Run, Fatboy, Run (2141)

Heute habe ich mich zum letzten Lauf im September aufgemacht. Verrückt, dass nun auch dieser Monat schon wieder so gut wie vorbei ist. Insgesamt habe ich es auf 249 km gebracht und damit bin ich sehr zufrieden.

Letzter Lauf im September und damit 249 km erreicht

Letzter Lauf im September und damit 249 km erreicht

Distanz: 8.55 km
Zeit: 00:49:45
Anstieg: 72 m
Ø Pace: 5:49 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 150 bpm
Ø Schrittfrequenz: 154 spm
Temperatur: 12.8 °C
Kalorien: 714 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 83%

2025: 2066 km
September: 249 km
KW 40: 8 km

Mal sehen, ob ich meine monatlichen Distanzen aufrecht halten kann, jetzt da das Wetter noch unbeständiger zu werden droht. Um mein Ziel zu erreichen, würden mir noch knapp 160 km pro Monat reichen. Aber man weiß ja nie, wie das mit Erkältungen usw. so geht, deshalb lieber mit Puffer laufen. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod 893 – The Amateur
Im zweiten Ohr: Skye Wallace

Media Monday #744 – Überstunden, Politikverdruss und Murmeltiere

Das Wochenende ist viel zu schnell vorbeigezogen. Nach der vergangenen Arbeitswoche hätte ich noch locker einen Tag mehr vertragen können. Wäre mir beinahe auch zugestanden, denn ich habe an den 48 Wochenstunden gekratzt. Jene Stundenzahl, die sich Merz und Co. wünschen. Völlig absurd, denn ich war  Freitagabend mental ganz schön am Ende. Dabei habe ich noch nicht einmal einen wichtigen Job, bei dem es um Menschen geht, sprich im Gesundheitswesen, der Pflege oder stehe im Klassenzimmer. Die SPD trägt solche Vorschläge inzwischen einfach mit, was auch ein Grund ist, mich inzwischen nur noch an der Politik verzweifeln zu lassen. Wo sind wir denn da so falsch abgebogen? Doch genug davon. Mein Wochenende war von Frust und versuchter Erholung geprägt. Am Sonntag waren wir dafür auf einer entspannten Geburtstagsfeier eingeladen und nun steht schon wieder der Montag vor der Tür. Die Woche wird es in sich haben und ich befürchte, trotz Feiertag am Freitag, wieder viel zu lange vor dem Rechner zu sitzen. Nun aber erst einmal zu den Fragen des Medienjournals und euch eine schöne Woche! 🙂

Media Monday #744

  1. Wenn jetzt der Horroctober vor der Tür steht, würden sich auch deutsche Genrefilme anbieten.
  2. Die erste Novemberwoche wird bestimmt großartig, schließlich stehen die Herbstferien an und ich habe eine Woche Urlaub.
  3. Ich hätte ja nicht übel Lust nach „Paddington in Peru“ noch einmal die wunderbaren ersten beiden Teile der Reihe zu sehen.
  4. Die dritte Staffel von „Squid Game“ ist letztlich auch nur der zweite Teil der zweiten Staffel, denn Netflix hat die Serie leider unnötig gestreckt. Dennoch fand ich das Finale gelungen.
  5. In letzter Zeit kommt es häufiger vor, dass mir keine gute Umsetzung eines Themas für das „Projekt 52 “ einfällt, doch dann kommt irgendwann doch noch eine Idee um die Ecke, wie diese Woche beim Thema Wahnsinn.
  6. Laufen empfinde ich als ungemein faszinierend, weil es eine so einfache Art ist, Sport zu treiben, und doch auch so vielfältig. Somit war ich diese Woche 55 km weit unterwegs und habe die 240 km im September geknackt.
  7. Zuletzt habe ich den fünften Teil meines Urlaubsberichts aus Österreich mit dem Titel „Wandern am Kitzsteinhorn: Gletschersee, Rettenwand und zurück mit der 3K K-onnection Panoramabahn“ geschrieben und das war erfüllende Arbeit, weil ich darin eine unserer schönsten Wanderungen festgehalten habe, auf der wir u.a. auch etliche Murmeltiere bestaunen durften.

