Die Addams Family in verrückter Tradition – OT: Addams Family Values (1993)

Endlich Freitag, endlich wieder ein Filmabend. Dabei sind wir wieder spät vor den Fernseher gekommen, denn das Zappelinchen hatte heute ihre Vorstellung beim BRK und ich war mit dem Zwergofanten beim Karate-Training. Danach haben wir noch gegessen, uns über den Tag ausgetauscht und sind letztendlich viel zu müde aufs Sofa gefallen, um uns „Die Addams Family in verrückter Tradition“ anzuschauen. ⚰️

Die Addams Family in verrückter Tradition (1993) | © Paramount Pictures (Universal Pictures)

Die Addams Family in verrückter Tradition (1993) | © Paramount Pictures (Universal Pictures)

Eine Fortsetzung auf dem Niveau des ersten Teils

Nachdem uns bereits „Addams Family“ sehr gut gefallen hatte, war die Vorfreude auf den zweiten Teil durchaus groß. Im Gegensatz zum Vorgänger hatte ich diesen jedoch nicht so häufig in meiner eigenen Jugend gesehen. Vermutlich eine oder maximal zwei Sichtungen. Ich konnte mich eigentlich nur noch an die grobe Handlung und das Baby mit dem wundervollen Namen Pubert erinnern. Sowohl Look und Stimmung als auch die Handlung sind perfekt getroffen, um eine würdige Fortsetzung zu sein. Eine solche ist „Die Addams Family in verrückter Tradition“ zweifellos. Das mag auch daran liegen, dass erneut Barry Sonnenfeld auf dem Regiestuhl saß, der komplette Cast wieder mit von der Partie war (ergänzt durch die famose Joan Cusack) und nicht zu viel Zeit zum Vorgänger vergangen war.

Auch wenn die Handlung abwechslungsreicher wirkt und es deutlich mehr Schauplätze gibt, so mochte ich den fokussierten ersten Teil noch einen Tick mehr. Als Fortsetzung hätte ich mir jedoch keinen besseren Film wünschen können. Der Plot um die schwarze Witwe, die Onkel Fester umbringen will, daran aber scheitert, ist herrlich absurd und witzig. Die Sommercamp-Eskapaden von Wednesday und Pugsley mochte ich auch. Alles rund um das Baby ist ohnehin grandios. Insgesamt eine wirklich runde Sache und das in gerade einmal 94 Minuten inklusive Abspann erzählt. Das bekommt heute kaum noch ein Film hin. Barry Sonnenfeld war wahrlich der perfekte Mann für diese Familie.

Fazit

„Die Addams Family in verrückter Tradition“ schließt gekonnt an den Vorgänger an und ist allen Fans der wunderbar charmant-verrückten Familie zu empfehlen. Leider haben nur der Zwergofant und ich bis zum Ende durchgehalten. Die Nächte sind einfach zu kurz und die Tage zu vollgestopft. Da wünschte man sich die Energie, welche die Addams Family an den Tag bzw. die Nacht legt: 8/10 Punkte. (Zappelinchen: ist leider während des Films eingeschlafen; Zwergofant: 7/10 Punkte.)

Run, Fatboy, Run (2162)

Was für ein verrücktes Wetter. Quasi April im Oktober. Heute Morgen habe ich Frau bullion schnell ihre Brotzeit zum Verkehrsübungsplatz geradelt, da sie diese vergessen hatte. Obwohl das nur knapp 2 km waren, war ich danach durchgefroren. Dann hat es den ganzen Vormittag bei eisigem Wind geregnet wie in Strömen. Ich hatte mich folglich auf einen weiteren Regenlauf eingestellt. Kurz nach dem Start kam jedoch die Sonne raus und blieb bis zum Ende meines Laufes. Famos! ☀️

Mit überraschender Sonne die 200 km im Oktober geknackt

Mit überraschender Sonne die 200 km im Oktober geknackt

Distanz: 8.28 km
Zeit: 00:47:24
Anstieg: 70 m
Ø Pace: 5:43 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.5 km/h
Ø Herzfrequenz: 148 bpm
Ø Schrittfrequenz: 154 spm
Temperatur: 7.8 °C
Kalorien: 679 kcal

