Das zweite Adventswochenende liegt hinter uns. Es war ziemlich vollgestopft: Freitag die Firmenweihnachtsfeier, Samstag der Geburtstag der Nichte, Sonntag ein Theaterbesuch (siehe Frage 7) samt Christkindlesmarkt. Dazwischen nur wenig Schlaf und morgen geht es mit Volldampf zurück in den Job. Aber nun erst einmal zu den Fragen des Medienjournals. 🕯🕯
- Unfassbar, dass ausgerechnet diese Wochenende schon wieder vorbei ist.
- Freizeit zwischen den Jahren ist ein durchaus schönes Weihnachtsgeschenk, schließlich komme ich dann vielleicht dazu, einmal wieder ein paar Filme zu schauen.
- Ich will ja nicht unken, aber wenn ich nächstes Jahr nicht wieder schmerzfrei laufen kann, dann wird das meiner geistigen Gesundheit nicht gut tun.
- Spaß an nicht sonderlich gelungenen Filmen zu haben ist ein vollkommen unterschätztes Talent und sollte definitiv mehr Anerkennung bekommen.
- Wo es gerade Trend zu sein scheint habe auch ich mich zum Black Friday mit etlichen neuen Filmen und Sammlereditionen (siehe Foto unten) eingedeckt.
- Der Hype um die Filme von Jordan Peele (z.B. „Get Out“ oder „Wir“) ist für mich ziemlich gut nachvollziehbar.
- Zuletzt habe ich das Theaterstück „Olaf, der Elch“ mit der Großfamilie besucht und das war wirklich sehr gelungen, weil die Puppenspieler*innen extrem spielfreudig waren und das Stück viel Witz besitzt.
Einer der vielen Neuzugänge im Filmregal (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):
moviescape.blog 
Zu Punkt 4:
Also… ich glaub ich habe mittlerweile mehr Trashfilme und SchleFaZ Kandidaten als oscarprämierte Dramen in der Sammlung… 😀
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Das nehme ich bewundernd zur Kenntnis. 😉
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Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass die Freizeit zwischen den Jahren die beste Zeit des Jahres ist.
Ab und zu mal ein trashiges Filmvergnügen muss sein. Das letzte ist bei mir aber schon wieder etwas her 😉
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Da magst du recht haben. Liebe die Zeit auch sehr, selbst wenn sie bei mir immer recht voll ist. Nur noch drei Wochen. 😅
Ich bin da auch nicht mehr so drin im Trash. Aber wenn, dann macht es Spaß. 🙂
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Ja, Wochenenden sind einfach viel zu kurz!
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Drei Tage wären eigentlich bitter nötig. Doch in Deutschland bewegt sich ja leider nichts in die Richtung.
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Pingback: Media Monday #597: DEG, Indiana Jones 5, Independent Filme, Critters, Wes Anderson & Gin Tasting | Sneakfilm - Kino mal anders
Ich arbeite vom 22. – 27. und vom 31.12 – 05.01. Also nix mit vielen freien Tagen zwischen den Feiertagen.
Bei Nr. 4 bin ich bei dir. Ich liebe schöne alte, trashige Filme.
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Oh, sogar über die Feiertage. Das ist natürlich doof. Ich hoffe, du wirst danach ein paar Tage als Ausgleich haben.
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Nein, nur meine normalen drei Tage. Ich hab zwar im Januar zweimal 2 Tage Urlaub genommen aber das hat er mit dem Ende der Weihnachtsferien und Herrn Zwackelmanns Geburtstag zu tun.
Heiligabend habe ich ja Frühschicht. Hart wird die Frühschicht am 01, Januar.
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Das glaube ich dir. Naja, zumindest kannst du dir dann Urlaub nehmen, wenn andere arbeiten müssen. Schwacher Trost, aber immerhin.
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Dein oder euer Vorteil ist natürlich, dass deine Frau Lehrerin ist. Da habt ihr nicht so das Problem mit „da muss unbedingt Urlaub sein, sonst…“.
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Das stimmt. Dafür sind wir, auch wenn die Kids groß sind, immer auf die Ferien angewiesen.
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Da kommen dann eure Nachteile ins Spiel 😉
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Ach, gibt größere Probleme. 😉
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Wahrscheinlich. 😉
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