Verdammnis (Stieg Larsson)

Wie bereits den Vorgänger habe ich auch Stieg Larssons „Verdammnis“ in Rekordzeit verschlungen. Ein tolles Buch und ein absolut würdiger zweiter Teil der „Millenium“-Trilogie. Nun bleibt nur noch das große Finale, von dem ich mir auch noch so einiges erwarte.

Im Vergleich zu „Verblendung“ steht die eigentliche Kriminalhandlung nicht so sehr im Vordergrund, auch wenn die Geschichte um das Aufdecken einer grausamen Vergangenheit durchaus Parallelen zum Vorgänger aufweist. Lisbeth Salander rückt mit enormer Kraft ins Zentrum der Geschichte.  Zuvor fallengelassene Handlungsstränge werden wieder aufgenommen und schon bald entspinnt sich ein dichtes Netz aus Verschwörung und blanker Gewalt.

Auch wenn ich im Vergleich zum Vorgänger das Gefühl hatte, dass nicht sonderlich viel passiert, so wurde ich doch schnell wieder in die Geschichte hineingesogen. Die aufgedeckten Geheimnisse sind teils schockierend, teils einfach nur spannend, doch immer glaubwürdig und mit interessanten Charakteren ausgestattet. Einzig das Finale fand ich etwas unbefriedigend, was aber durchaus daran liegen kann, dass „Verdammnis“ nur der Mittelteil einer Trilogie ist.

Qualitativ gibt es zwischen den beiden ersten Romanen kaum Unterschiede und alle begeisterten Leser des ersten Teils dürfen sich über eine gelungene Fortführung der Geschichte rund um Lisbeth Salander und Mikael Blomkvist freuen. Ich selbst freue mich nun auf ein hoffentlich gelungenes Finale und – wie bereits beim ersten Teil – die Verfilmung des Bestsellers: 9/10 Punkte.

Run, Fatboy, Run (060)

Trotz trübnassem Wetter habe ich meinen letzten freien Tag mit einer Runde Laufen begonnen. So wenig Lust wie heute hatte ich schon lange nicht mehr und dank durchnässtem Boden musste ich auch wieder auf die kurze Runde ausweichen.

Länge: 4,20
Laufzeit: 00:27:00
kCal: 349
min/km: 6:25

Die Laufzeit ist wieder völlig okay, doch macht es bei solch einem Wetter doch deutlich weniger Spaß zu laufen, als bei strahlendem Sonnenschein. Wer hätte es gedacht?

Fanboys (2009)

Zum 30. Jubiläum von „Star Wars“ wurden zwei Filme angekündigt, die sich dem Thema aus Sicht der Fans annehmen sollten. Der erste war Patrick Read Johnsons – bisher immer noch unveröffentlicher – „77“ (ehemals „25-5-77“) und der zweite Kyle Newmans „Fanboys“, welcher eine äußerst turbulente Entstehungsgeschichte hinter sich hat. Sieht man diese dem Film an?

Zum Hintergrund: Kurz bevor der Film veröffentlicht werden sollte, wurde dieser von seiner Produktionsfirma The Weinstein Company umgeschnitten und um einen der Haupthandlungsstränge erleichtert. Nach schlechter Publicity aufgrund dieser Kürzung wurde letztendlich entschieden eben diesen gekürzten Handlungsstrang doch wieder in den finalen Schnitt des Films aufzunehmen. Ob mit der aktuellen Version nun ein echter Director’s Cut vorliegt oder nur eine annähernd rekonstruierte Fassung scheint jedoch niemand so genau zu wissen. Ob es das Drama überhaupt wert war?