2025: 2267 km
Oktober: 200 km
KW 43: 42 km

Ich war wieder auf meiner Stadtrunde und auf dieser recht flott unterwegs, da auf den Feldern noch das Wasser gestanden ist. Insgesamt ein sehr angenehmer Lauf, mit dem ich die 200 km im Oktober geknackt habe. Das Ziel rückt näher. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod 898 – The Surfer
Im zweiten Ohr: blink-182

Run, Fatboy, Run (2161)

Heute ist das Wetter wirklich mies. Es regnet konstant und in Strömen. Für den Bruchteil einer Sekunde hatte ich mit dem Gedanken gespielt, es doch sein zu lassen. Aber dann war ich wieder im Modus ‚Denk nicht nach, sondern lauf einfach!‘ und schon hatte ich meine Laufschuhe an. 🏃‍♂️

Komplett nasser Mittagslauf

Komplett nasser Mittagslauf

Distanz: 8.07 km
Zeit: 00:46:54
Anstieg: 63 m
Ø Pace: 5:49 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 140 bpm
Ø Schrittfrequenz: 154 spm
Temperatur: 12.8 °C
Kalorien: 646 kcal

2025: 2258 km
Oktober: 192 km
KW 43: 33 km

Was soll ich sagen? Ich habe mich heute richtig gut gefühlt. Ich kam schön voran, nur auf den Blättern war es etwas rutschig. Bin auch wieder nur die Winterrunde durch die Stadt gelaufen, weil mir die Feldwege zu matschig waren. Der Regen selbst? Nicht wirklich störend. Ist aber auch noch warm genug, selbst in Shorts. Das schaut in ein paar Wochen anders aus. 🌧️

Im ersten Ohr: Sneakpod 897 – All of You
Im zweiten Ohr: Skye Wallace

Die 5 einflussreichsten Personen des Horrorfilms

Glücklicherweise kann ich zum heutigen Thema mehr sagen als zu den besten Horror-Videospiel-Verfilmungen von letzter Woche. Bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG stehen heute nämlich die fünf einflussreichsten Personen des Horrorfilms auf der Liste. Einerseits habe ich global gedacht, letztendlich habe ich mich aber doch für die fünf Personen (alles Regisseure) entschieden, die mein Verständnis von Horror am meisten geprägt sowie auch das Genre nach vorne gebracht haben. 🎃

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 434 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 434 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Studiogstock (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe 434 lautet:

Die 5 einflussreichsten Personen des Horrorfilms

  1. George A. Romero u.a. „Night of the Living Dead“ (1968) und „Dawn of the Dead“ (1978) – Der Erfinder des modernen Zombiefilms darf natürlich nicht fehlen. Er hat das Horrorgenre bis heute geprägt und Serienerfolge wie „The Walking Dead“ wären ohne Romero unvorstellbar gewesen. Sein Einfluss ist somit in jedem Zombiefilm, der veröffentlicht wird, spürbar. Auch weit über seinen Tod hinaus.
  2. John Carpenter u.a. „Halloween“ (1978) und „Das Ding aus einer anderen Welt“ (1982) – John Carpenter ist mir für diese Liste als erstes eingefallen. Er hat sich im Horrorfilm ausgetobt und zeichnet sich für so manchen Klassiker verantwortlich. Das Horrorkino würde ohne ihn definitiv anders aussehen. Filme wie die oben genannten oder auch „Die Mächte des Wahnsinns“ zeugen für ein breites Verständnis des Genres, das bis heute nachhallt.
  3. Peter Jackson u.a. „Braindead“ (1992) und „The Frighteners“ (1996) – Noch weit vor seiner kongenialen „Der Herr der Ringe“-Adaption war Peter Jackson für mich eine feste Regiegröße. „Braindead“ hatte ich mir damals auf Kursfahrt in der Kollegstufe auf VHS aus London mitgebracht (immer noch in meiner Sammlung) und „Bad Taste“ habe ich sogar im lokalen Kino bei einer Wiederaufführung gesehen. Leider ein Jahr zu spät, denn im Vorjahr war Peter Jackson noch persönlich anwesend, um seinen Film vorzustellen. Das verpasst zu haben, ärgert mich bis heute.
  4. Sam Raimi u.a. „Tanz der Teufel“ (1981) und „Drag Me to Hell“ (2009) – Lange Zeit war „The Evil Dead“ bzw. „Tanz der Teufel“ einer der mythischen Filme für mich. Ungeschnitten an ihn heranzukommen, war nahezu unmöglich. Doch irgendwann habe ich die DVD aufgetan, für die ich eine halbe Weltreise in Kauf nehmen und viel zu viel Geld (50 DM) hinblättern musste. Heute ist der Film ab 16 freigegeben und kinderleicht über den Versandhandel zu erwerben. Neben Sam Raimis prägender Trilogie, mag ich auch seinen „The Gift: Die dunkle Gabe“ sehr und hatte viel Spaß mit dem oben verlinkten „Drag Me to Hell“.
  5. Wes Craven u.a. „A Nightmare on Elm Street“ (1984) und „Scream“ (1996) – Schon alleine mit den beiden genannten Werken hat Wes Craven Kinogeschichte geschrieben. Nie werde ich meinen Kinobesuch des ersten „Scream“ vergessen, völlig zerstört nach einer durchgemachten Nacht. Was für ein Erlebnis! Craven hat zweimal das Slasher-Genre neu definiert und mit „Scream 4“ kann sich selbst seine letzte Regiearbeit auch sehen lassen. Definitiv einer der Großen des Genres.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Österreich 2025 #8 – Krimmler Wasserfälle & WasserWelten

