Wo ist es hin, das Wochenende? Freitagabend haben wir es mit einem Film eingeläutet, am Samstag war ich laufen und danach haben wir den Garten winterfest gemacht. Eine fast schon traurige Angelegenheit. Dafür habe ich zum ersten Mal seit Jahren wieder ein Videospiel gespielt:
Am heutigen Sonntag war ich mit den Kids alleine, wir haben den Kindergottesdienst besucht und waren aufgrund des nassen Herbstwetters sonst nur drinnen. Ich befürchte, daran müssen wir uns nun wieder langsam gewöhnen. Den Abschluss des Wochenendes bilden – wie immer – die Fragen des Medienjournals. Viel Spaß mit meinen Antworten! 🙂
- Wenn dieser Tage die Frankfurter Buchmesse wieder ihre Pforten öffnet werde ich darüber viele Berichte von Buch-Bloggern in meinem Reader sehen.
- Das Schöne am Lesen ist ja, dass man komplett in fremde Welten abtauchen kann – und das immer und überall.
- Philip K. Dick ist wohl definitiv eine/r meiner LieblingsautorInnen, allein weil seine Geschichten zu herrlichen Gedankenspielen einladen.
- Eine Buchreihe, der ich gerne eine Chance geben würde, ist immer noch „Die Königsmörder-Chronik“ von Patrick Rothfuss.
- „Formula“ oder einen anderen Pendergast-Roman von Douglas Preston und Lincoln Child könnte ich mir ja ziemlich gut als Verfilmung vorstellen, aber wenn, dann bitte auch mit allen Figuren: „Das Relikt: Museum der Angst“ war zwar ein spannender Film, hat aber zu wenig aus der Vorlage gemacht.
- Ein regelrecht bewegendes Buch war für mich „BFG: Big Friendly Giant“ bzw. „Sophiechen und der Riese“, weil ich es meinen Kindern vorgelesen habe und diese komplett darin versunken sind.
- Zuletzt habe ich „The Three-Body Problem“ von Cixin Liu gelesen und das war äußerst interessant, weil der Autor darin eine unglaublich komplexe und mehrere Jahrhunderte umspannende Geschichte anlegt.
Philip K. Dick – oft gesehen, wenig gelesen … Aber immerhin einmal dieses Jahr mit der Vorlage zu Man in the High Castle {und ja, Buch ist besser}.
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Gesehen habe ich auch viele seiner Verfilmungen. Früher habe ich tatsächlich viele seiner Kurzgeschichten gelesen. Das war wirklich immer sehr faszinierend.
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Mir geht es bei Philip K. Dick wie Greifenklaue. Auch deine sonstigen Autoren und Titel sagen mir leider echt wenig. 😦 Bei 1 und 2 sind wir uns allerdings einig.
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Gerade bei Büchern sind die Vielfalt und auch die Nischen ja noch viel größer als bei Filmen. Da kann man unmöglich alles kennen. Ist aber alles aus dem Bereich Mystery/Sci-Fi.
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