In meinen Augen nicht. Ich kann durchaus verstehen, warum den Weinsteins der Handlungsstrang um die tödliche Krebserkrankung nicht ins Konzept passte. Er fügt sich einfach nicht in den restlichen Film ein. Emotional passiert da nichts. Die Geschichte geht im restlichen Klamauk völlig unter und man hätte die Schwerpunkte von Grund auf anders verteilen müssen. Dann jedoch wäre der Film in Richtung emotionales Drama gekippt und so wie „Fanboys“ vermarktet wurde, wäre dies wohl auch keine Lösung gewesen. Ich möchte die Praktiken der Weinsteins hiermit nicht gutheißen – und offensichtlich war deren nachbearbeitete Version noch inkonsistenter – doch hier haperte es einfach bereits am Drehbuch.

Abgesehen von der Unstimmigkeit in der Prämisse (man hätte wahrlich irgendeinen Grund zwischen tödlicher Krankheit und reiner Schnapsidee finden können) bietet der Film teils wirklich fantastische Unterhaltung. Die Gags werden zwar oft mit der Brechstange präsentiert, doch treffen sie fast immer ins Schwarze. Die Helden sind genau so nerdig, wie sie eben sein müssen und werden zudem von einer wunderbaren Kristen Bell („Veronica Mars“) unterstützt. Herrlich sind ebenso die Cameos, allen voran William Shatner.

Am Ende lässt mich der Film – obwohl ich im Mittelteil wirklich viel Spaß mit ihm hatte – doch etwas unbefriedigt zurück, was zum größten Teil an der emotional unstimmigen Rahmenhandlung liegt. Auch wenn der Film für echte Fanboys durchaus den einen oder anderen Blick wert ist, hätte ich mir insgesamt irgendwie mehr erwartet: 6/10 Punkte. Nun wäre es an der Zeit, dass „77“ einmal zeigt, wie man es besser macht…

Star Trek (2009)

Auch wenn ich als Jugendlicher unzählige Episoden der ersten beiden TV-Serien gesehen habe, würde ich mich nicht als Fan, geschweige denn Trekkie oder Trekker bezeichnen. Dennoch habe ich mich sehr auf J.J. Abrams Neuinterpretation von „Star Trek“ gefreut. Zum einen weil ich Abrams Art Geschichten zu erzählen mag und zum anderen, weil es sowieso viel zu wenig gelungene Space Operas da draußen gibt.

Wenn ich an „Star Trek“ denke, dann sehe ich Pappkulissen, Mr. Spocks Ohren und Uhuras kurzen Rock. Jede Episode war nahezu identisch aufgebaut, doch bereits damals wusste ich den trashigen Charme der Serie zu schätzen. Was hatte man in den frühen 90ern auf für eine Wahl? Mein letztes Zusammentreffen mit der Crew der Enterprise dürfte bei einem der Kinofilme gewesen sein, doch die Erinnerungen daran sind bestenfalls schemenhaft. Trotz – oder gerade wegen – meiner nur rudimentären Kenntnisse des „Star Trek“-Universums konnte ich die Neuauflage wirklich genießen.

Zunächst einmal muss ich Abrams für die Besetzung der Hauptrollen loben. Zachary Quinto (bekannt als Sylar aus der TV-Serie „Heroes“) ist wirklich die perfekte Besetzung des jungen Mr. Spock, was sich besonders im Zusammenspiel mit Leonard Nimoy offenbart. Chris Pine gibt einen rebellischen James T. Kirk und ist in meinen Augen ein guter Ersatz für William Shatner. Auch der restliche Cast ist perfekt gewählt, wobei mir natürlich besonders Simon Peggs („Shaun of the Dead“) Scotty ein Lächeln auf die Lippen zauberte.

Auch wenn die Geschichte an sich nicht sonderlich innovativ oder wendungsreich ist, liegt in dieser die wahre Genialität von Abrams Neuinterpretation. Durch einen kleinen, aber umso geschickteren Kniff gelingt es ihm seine Version von „Star Trek“ sowohl bei Hardcorefans als auch Gelegenheitszuschauern zu etablieren und die Reihe dennoch offen für völlig neue Geschichten zu halten. Fabelhaft!

