Ich schreibe diese Zeilen bereits am dritten Advent. Noch eine Woche, dann ist quasi schon Weihnachten. Ich bin jedes Jahr wieder verblüfft, wie schnell der Dezember mit all seinen Terminen doch an uns vorbeizieht. Diese besinnliche Zeit. Haha. Eigentlich dürfte ich nicht mehr überrascht sein. Vielleicht ein Verdrängungsmechanismus? Wer weiß. Die Kinder waren zu Beginn der Woche beide krank und zumindest für einen Tag zu Hause. Inzwischen geht es ihnen langsam besser. Dafür hustet Frau bullion nun wild durch die Gegend. Ich für meinen Teil halte mich wacker. Mal sehen, wie lange noch. Auf der Arbeit drehen momentan alle hohl. Niemand scheint wahrhaben zu wollen, dass während der Weihnachtsferien nahezu Stillstand herrscht und Deadlines Mitte Januar faktisch nur knapp zwei Wochen in der Zukunft liegen. Warum auch realistisch planen? Da fehlt doch nur das 996-Mindset. Ich für meinen Teil versuche die nächste Woche noch zu überleben und alles andere ist ein Problem für den 2026er bullion. Das Wochenende war nur halb voll, denn am Sonntag stand der Weihnachtsauftritt der Hip-Hop-Combo des Zappelinchens auf dem Programm. Das war ziemlich cool. Nun aber zu den Fragen des Medienjournals und euch eine schöne Woche.🕯️🕯️🕯️

- Zur Vorweihnachtszeit gehört eben auch ein Abendritual, welches ich im Rahmen des „Projekt 52“ festgehalten habe.
- Jeden hundertsten Lauf mit einer Spezialausgabe zu würdigen ist ebenfalls langjähriger Brauch, denn so habe ich auch zum Lauf Nummer 2.200 einen Blick auf meine Gesamtstatistik geworfen.
- Zu meinen Sehgewohnheiten gehört wohl auch mir in der Weihnachtszeit eine komplette Filmreihe vorzunehmen. Dieses Jahr ist es „Harry Potter“ geworden und zuletzt haben wir „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ gesehen.
- Diese fünf Box-Office-Flops sehe ich ebenfalls immer gern, einfach weil sie weit mehr zu bieten haben, als ihr finanzieller Misserfolg vermuten lässt.
- Wenn es dann einem Film oder einer Serie gelingt mich für ein paar Stunden die Realität vergessen zu lassen, dann ist schon viel gewonnen.
- Science-Fiction zählt allgemein zu meinen liebsten Genres weil ich daraus oft viele neue Impulse mitnehmen kann.
- Zuletzt habe ich mein Podcast-Jahr Revue passieren lassen (siehe Bild unten) und das war ergiebig, weil ich bisher 498 Stunden Podcasts gehört habe.
Bisher 498 Stunden Podcasts im Jahr 2025 gehört und hier meine Favoriten (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):