Nachdem es am Vortag nur geregnet hat und wir ins TAUERN SPA ausgewichen sind, hatten wir am Folgetag Glück und der Regen sollte uns größtenteils verschonen. Deshalb haben wir uns zum letzten, großen Ausflug unseres Urlaubs aufgemacht und die berühmten Krimmler Wasserfälle besucht, zu denen auch eine interaktive Ausstellung namens WasserWelten gehört. Wie bereits bei unserem Ausflug zur Kitzlochklamm haben wir auch dieses Mal das Auto zur Anfahrt genommen. Was wir alles bei unserer Wanderung erlebt haben, erfahrt ihr in folgendem Artikel… 🌊

Die Krimmler Wasserfälle aus der Ferne

Die Krimmler Wasserfälle aus der Ferne

Für alle mit dem Auto anreisenden Besucher: Wenn ihr auf dem Parkplatz der WasserWelten parkt, bekommt ihr die Parkgebühren mit eurem Eintritt erstattet. Wenn ihr weiter unten parkt, ist das ein privater Parkplatz und ihr müsst die Gebühren selbst zahlen. Für euch getestet.

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Run, Fatboy, Run (2160)

Der dritte Mittagslauf diese Woche. Heute an einem verregneten Herbsttag. Zuvor habe ich schnell das Zappelinchen aus der Schule geholt und beim Einparken in der Garage unsere treue Holzleiter platt gefahren. Muss am Wochenende mal schauen, was ich da noch retten kann. Danach habe ich mich zu einem Lauf aufgemacht und blieb dabei erstaunlich trocken. 🍂

Müder Mittagslauf an müdem Herbsttag

Müder Mittagslauf an müdem Herbsttag

Distanz: 8.57 km
Zeit: 00:50:01
Anstieg: 70 m
Ø Pace: 5:50 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 143 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 13.9 °C
Kalorien: 695 kcal

2025: 2250 km
Oktober: 184 km
KW 43: 25 km

Müde bin ich immer noch ziemlich und ich befürchte, das wird sich auch so schnell nicht ändern. Die Restwoche geht noch einigermaßen, doch kommende Woche wird wild und selbst die darauffolgende Herbstferienwoche ist schon viel zu voll. Deshalb ist Lücken suchen umso wichtiger. Wie eben beim Mittagslauf. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod 897 – All of You
Im zweiten Ohr: Skye Wallace

Run, Fatboy, Run (2159)

Was ist zurzeit nur los? Ich gehe gegen 21:30 Uhr ins Bett (für mich sehr früh), schlafe recht gut ein und bin morgens dennoch unfassbar müde. Ist das der Herbst-Blues? Wie auch immer, mittags hat mich eine Laufrunde gelockt und diese hat mir gut getan. 🍂

Träger Mittagslauf heute

Träger Mittagslauf heute

Distanz: 8.57 km
Zeit: 00:50:09
Anstieg: 75 m
Ø Pace: 5:51 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 149 bpm
Ø Schrittfrequenz: 154 spm
Temperatur: 15.0 °C
Kalorien: 720 kcal

2025: 2242 km
Oktober: 175 km
KW 43: 17 km

Heute Nachmittag stehen noch ein paar Termine an, dann will das Zappelinchen wieder abgeholt werden (hurra!) und danach sind parallel noch zwei Elternabende. Langweilig wird es also nicht. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod 897 – All of You
Im zweiten Ohr: Skye Wallace