Insgesamt wirkt der 2009er „Star Trek“ tatsächlich nur wie das erste Kapitel einer größeren Geschichte. Man hungert bereits beim Abspann nach mehr. So ging es zumindest mir. Die Geschichte des Films ist zu dünn, um die Zuschauer wirklich zufrieden zu stellen. Dafür gibt es ausführliche Charakter- und Actionszenen, was – wie es typisch für Abrams ist – glücklicherweise keinen Widerspruch darstellt.

Ich für meinen Teil bin äußerst zufrieden mit der Neugestaltung des Franchise. Hardcorefans werden sich wohl darüber ärgern, dass Abrams sich an „Star Wars“ angenähert hat, doch dürfte das der Reihe neue Zuschauergruppen erschlossen haben. Ich persönlich habe nun sogar wieder Lust auf die ursprüngliche TV-Serie und die Kinofilme bekommen. Ein Neustart, der unglaublich viel Spaß macht: 8/10 Punkte.

Run, Fatboy, Run (059)

Laufen am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen? Ganz soweit würde ich nicht gehen, doch fühle ich mich nun tatsächlich ziemlich erfrischt und habe das Gefühl mir etwas Gutes getan zu haben.

Länge: 4,96
Laufzeit: 00:32:00
kCal: 412
min/km: 6:27

Heute habe ich mich einmal wieder auf die etwas längere Strecke gewagt und war doch positiv überrascht, wie locker ich die zusätzlichen knapp 800 Meter zurückgelegt habe. So kann es gerne weitergehen. Nächste Woche dann leider wieder erst nach 19:00 Uhr.

Watchmen (2009)

Was habe ich mich auf diesen Film gefreut. Trotz fehlender Kenntnis der Vorlage stand Zack Snyders Verfilmung von „Watchmen“ seit dessen Kinoauswertung auf meiner Liste der zu sehenden Filme. Auch den Comic wollte ich stets lesen, jedoch bin ich bisher noch nicht dazu gekommen, was vielleicht auch der Grund ist, warum mich der Film ziemlich ratlos zurück lässt.

Nach den ersten Minuten und der berauschend schönen Titelsequenz war ich davon überzeugt ein Meisterwerk zu sehen. Hyperreal gefilmt, mitreißend inszeniert und straff erzählt. Man könnte sich daraus wahrlich jedes Einzelbild an die Wand hängen. Snyder greift seinen Inszenierungsstil aus „300“ wieder auf, um einzelne Comicpanels in Zeitlupenästhetik auf die Leinwand zu bringen. Doch ist dieser äußerst artifizielle Stil auch das richtige Mittel um wirklich jede Geschichte zu erzählen?

Ich hatte teils so meine Probleme damit. Die eher ruhigen und charakterbildenden Szenen hielten mich durch die kühlen Bilder seltsam auf Distanz und die Actionszenen waren mir nach einer gewissen Zeit zu berechenbar. Noch eine Zeitlupe? Wirklich? Trotz allem möchte ich den visuellen Stil von „Watchmen“ als durchaus schön anzusehen bezeichnen, doch empfand ich ihn insgesamt als zu anstrengend und abgehoben, um mich wirklich eine Verbindung zu den Charakteren und der Geschichte aufbauen zu lassen.

Die Geschichte an sich ist wirklich sehr interessant. Ein paralleler Zeitstrang zu unseren 80er Jahren, in dem Superhelden zum Alltag gehören. Wirklich eine fantastische Idee, welche auch im Film schön umgesetzt wurde. Sei es nun durch den Soundtrack, Einbeziehung von popkulturellen Referenzen (Andy Warhol malt nicht Marylin Monroe, sondern eine Superheldin usw.) oder politischen Verwicklungen. Doch neben der Rahmenhandlung erscheint der Haupthandlungsstrang leider viel zu zerfahren.