Das Mediabook von „WarGames: Kriegsspiele“ mit 4K UHD Blu-ray ist neu in meiner Sammlung (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Run, Fatboy, Run (2140)

Eigentlich hatte ich heute keinen Lauf geplant. Schon morgens waren wir auf einen Geburtstag zum Brunchen eingeladen, danach gab es noch Kaffee und Kuchen und gegen 16:30 Uhr waren wir wieder zu Hause. Sprich ca. sechs Stunden nur sitzen, reden und essen. Da abends noch einmal die Sonne rauskam, musste ich noch eine kurze Runde angehen. ☀️

Abendlauf nach dem Schlemmen und Laufwoche mit 55 km abgeschlossen

Abendlauf nach dem Schlemmen und Laufwoche mit 55 km abgeschlossen

Distanz: 8.36 km
Zeit: 00:49:19
Anstieg: 97 m
Ø Pace: 5:54 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.2 km/h
Ø Herzfrequenz: 143 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 17.8 °C
Kalorien: 689 kcal

2025: 2057 km
September: 240 km
KW 39: 55 km

Somit habe ich heute schon die 240 km im September geknackt und beende die Laufwoche mit 55 km. Bin zufrieden. Die kommende Arbeitswoche könnte sehr turbulent werden, also ist es nicht schlecht, schon ein paar Kilometer mehr gemacht zu haben. Danach wartet ein langes Wochenende. Juhu! 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod 893 – The Amateur
Im zweiten Ohr: Skye Wallace

Paddington in Peru (2024)

Das letzte Septemberwochenende bringt auch den letzten Filmabend des Monats mit sich. Mit „Paddington in Peru“ haben wir einen Film gewählt, den wir gerne schon im Kino gesehen hätten. Doch auch im Heimkino funktioniert das dritte Abenteuer mit dem britischen Bären gar wunderbar. Dieses Mal geht es auf große Reise nach Peru und wie uns diese so gefallen hat, lest ihr in der folgenden Besprechung… 🍊

Paddington in Peru (2024) | © STUDIOCANAL

Paddington in Peru (2024) | © STUDIOCANAL

Ein wunderbar kindgerechter Abenteuerfilm

Unfassbare sechs Jahre sind vergangen, seit wir uns mit „Paddington“ erstmals in die fantastische Welt dieses Bären begeben haben. Damals hatte der Zwergofant noch so viel Angst, dass er den Film nicht komplett mit anschauen konnte. Heute sitzt er im jüngsten „Jurassic World“-Ableger und genießt den Nervenkitzel sichtlich. So ändern sich die Zeiten. Mit „Paddington 2“ hatte die Reihe ihren, nicht nur vorläufigen, Höhepunkt erreicht, denn der Film ist einfach nur fantastisch. Hier stimmt einfach alles. Paul King hat damit einen der gelungensten Kinderfilme überhaupt geschaffen. Bei „Paddington in Peru“ gab es eine Änderung und Dougal Wilson hat den Platz auf dem Regiestuhl übernommen. Glücklicherweise behält er den verspielten Stil bei und über weite Strecken ist auch der dritte Teil beste Unterhaltung.

Neben dem Regisseur hat auch die Rolle von Mary Brown eine Neubesetzung erfahren: Emily Mortimer übernimmt für Sally Hawkins, was auch recht gut funktioniert. Überhaupt muss ich sagen, dass auch „Paddington in Peru“ so leichtfüßig, naiv und positiv erzählt wird, dass es eine wahre Freude ist. Ich hatte, speziell in der ersten Hälfte, ein dickes Grinsen im Gesicht. Gegen Ende wird der Film ein wenig zu sehr zu einer klassischen Abenteuergeschichte und verliert an angenehmer Absurdität. Antonio Banderas‘ Rolle war mir in manchen Momenten zudem etwas zu viel. Das alles macht „Paddington in Peru“ zu keinem schlechten Film, doch insgesamt ist er einfach nicht mehr ganz so rund, wie seine beiden Vorgänger.

Fazit

„Paddington in Peru“ ist ein wunderbarer Abenteuerfilm für die ganze Familie. Obwohl er extrem kindgerecht ist und auf Zynismus und übermäßige Spannung komplett verzichtet, hat er dennoch für uns alle immer noch ausgezeichnet funktioniert. Ob es noch einen angekündigten vierten Teil braucht? Vielleicht nicht. Dennoch kann ich mir weitaus schlechtere Filmreihen vorstellen, denen ich in unserer heutigen Zeit Erfolg wünsche: 8/10 Punkte. (Zappelinchen: 10/10 Punkte; Zwergofant: 8/10 Punkte.)

Projekt 52 – 2025 #39: Wahnsinn

Projekt 52 LogoMit dieser Aufgabe des Projekt 52 habe ich mir so schwer getan, wie bisher noch nie. Es mag aber auch an meiner vollen Woche liegen, dass die Kreativität gerade nicht fließt. Ideen hatte ich durchaus, z.B. meinen wahnsinnig vollen beruflichen Terminkalender fotografieren. Doch war ich zu faul, die Termintitel unkenntlich zu machen. Oder ein Foto einer Zeitung, die den Wahnsinn unserer Welt festhält. Aber auch hier hätte ich erst eine suchen müssen. Außerdem wären das zwei negative Themen gewesen. Dann stand ich so in der Küche und mein Blick fiel auf die gesalzenen Pistazien, die einfach wahnsinnig lecker sind. Also habe ich kurzerhand mein Telefon gezückt und ein Foto gemacht. Solange noch Pistazien da sind. Ich vermute, den heutigen Tag werden sie nicht mehr überleben:

Wahnsinn, wie gut diese Pistazien schmecken!