Loki – Die komplette Serie (Staffel 1 bis 2)

Nach „The Falcon and the Winter Soldier“ haben wir direkt mit der nächsten Serie des Marvel Cinematic Universe (MCU) weitergemacht und uns kopfüber in „Loki“ gestürzt. Im Gegensatz zu den bisherigen Miniserien der Marvel-Welt hat es diese Geschichte auf zwei Staffeln gebracht, welche mit je sechs Episoden jedoch angenehm kurz sind. Wie uns die Abenteuer des Gottes des Schabernacks gefallen haben? 🕰️

Loki | © Walt Disney

Loki | © Walt Disney

Ich muss nach wie vor gestehen, dass ich nicht der größte Fan davon bin, Serien innerhalb des MCU zu haben, die man gesehen haben muss, um das größere Ganze zu verstehen. „Loki“ ist so eine Serie. Die Sichtung ist auch mehr als lohnenswert, so viel kann ich schon einmal verraten. Dennoch werde ich es nicht schaffen, nun jede einzelne MCU-Serie anzuschauen. Auf die Rückkehr zu den Filmen freuen sich jedoch schon alle sehr. Nun aber erst einmal zu „Loki“ und warum mich diese Serie durchaus begeistert hat:

Staffel 1: Peak-Marvel-Unterhaltung

Ich hatte im Vorfeld schon gehört, dass „Loki“ eine ziemlich gute Marvel-Show sein soll, doch dass mir die Serie so gut gefallen würde, hätte ich nicht erwartet. Wir steigen mit einer nur allzu bekannten Szene ein, doch danach fühlt sich alles sehr unmarvelig an. Mit Owen Wilsons Mobius wird uns eine Figur vorgestellt, die sofort sympathisch ist. Tom Hiddelston spielt den titelgebenden Loki gekonnt, wie eh und je, wirkt über den Verlauf der Staffel doch wahrhaftiger, als wir ihn bisher erlebt haben. Neben dem interessanten Zeitreiseplot konnte mich die Serie vor allem durch ihr wunderbares 1960er-Sci-Fi-Produktionsdesign überzeugen. Der Look gefällt mir wirklich unfassbar gut. Mit Sylvie lernen wir eine weitere spannende Figur kennen, welche wunderbar mit unserem Loki harmoniert. Die sechs Episoden vergehen wirklich wie im Flug und die Geschichte ist packend und man möchte am Ball bleiben, um zu erfahren, was nun tatsächlich hinter dem Mysterium um die TVA (Time Variance Authority) steckt. Habe ich schon die unzähligen Loki-Varianten erwähnt? Ach, das müsst ihr einfach selbst sehen. Beste Marvel-Unterhaltung in Serienform: 9/10 (8.8) Punkte.

Staffel 2: „Loki“ wird wird noch abgefahrener

Es ist kaum zu glauben, doch in der zweiten Staffel dreht „Loki“ noch mehr auf. Die titelgebende Hauptfigur leidet an Zeitzerrungen, welche ihn wild durch die Zeit springen lassen. Weiterhin bekommen wir den Webstuhl präsentiert, der von allen nach den Ereignissen der ersten Staffel auftretenden Abzweigungen überfordert ist und zu explodieren droht. Als neue Figur tritt OB auf, der sehr passend von Ke Huy Quan (u.a. „Everything Everywhere All at Once“) gespielt wird. Insgesamt wird die Handlung ziemlich abgefahren und sie wirkte (auf mich) nicht mehr so stringent und nachvollziehbar, wie in der ersten Staffel. Aber das ist wirklich jammern auf hohem Niveau, denn „Loki“ ist auch im zweiten Jahr unfassbar unterhaltsam. Das Finale bereitet dann wohl viel für das gesamte MCU vor. Loki opfert sich und wird zum neuen Webstuhl oder so ähnlich? Ihr seht, da geschieht vieles zwischen den Zeilen und obwohl ich es wunderbar finde, dass sich das MCU traut, auch komplexere Geschichte zu erzählen, so hätte etwas mehr Feinschliff dem Drehbuch gut getan. Dennoch nach wie vor beste Unterhaltung: 8/10 (8.3) Punkte.