Es wird wild durch verschiedenste Zeitebenen gesprungen, Superhelden tauchen ohne weitere Erklärung auf und die Motivation der Charaktere lässt sich oft einfach nicht greifen. Richtig problematisch wird es dann, wenn die ruhigen Szenen eher langweilig und unfreiwillig komisch wirken (z.B. die Sexszene zwischen Night Owl II und Silk Spectre II) und die Actionszenen beliebig eingestreut werden. Es mag sein, dass dieser äußerst sprunghafte Erzählstil im Comic funktioniert, der Film erscheint dadurch jedoch wie ein buntes Mosaik ohne stringenten Handlungsaufbau.

Trotz meiner Kritikpunkte muss ich sagen, dass mich „Watchmen“ durchaus fasziniert hat. Da ist etwas in der Geschichte, das wert ist erzählt zu werden. Zeit also, dass ich mich an die Vorlage heranwage. Bereits Alan Moores „From Hell“ bot ja ungeahnte Tiefen im Vergleich zur Verfilmung. Was Zack Snyders Adaption angeht, kann ich mir kein Urteil erlauben, jedoch erschien mir der Film bereits im Kinocut viel zu lang und doch lückenhaft. Interessant, aber leider nicht wirklich packend und somit letztendlich leider ziemlich enttäuschend: 6/10 Punkte.

Run, Fatboy, Run (058)

Nach  einem Marathon durch diverse Möbelhäuser – auf der Suche nach dem perfekten Kinderzimmer – habe ich die Gunst der Stunde genutzt und mich daran gemacht mein Urlaubsfitnessprogramm in die Tat umzusetzen.

Länge: 4,20
Laufzeit: 00:27:00
kCal: 349
min/km: 6:25

Immerhin war ich gut zwei Minuten schneller als noch beim letzten Lauf und kann somit ganz zufrieden sein. Anstrengend war es trotzdem immer noch, doch so langsam kann ich mich wohl wieder daran machen meine Laufstrecke zu verlängern.

State of Play (2009)

Was wurde dieser Film in den Himmel gelobt. Kaum ein Blogeintrag oder Filmpodcast des letztes Jahres, in dem keine Lobeshymnen auf Kevin Macdonalds „State of Play“ gesungen wurden. Umso gespannter war ich folglicherweise, was die Mischung aus Polit- und Verschwörungsthriller wirklich zu bieten hat.

Kevin Macdonalds („Der letzte König von Schottland“) Remake einer englischen Miniserie aus dem Jahr 2003 fängt stark an und weiß den Zuschauer von der ersten Minute an zu fesseln. Der Film besitzt alles, was einen guten Verschwörungsthriller ausmacht: Eine mysteriöse Mordserie, zwielichtige Politiker, militärische Großkonzerne und eine sympathische Identifikationsfigur, die den Drahtziehern der Verschwörung auf den Fersen ist. Die perfekten Voraussetzungen für einen gelungenen Filmabend.

Leider jedoch spielt Kevin Macdonald die Klaviatur des Genres beinahe schon zu perfekt. Die Geschichte läuft ziemlich so ab, wie man sich das als geübter Kinogänger erwarten würde. Überraschungen gibt es kaum und ich hatte den Eindruck als würden gewisse Punkte (z.B. Beseitigung des Zeugen im Krankenhaus) einfach nur abgehakt werden. All dies ist allerdings wunderbar inszeniert und herrlich gespielt. Auch wenn Russell Crowe sonst nicht zu meinen Lieblingsschauspielern zählt, war ich doch mehr als begeistert von seiner Darstellung des schnoddrigen Investigativreporters Cal McAffrey.

Nachdem ich dachte, der Film hätte gar keine Überraschung mehr zu bieten, kam der große Drehbuchtwist. Wow. Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Was für eine Schnappsidee. Einer der klischeehaftesten Hinweise – ‚Woher konnte sie das wissen?‘ – deckt eine der uninteressantesten Verschwörungen der Filmgeschichte auf. In meinen Augen verpufft die Wirkung des Endes völlig und lässt die vorangegangenen zwei Stunden beinahe schon überflüssig erscheinen. Da wäre wirklich mehr drin gewesen. Eine Wendung um der Wendung willen.