Wahnsinn, wie gut diese Pistazien schmecken!

Motiv: Wahnsinnig leckere Pistazien
Kamera: Honor Magic 5 Pro
Bildbearbeitung: Adobe Lightroom 3.6, Adobe Photoshop CS2

Relevante Links von Initiatorin Sari auf Heldenhaushalt:

Ihr wollt mehr?
Meine bisherigen Beiträge zu Projekt 52…

Run, Fatboy, Run (2139)

Da ich morgen vermutlich nicht zum Laufen komme, habe ich heute einen längeren Lauf gemacht. Mit ordentlich Höhenmetern und gemischtem Wetter. Zu Beginn hatte ich noch befürchtet, dass es gleich regnet, doch am Ende hat sich sogar die Sonne blicken lassen. Bin zufrieden.

Langer Samstagslauf

Langer Samstagslauf

Distanz: 13.55 km
Zeit: 01:20:50
Anstieg: 160 m
Ø Pace: 5:58 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.1 km/h
Ø Herzfrequenz: 152 bpm
Ø Schrittfrequenz: 154 spm
Temperatur: 15.0 °C
Kalorien: 1139 kcal

Training: Lange Laufeinheit
Ausführungswert: 53%

2025: 2049 km
September: 232 km
KW 39: 47 km

Ansonsten hat sich der Lauf recht anstrengend angefühlt. Kein Wunder, habe ich letzte Woche doch wieder fast 48 Arbeitsstunden auf der Uhr. Bin also quasi schon da, wo Merz und Co. uns alle hinhaben wollen. Mental nicht das beste, kann ich schon einmal verraten. Aber nun gut. Ein Lauf ist diese Woche bestimmt noch drin, so dass ich am Ende bei ca. 240 km im September rauskommen dürfte. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod 893 – The Amateur
Im zweiten Ohr: Frank Turner

Run, Fatboy, Run (2138)

Normalerweise ebbt der wöchentliche Stress spätestens Freitagnachmittag ab. Diese Woche jedoch begleitet mich ein Thema, das zu diesem Zeitpunkt erst noch einmal Fahrt aufnehmen und mich auch bis nächste Woche begleiten wird. Hurra. Nach einem bereits vollen Morgen habe ich mich mittags zu einer kurzen Runde aufgemacht, um den Kopf zumindest etwas frei zu bekommen. 🏃‍♂️

Kopf frei laufen an viel zu vollem Freitag

Kopf frei laufen an viel zu vollem Freitag

Distanz: 8.54 km
Zeit: 00:50:35
Anstieg: 75 m
Ø Pace: 5:55 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.1 km/h
Ø Herzfrequenz: 148 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 12.2 °C
Kalorien: 706 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 73%

2025: 2036 km
September: 218 km
KW 39: 33 km

Mir steckt die stressige Phase momentan ziemlich in den Knochen. Hinzu kommt das nasskalte Wetter, welches mich dauermüde macht. Entsprechend schleppend war der heutige Lauf. Morgen noch einmal und am Sonntag evtl. sogar ein Ruhetag. Das mag schon etwas heißen.

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 669 – Kinderfilm-Feuilleton
Im zweiten Ohr: Skye Wallace

Österreich 2025 #5 – Wandern am Kitzsteinhorn: Gletschersee, Rettenwand und zurück mit der 3K K-onnection Panoramabahn

Direkt nach unserem ersten Besuch des Kitzsteinhorns, hat es uns bereits am folgenden Tag wieder dorthin verschlagen. Dieses Mal wollten wir wandern. Zwar nicht hochalpin, aber doch gemäßigt alpin. Also sind wir morgens erneut in den Bus gesprungen und haben uns gen Kaprun aufgemacht. Das gute Wetter hat anscheinend mehr Tourist:innen vor die Tür gelockt, so dass wir wie die Sardinen in der Büchse im Bus standen und schon durchgeschwitzt waren, als wir nach einer halben Stunde an der Talstation ankamen. Von dort ging es zum Wandern am Kitzsteinhorn, vorbei am Gletschersee und der Rettenwand und zurück haben wir die 3K K-onnection Panoramabahn zum Maiskogel genommen. Es sollte eine der schönsten Tage unseres Urlaubs werden (nur das Ende hätten wir uns sparen können). 🏔️🥾🚠

