Die siebte Home-Office-Woche steht vor der Tür. Meine Lust hält sich in Grenzen, doch immerhin ist es eine kurze Woche mit Feiertag am Freitag und ich werde hoffentlich ein paar Themen voranbringen bzw. abschließen können. Leider soll das momentan famose Wetter umschlagen, was ich gar nicht gut finde, denn die täglichen Spaziergänge, Läufe oder Radtouren retten mich (bzw. meine Familie) gerade durch diese schwierige Zeit. Aber uns wird schon etwas einfallen. Nun gibt es mit den Fragen des Medienjournals jedoch erst einmal einen medialen Wochenrückblick. Viel Spaß damit und bleibt gesund! 💙💚💛
- Ich glaube die meiste Zeit verbringe ich im Moment damit, zu arbeiten und davon geht wohl die meiste Zeit für Teams- oder Zoom-Calls drauf.
- In Zeiten geschlossener Kinos und verschobener Starts bedeutet das immense – und oftmals kostenlos zu testende – Streaming-Angebot der diversen Anbieter für mich doch einmal in der virtuellen Videothek zuzugreifen, so wie am Samstag erst mit Luc Bessons „Lucy“ geschehen.
- Nun, da es die Zeit erlaubt, bin ich schlussendlich schwach geworden und habe die komplette Serie „Downton Abbey“ wohl noch schneller geschaut, als wenn auch mal ein Abend dabei gewesen wäre, den wir außerhalb unserer vier Wände verbracht hätten.
- Ginge es nach mir, dürfte das Tragen einer Maske kein sich etablierender Fashion-Trend werden (siehe Foto unten); da es aber sinnvoll ist und die Ausbreitung des Coronavirus zu verringern hilft, werde auch ich in entsprechenden Situationen natürlich eine Maske anlegen. 😷
- Sich online zum gemeinsamen Filmeschauen zu verabreden macht für mich nur wenig Sinn, da ich Filme ohnehin am liebsten mit meiner Familie schaue, so wie am Freitag den Kurzfilm „Sanjay’s Super Team“ gefolgt vom Hauptfilm „Arlo & Spot“, der uns ausnahmslos gut gefallen hat.
- Bereits mittags laufen zu gehen ist auch so etwas, wozu ich sonst – wenn überhaupt – nur im Urlaub Zeit finde, denn normalerweise sitze ich ja um diese Zeit in der Arbeit.
- Zuletzt habe ich mich mit meiner Familie auf eine ca. 32 km lange Radtour begeben und das war ein tolles Erlebnis, weil wir neue Wege in der wunderschönen Landschaft um uns herum entdeckt haben.
Eine Playmobil-Maske, bei der man einfach ein Taschentuch als Filter einlegen kann (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):
Playmobil-Maske? Gibt’s keine von Lego? 😉
Und was ist ein Zoom-Call?
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Die von Lego wäre zu kantig im Gesicht gewesen… 😉
Zoom der Anbieter einer Video-Konferenz-Software, die sich ziemlich gut für große Teilnehmergruppen (so ab 10 Personen) eignet.
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Ja aber mit der Lego-Maske könntest du dir schöne Muster in den Bart machen 😉
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Haha, das stimmt wohl! 😅
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Du bist der zweite den ich mit einer Playmobilmaske sehe. Tut das Plastik nicht weh?
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Ich habe sie bisher nur kurz und testweise aufgehabt. Das Plastik ist aber weich, kein Hartplastik. Länger muss ich es noch testen, doch ich war bisher nicht einkaufen. Das Schöne ist halt: Man kann die Maske echt einfach reinigen und als Filter reicht ein halbes Taschentuch.
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Ah, da ist ein Taschentuch noch drin. Hatte auch schon überlegt wie da gefiltert wird. Auf jeden Fall ein Hingucker gegenüber den meisten Masken.
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Naja, eben eine Nutzgegenstand, der nicht schick sein muss. Zumindest praktisch ist er und man tut was für die ansässige Wirtschaft.
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Naja, ein wenig schick wäre schon cool. Ich trage auch lieber meine Maske aus grünem Batikstoff als eine im langweiligen Krankenhausblau.
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Das stimmt schon, aber letztendlich ist es auch eine Frage der Praktikabilität. Werde auch bestimmt immer mal wieder wechseln.
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