Fazit

Mir haben die zwei Staffeln von „Loki“ wirklich viel Spaß gemacht. Die Kinder wurden auch gut unterhalten, jedoch war es für sie auch schwer am Ball zu bleiben. Dies mag aber auch an unserer fragmentierten Sichtung liegen, denn teils lagen mehrere Wochen zwischen einzelnen Episoden. So oder so beste Marvel-Unterhaltung, von der sich so mancher MCU-Film ein paar Scheiben abschneiden kann. Wirklich sehenswert: 9/10 (8.5) Punkte. (Zappelinchen: 7/10 Punkte; Zwergofant: 7/10 Punkte.)

Run, Fatboy, Run (2158)

Ich bin sooo müde. Montagmorgen eben. Gleich in der Früh habe ich das Zappelinchen mit Gepäck zur Schule gefahren, denn für sie ging es auf Chortage. Danach ein Morgen mit Meetings und mittags der übliche Lauf. Heute jedoch mit anderem Foto-Spot, denn ich wollte die famose Herbststimmung festhalten. Auch ohne Sonne schön. 🍁

Herbstlicher Montagslauf

Herbstlicher Montagslauf

Distanz: 8.58 km
Zeit: 00:50:00
Anstieg: 70 m
Ø Pace: 5:50 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 135 bpm
Ø Schrittfrequenz: 154 spm
Temperatur: 11.1 °C
Kalorien: 661 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 86%

2025: 2233 km
Oktober: 167 km
KW 43: 8 km

Ansonsten kam ich ganz gut voran. Die kommenden Tage sind zwar recht voll, doch Mittagsläufe sollten drin sein. Zumindest ein wenig rauskommen. Auch wenn bald wieder Regen kommen soll und es wirklich extrem windig ist. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod 897 – All of You
Im zweiten Ohr: Skye Wallace

Media Monday #747 – Kastaniensammelspaziergang, Skatepark und Drehbücher

Auch dieses Herbstwochenende ist viel zu schnell an uns vorbeigezogen. Es wurde erstmals richtig kalt, was mich meine langen Laufklamotten auspacken ließ. Ansonsten hat uns am Samstag meine Mama besucht, wir haben entspannt Kaffee getrunken und uns danach zu einem Kastaniensammelspaziergang (siehe Foto unten) aufgemacht. Dabei hatte ich schon die Befürchtung, dass diese Tradition in diesem Jahr stirbt. Noch einmal aufgeschoben. Puh. Am Sonntag wollte der Zwergofant unbedingt noch einmal zum Skatepark und ich habe ihn trotz des frostigen Wetters begleitet. Somit bin ich auch auf ein paar wenige Inline-Skating-Kilometer gekommen. Ansonsten stehen bei den Kindern unglaublich viele Klassenarbeiten an (je nach Kind 5-7 innerhalb von 3 Wochen plus danach noch weitere), was purer Wahnsinn ist. Die kommende Woche wird mit Chorfahrt des Zappelinchens, Elternabenden usw. wieder recht voll, aber darüber kann ich dann in der nächstwöchigen Ausgabe berichten. Nun erst einmal zu den aktuellen Fragen des Medienjournals und euch einen guten Wochenstart. 🍂

Media Monday #747

  1. Es wäre wirklich zu einfach, zu behaupten, dass es mir leicht gefallen ist, das Thema Action bei der dieswöchigen Aufgabe des „Projekt 52“ umzusetzen.
  2. Fast jede dieser Horror-Videospiel-Verfilmungen ist nun wirklich kein Geniestreich, aber es besteht noch Hoffnung für diese Genre-Nische.
  3. Die Kunst des epischen Serien-Intros hat „Game of Thrones“ perfektioniert.
  4. Ein schlüssiges Drehbuch fehlt mir ein wenig bei Filmen dieser Tage, denn oft geht es nur noch um die Effekte. Glücklicherweise gibt es auch Ausnahmen.
  5. Allein der Soundtrack von „Der Herr der Ringe“ ist wie eine mentale Reise nach Mittelerde.
  6. „Addams Family“ überzeugt mit beispielloser Atmosphäre, die auch 34 Jahre nach Entstehen des Films noch zu überzeugen weiß.
  7. Zuletzt habe ich den siebten Teil meines Urlaubsberichts mit dem Titel „Am Regentag ins TAUERN SPA“ geschrieben und das war der kürzeste Artikel der Reihe, weil ich im Spa kaum Fotos gemacht habe.

Wir haben es doch noch zu einem herbstlichen Kastaniensammelspaziergang geschafft (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):