Skeleton Crew“ wirklich fantastische Unterhaltung.
  6. Bewegung müsste einfach besser in den Alltag integriert werden können. Obwohl ich das Laufen priorisiere, war es doch ein Kampf, die 200 km im Januar zu erreichen.
  7. Zuletzt habe ich mit dem Thema Verbindung am „Projekt 52“ teilgenommen und das war gar nicht so einfach, weil ich meine Ursprungsidee verworfen hatte und viel über die neue Umsetzung nachgedacht habe.

„Aftersun“ ist neu in der Sammlung und ich freue mich schon extrem auf die Sichtung (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Run, Fatboy, Run (1952)

Nach einer unruhigen Nacht habe ich mich heute Morgen zu einem Lauf aufgemacht. Es war warm, aber nicht so warm wie am Vortag, und dafür deutlich matschiger. Gelaufen bin ich eine der üblichen 10-km-Runden, von der ich am Ende etwas abweichen musste. Warum? Natürlich weil eine Hundehalterin meinte ihre zwei Hunde komplett frei hunderte Meter vor sich rennen lassen zu müssen. Ich hasse diesen Egoismus. Das Ergebnis war, dass ich ausweichen musste und bis zu den Knöcheln im Schlamm steckte. Ob ich die Schuhe jemals wieder sauber bekomme?

Schlammschlacht zu den 200 km im Januar

Schlammschlacht zu den 200 km im Januar

Distanz: 10.15 km
Zeit: 01:02:36
Anstieg: 98 m
Ø Pace: 6:10 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.7 km/h
Ø Herzfrequenz: 146 bpm
Ø Schrittfrequenz: 154 spm
Temperatur: 7.8 °C
Kalorien: 845 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 78%

2025: 203 km
Januar: 2023 km
KW 4: 49 km

Auch dieses Ereignis hat dafür gesorgt, dass meine Zeit heute nicht sonderlich schnell war. Dennoch bin ich zufrieden. Die ersten 200 km des Jahres sind geknackt und auch das Monatsziel von 212 km ist in greifbarer Nähe. Die kommende Woche ist noch relativ ungeplant. Zwei bis drei Läufe sollten im Januar aber noch drin sein. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #858 – John Wick 4
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182, Frank Turner

Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben – OT: Dungeons & Dragons: Honor Among Thieves (2023)

Nachdem wir gestern zu „Das Duell um die Welt“ vor dem Fernseher versumpft sind, war heute endlich wieder ein Filmabend an der Reihe. Der Zwergofant hatte sich „Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben“ gewünscht, den ich auch schon sehr lange sehen wollte. Das immer noch kranke Zappelinchen war zu Beginn nicht sonderlich begeistert, sollte sich am Ende jedoch als größter Fan des Films herausstellen. 🐲

Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben (2023) | © Paramount Pictures (Universal Pictures)

Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben (2023) | © Paramount Pictures (Universal Pictures)

Ein Pen-and-Paper-Abend in Filmform

Ich muss vorausschicken, dass ich „Dungeons & Dragons“ noch nie gespielt habe. Mein Rollenspielsystem war damals „Shadowrun“, mit dem ich viel Zeit verbracht habe. Ein wenig „Das Schwarze Auge“ habe ich auch gespielt, so dass mir das Fantasy-Setting nicht fremd war. Filmisch war ich mit „Dungeons & Dragons“ leider schon vertraut, denn den 2000er Film habe ich damals sogar im Kino gesehen. Was für ein Murks! Dennoch hatte ich an diesem Abend Spaß damit, selbst wenn der Film nur unfreiwillig komisch war. Seit ich von „Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben“ gehört habe, war ich sehr neugierig darauf. Der Trailer sah toll aus und High-Budget-Fantasy-Komödien gibt es ja leider nicht so häufig. Mir fällt noch „Your Highness“ ein, der für mich jedoch zu sehr auf Stoner- und Fäkalhumor gesetzt hat.

„Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben“ macht von der ersten Sekunde an Spaß. Tatsächlich werden unsere Held:innen auch häufiger in Situationen gebracht, wo sie wie Rollenspieler:innen agieren. Pläne werden über den Haufen geworfen und absurde Ideen ausprobiert. Die Figuren machen Spaß und die Schauspieler:innen haben sichtlich Spaß damit, ihre Rollen mit Leben zu füllen. Die Handlung bzw. die Quest ist super simpel, doch das macht nichts, denn bevor es ans Finale geht, müssen unzählige Neben-Quests erfüllt werden. Es gibt tolle Fantasy-Schauplätze, tatsächlich auch Verließe und Drachen zu bezwingen, sowie viel Humor und Action. Trotz der langen Laufzeit wird es zu keiner Sekunde langweilig und am Ende sogar noch einmal emotional. Wirklich sehr gelungen, was die Regisseure John Francis Daley (u.a. bekannt als Schauspieler aus „Bones“ oder Regisseur von „Vacation: Wir sind die Griswolds“) und Jonathan Goldstein hier auf die Beine gestellt haben. Nun hätte ich Lust, mich selbst in die Welt von D&D reinzufuchsen. Leider bin ich mit dem Starterset immer noch nicht weitergekommen:

Fazit

„Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben“ hat uns allen enorm viel Spaß gemacht. Ich kann wirklich nicht verstehen, warum der Film kein größerer Erfolg war. Ein zweiter Teil ist leider noch ungewiss, was ich extrem schade finde. Ich habe jetzt schon Lust, den Film noch einmal zu sehen, was stets das beste aller Zeichen ist. In jeder Hinsicht beste Unterhaltung: 8/10 Punkte. (Zappelinchen: 9/10 Punkte; Zwergofant: 8/10 Punkte.)

Projekt 52 – 2025 #04: Verbindung

Projekt 52 LogoÜber diese Aufgabe des ersten Monats von Projekt 52 habe ich am längsten nachgedacht. Zuerst wollte ich die menschliche Verbindung in den Mittelpunkt stellen und das Foto rekreieren, welches das erste Kennenlernen zwischen dem Zappelinchen und dem Zwergofanten darstellt. Dann jedoch bin ich davon wieder abgekommen, zumal auch Sari selbst exakt dieses Thema für die Aufgabe gewählt hat. Letztendlich habe ich mich für die Verbindung zu euch entschieden, sprich die Geräte und Software, welche es mir erlauben nun schon seit 18 Jahren mit euch in Verbindung zu treten. In Zeiten, in denen Social Media und das Internet eher für Fehlinformationen und Hass genutzt wird, finde ich es wichtig auch einen positiven Gegenpol zu haben. Weiter für Diversität und Inklusion zu kämpfen. Sich nicht zurückzuziehen und den Faschisten das Spielfeld zu überlassen. Auch digitale Verbindungen können stark sein. Lasst uns diese und unsere Stimmen nutzen:

Die Geräte, die mir eine Verbindung in die erweiterte Welt erlauben

Die Geräte, die mir eine Verbindung in die erweiterte Welt erlauben

Motiv: Mein Laptop und mein Smartphone, über die ich mit euch in Verbindung stehe
Kamera:
Panasonic LUMIX DMC-FZ1000
Bildbearbeitung: Adobe Lightroom 3.6, Adobe Photoshop CS2

Relevante Links von Initiatorin Sari auf Heldenhaushalt:

Ihr wollt mehr?
Meine bisherigen Beiträge zu Projekt 52…

Run, Fatboy, Run (1951)

Heute Morgen bin ich, nach einer Nacht voller wilder Träume, recht erschöpft aufgewacht. Frau bullion und der Zwergofant waren schon ausgeflogen, das kränkelnde Zappelinchen und ich haben zusammen gefrühstückt. Nachdem der Zwergofant vom Tennis zurückkam, klingelte auch schon der Nachbar, um die Skibindungen des Zwergofanten einzustellen. Für ihn geht es nächste Woche zum ersten Mal ins Skilager. Gegen Mittag bin ich dann zum Laufen aufgebrochen. 🏃‍♂️

Höhenmeter sammeln am Samstag

Höhenmeter sammeln am Samstag

Distanz: 13.03 km
Zeit: 01:17:06
Anstieg: 157 m
Ø Pace: 5:55 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.1 km/h
Ø Herzfrequenz: 155 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 11.1 °C
Kalorien: 1082 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 88%

2025: 193 km
Januar: 193 km
KW 4: 38 km

Recht spontan habe ich die Abzweigung zur längeren Runde genommen, die zudem mit einigen Höhenmetern aufwartet. War zwar anstrengend, doch lief es doch erstaunlich gut. Es war warm (fast schon zu warm) und ich habe mich insgesamt gut gefühlt. Läufe am Wochenende sind einfach so viel entspannter als die termingetriebenen unter der Woche. Die ersten 200 km des Jahres sind in greifbarer Nähe.

Im ersten Ohr: Sneakpod #858 – John Wick 4
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182