Für Freunde des Genres bietet „State of Play“ tatsächlich teils sehr gute Unterhaltung. Der Film ist mehr als solide inszeniert, besitzt tolle Darsteller (Russell Crowe, Jason Bateman usw.) und spielt immerhin in Washington, D.C. Das hochgelobte Drehbuch entlockte mir über weite Strecken dagegen nur ein müdes Lächeln und nach dem Finale wünschte ich mir doch zur UK-Miniserie gegriffen zu haben. Sehenswert, aber weit nicht so gut wie sein Ruf vermuten lässt: 7/10 Punkte.

Die große Welt der Filmmusik (2010)

Bereits zum dritten Mal war ich gestern Abend auf dem Konzert DIE GROSSE WELT DER FILMMUSIK der KLASSIK RADIO POPS unter der Leitung von Nic Raine. Es war einmal wieder ein wundervoller Abend, wenngleich die ausgewählten Scores nach meinem Empfinden nicht an die Jahre 2009 oder gar 2008 heranreichten. Hier die vollständigen Titel:

    1. Universal Fanfare (Jerry Goldsmith)
    2. Weites Land (Jerome Moross)
    3. Robin Hood (Erich W. Korngold)
    4. Die Regenschirme von Cherbourg (Michel Legrand)
    5. Wer die Nachtigall stört (Elmer Bernstein)
    6. Love Story (Francis Lai)
    7. Der weiße Hai (John Williams)
    8. West Side Story (Leonard Bernstein)

Konzertpause

    1. Superman (John Williams)
    2. Der seltsame Fall des Benjamin Button (Alexandre Desplat)
    3. Der Stoff aus dem die Helden sind (Bill Conti)
    4. Sturmhöhe (Alfred Newman)
    5. Exodus (Ernest Gold)
    6. Der Zauber von Malèna (Ennio Morricone)
    7. Der einzige Zeuge (Maurice Jarre)
    8. Star Trek: Der Film (Jerry Goldsmith)

Zugaben

  1. Der rosarote Panther (Henry Mancini)
  2. Ratatouille (Michael Giacchino)

Wirkliche Gänsehautmomente waren in diesem Jahr leider eher selten. Allein John Williams „Superman“ entführte mich komplett in eine andere Welt. Wirklich herausragend und absolut mitreißend. Ansonsten haben mich besonders die Scores zu „Weites Land“ und „Exodus“ beeindruckt. Auch Michael Giacchinos „Ratatouille“ hat wirklich Spaß gemacht. Viele der anderen Themen empfand ich zu abstrakt, um sie losgelöst von den Bildern zu hören. Insgesamt dennoch ein absolutes Vergnügen für die Ohren.

Wenn wir nächstes Jahr einen Babysitter für diesen speziellen Abend finden, werden wir garantiert wieder mit dabei sein, wenn DIE GROSSE WELT DER FILMMUSIK präsentiert wird. Dann auch gerne wieder mit einer Auswahl abseits von oscarnominierten und -prämierten Scores.

Run, Fatboy, Run (057)

Der dritte Lauf in diesem Jahr. Dank erstaunlich gutem Wetter habe ich trotz nicht schwinden wollender Erkältung den inneren Schweinehund überwunden und mich in die Laufschuhe geschwungen. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Länge: 4,20
Laufzeit: 00:29:00
kCal: 349
min/km: 6:54

Gefühlt lief es auch erstaunlich gut, doch die Zeit ist wieder nur durchschnittlich. Nun will ich aber versuchen wieder regelmäßiger zu laufen, denn schließlich kommen dieses Jahr noch so einige Dinge, die auch meine körperliche Fitness fordern werden… 😉