Das Kitzsteinhorn aus der Ferne (von der ersten Bushaltestelle aus gesehen)

Das Kitzsteinhorn aus der Ferne (von der ersten Bushaltestelle aus gesehen)

Im Gegensatz zu unserem ersten Besuch des Kitzsteinhorns, ging es für uns dieses Mal nur mit zwei Bahnen bis zur Mittelstation. Von dort aus hatten wir uns zwei machbare Wanderrouten ausgesucht. Die erste sollte uns zum Gletschersee führen:

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Run, Fatboy, Run (2137)

Nach einem sportlosen Bürotag heute wieder im Home Office mit Mittagsrunde. Es hat zwar geregnet, aber nicht sonderlich stark. Dafür ist es richtig frisch. Ich weigere mich dennoch vehement, auf meine lange Laufhose umzusteigen. Mal sehen, wie lange ich das noch durchhalte. 🌧️

Heute nur leichter Regen und ein wenig Matsch

Heute nur leichter Regen und ein wenig Matsch

Distanz: 8.53 km
Zeit: 00:49:14
Anstieg: 73 m
Ø Pace: 5:46 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.4 km/h
Ø Herzfrequenz: 152 bpm
Ø Schrittfrequenz: 154 spm
Temperatur: 10.0 °C
Kalorien: 713 kcal

2025: 2027 km
September: 210 km
KW 39: 25 km

Nachdem mir nach meinem letzten Lauf (nicht währenddessen) mein Fuß geschmerzt hat, bin ich froh, dass es heute schmerzfrei lief. Nach meiner Sprunggelenkgeschichte werde ich da schnell hellhörig. Aber alles wieder prima und damit auch mein Minimalziel für dieses Jahr geknackt. Hurra! 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 669 – Kinderfilm-Feuilleton
Im zweiten Ohr: blink-182

Die 5 besten deutschen Genrefilme

Von den besten Büchern, die es wert sind gelesen zu werden, geht es bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG heute zurück zum Film: Ganz konkret sind die besten deutschen Genrefilme gesucht. Da kommt es nun einerseits darauf an, wie man Genre definiert, andererseits aber auch darauf, was man als deutsche Produktion betrachtet. Somit habe ich einen bunten Mix gefunden, den ich in jeder Hinsicht spannend finde. 🎬

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 430 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 430 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe 430 lautet:

Die 5 besten deutschen Genrefilme

  1. „Enemy Mine: Geliebter Feind“ (1985) & „Pandorum“ (2009) – Die Liste eröffnen zwei Filme, die deutsche Co-Produktionen sind. Zwei halbe deutsche Genrefilme sozusagen. Beide mag ich aus unterschiedlichen Gründen sehr. Das Set des ersten hatte ich, als es in der Bavaria Filmstadt noch ausgestellt wurde, sogar schon besucht. Wunderbares 1980er Jahre Sci-Fi-Kino trifft auf „The Descent“ im Weltall. Kann ich beides nur empfehlen.
  2. „Freies Land“ (2019) – Wie bleiben bei Christian Alvart und seinem packenden Remake des spanischen Thrillers „La isla mínima“ bzw. „Mörderland“. Unfassbar atmosphärisch und dicht erzählt. Das hatte ich im Vorfeld so nicht erwartet. Da wurden gar Erinnerungen an die erste Staffel von „True Detective“ wach.
  3. „Hell“ (2011) – Trostlose Endzeit mit Kniff und Kannibalen-Horror aus Deutschland? Das funktioniert erstaunlich gut und ich halte große Stücke auf Tim Fehlbaums Genrefilm, den ich unbedingt einmal wieder sehen will. Ist in meiner Erinnerung noch besser geworden.
  4. „Stereo“ (2014) – Der deutsche „Fight Club“ oder doch eher „A History of Violence“? Speziell an den letztgenannten hat mich Maximilian Erlenweins Film erinnert. Ein fantastische Schauspielduo und eine zu Beginn extrem dichte Atmosphäre. Leider hat der Film gegen hinten raus ein wenig verloren. Dennoch sehr empfehlenswert.
  5. „Welt am Draht“ (1973) – Noch bevor ich Rainer Werner Fassbinders Epos gesehen habe, war mir „The 13th Floor“ aus dem Jahr 1999 natürlich ein Begriff. Parallel zu „Matrix“ erschienen, hat er um die Jahrtausendwende die Simulationstheorie zurückgebracht. Doch bereits 1973 hatte Fassbinder „Simulacron-3“ adaptiert und war damit einer der ersten, die dieses Thema filmisch umgesetzt haben. Auch wenn der Zweiteiler sehr langsam erzählt ist, lohnt er sich immer noch.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.