Die letzte Woche fand ich unglaublich anstrengend. Ich habe jede Nacht extrem schlecht geschlafen, sogar am Wochenende, und war insgesamt ziemlich unzufrieden mit mir, dem Universum und dem ganzen Rest. Die kommende Woche ist auch wieder vollgepackt, das Zappelinchen kränkelt rum und hat am kommenden Samstag Firmung. Langweilig wird es schon einmal nicht. Dafür sorgen natürlich auch die Fragen des Medienjournals. Also schaut mal rein und habt einen guten Wochenstart! 🙂
- Immer wieder großartig, wenn ich einen Meilenstein beim Laufen erreiche, so wie letzte Woche die 1.000 km in diesem Laufjahr.
- „Avatar 2“ befindet sich auch seit gefühlten Jahrzehnten in der Entwicklung und ich bezweifle, dass er den Erfolg seines Vorgängers, der mich damals im Kino wirklich beeindruckt hat, wiederholen kann.
- Projekte abseits der Norm oder des Mainstream, die sind heute deutlich einfacher zu entdecken als noch vor 20 Jahren. Damals durfte man über ominöse Filmbörsen schleichen (was aber auch cool war).
- Wenn ich vorher geahnt hätte, wie sich die Serie „Superstore“ entwickeln würde hätte ich schon viel früher reingeschaut.
- Der Nürnberger Tiergarten lädt regelrecht dazu ein, dass man dort viel zu viele Fotos von den Tieren macht, wie ihr in meinem Blogartikel sehen könnt.
- Apropos Einladung: Die wohl beste, je in einem Film dargestellte Party ist die im Abspann von „The Hangover“ gezeigte Feier.
- Zuletzt habe ich erstmalig mit meinen Kindern „Star Wars: Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ gesehen und das war ein voller Erfolg, weil beide Kinder den Film geliebt haben und wir am Wochenende mit „Star Wars Battlefront II“ direkt noch einmal nach Endor zurückgekehrt sind.
Endlich haben es die ersten Bände der Romanvorlage von „The Expanse“ in mein Bücherregal geschafft (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):
schön, dass ich endlich mal auf jemanden treffe, dem Avatar gefallen hat.
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Das kann ich nur zurückgeben. 😉
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Ich fand „Avatar“ ziemlich überschätzt. Visuell und vom Setting her durchaus beeindruckend aber inhaltlich nichts Neues und mal wieder nur das „White Saviour“-Motiv. Quasi „Pocahontas“ im Scifi-Gewand.
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So geht es ja den meisten. Inhaltlich ist der Film bestimmt nicht der stärkste, aber ich bin eben ein Technik-Nerd und mich beeindruckt es, dass Cameron damit abermals die Filmindustrie in die Zukunft katapultiert hat; nicht nur 3D, sondern auch virtuelle Sets, MoCap usw.
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Motion Capture gab es ja schon vorher (siehe Gollum bei HdR). Und ein guter Film braucht aus meiner Sicht eben etwas mehr als nur bahnbrechende Technik.
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Klar gab es MoCap auch vorher, doch wie die Technik(en) hier eingesetzt werden, und was das für Look und Produktion von modernen Filmen bedeutet, da hat Cameron mit „Avatar“ die Industrie deutlich gepusht. Inhaltlich bleibt es eben, wie immer, Geschmackssache. Ich mag auch die Welt, die Figuren und die Geschichte. Habe den Film allerdings auch schon ewig nicht mehr gesehen.
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Avatar hat mich überhaupt nicht begeistert. Technisch bot er natürlich durchaus Schauwerte, aber ohne gute Story funktioniert ein Film dann doch nicht bei mir. Letzteres halte ich wirklich nicht für James Camerons Stärke. Ich werde mir Avatar 2 vermutlich nie anschauen 😀 . Aber ich schätze für sein sagenhaftes Einspielergebnis braucht er mich nun sicher nicht 😀 .
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So sehen den Film ja die meisten. Für mich hat auch die Geschichte gut funktioniert sowie speziell das Setting und die Ausstattung. Ich werde „Avatar 2“ schon alleine aus Neugierde sehen, auch wenn ich nicht glaube, das der Erfolg so spät noch einmal wiederholt werden kann. Aber wer weiß?
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Bin mir auch nicht sicher, ob Cameron das Momentum nicht verpasst hat. Avatar 1 ist ja schon echt lange her.
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Das würde ich auch vermuten. Allerdings hätte ich auch nie gedacht, dass der erste Teil ein solcher Erfolg werden würde. Insofern bin ich einfach gespannt.
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Ich glaube, der Erfolg lag damals viel daran, dass Leute ihn gesehen haben und anderen vom 3D vorgeschwärmt haben. Irgendwie wurde es dann zum Selbstläufer. Bei mir lief es zumindest so ab, denn nach Titanic wollte ich Cameron eigentlich meiden.
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So langsam erkenne ich ein Muster, denn ich mochte auch „Titanic“ sehr (obwohl das als uncool galt damals). Seine früheren Werke („Terminator“, „Aliens“, „The Abyss“) liebe ich ohnehin. Bei „Titanic“ war der Erfolg für mich aber nachvollziehbarer als bei „Avatar“. Hätte nicht gedacht, dass solch ein Sci-Fi-Werk so viele Leute anspricht.
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Das Muster erkenne ich auch 😉 . Seltsamer Weise fand ich seine früheren Filme besser. Titanic krankt für mich genauso wie Avatar an der Geschichte. Cameron schafft es bei mir einfach nicht, dass ich mit den Figuren mitfühle. Als so Sci-Fi-ig empfand ich Avatar gar nicht.
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Die Geschichte ist in beiden Filmen eher dünn; für mich funktionieren sie eher über Atmosphäre, Action, „Gefühl“. Aber das ist natürlich alles Ansichtssache und sehr individuell. Für solch einen großen Mainstream-Erfolg ist „Avatar“ in meinen Augen schon sehr sci-fi-lastig. Aber das bin vielleicht nur ich. 😉
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Atmosphäre und Gefühl entsteht für mich leider nicht mit so dünnen Geschichten und Figuren, aber das bin nur ich. Ich bin da halt komisch 😀 .
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Sowas ist halt sehr individuell. Geht mir bei manchen Filmen auch so. Cameron dagegen schafft es, mich dennoch immer abzuholen.
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Und das ist gut so! Deshalb muss es auch so viele verschiedene Filme geben. So ist für jeden was dabei! Viel Spaß bei Avatar 2!!
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Da kann ich dir nur zustimmen. Und danke! 😊
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Avatar oder Besuch bei den außerirdischen Schlümpfen 😆 Teil 2 werde ich mir nicht ansehen.
Superstore? Was denn das?
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Ich mochte den ersten Teil ja, aber das habe ich ja schon oben geschrieben.
„Superstore“ ist eine sehr witzige Workplace-Comedy.
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Ah ok… das ist nicht so meine Welt. Deswegen ist mir das wahrscheinlich auch nicht aufgefallen.
Avatar hatte mich damals nicht so wirklich mitreissen können.
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Naja, gab ja genügend andere Zuschauer, die den Film mochten. 😉
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Jaaa 😉
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