Niederlande: Nordholland 2024 #10 – Unser Ferienhaus in Callantsoog

Kaum zu glauben, doch ich bin nach vier Monaten tatsächlich bei meinem letzten Reisebericht angekommen. Nachdem ich zuletzt über Sonnenuntergänge am Strand berichtet habe, werfe ich heute einen ausführlichen Blick auf unser Ferienhaus in Callantsoog. Dieses war so ganz anders als in den Vorjahren, doch haben wir uns nach einer gewissen Anlaufphase schnell heimisch gefühlt und es am Ende nur schweren Herzens verlassen. Eben so, wie es sein muss. 🏡

Unser idyllisch gelegenes Ferienhaus

Unser idyllisch gelegenes Ferienhaus

Auch dieses Jahr waren wir wieder in einem Roompot-Park. Mit diesen hatten wir bereits in den letzten Jahren gute Erfahrungen gemacht und den Park in Callantsoog hatte ich schon länger auf dem Schirm. Gerade weil er sehr naturnah angelegt schien und es auch ein kleiner und nicht zu überlaufener Park sein sollte. Natürlich haben wir im Vorfeld das strategisch perfekt gelegene Haus auf der Übersichtskarte ausgesucht und direkt gebucht. Nah am Parkplatz und Ausgang und doch nicht inmitten unzähliger anderer Ferienhäuser. Das hat auch dieses Jahr gut geklappt.

Der Essbereich im einzigen großen Raum abseits der Schlafzimmer

Der Essbereich im einzigen großen Raum abseits der Schlafzimmer

Die Wohnecke in der Küchen-, Esszimmer- und Wohnzimmerkombi

Die Wohnecke in der Küchen-, Esszimmer- und Wohnzimmerkombi

Am Ferienhaus angekommen, waren wir zunächst erstaunt, wie kompakt es doch gebaut ist. Im Gegensatz zu den Häusern der Vorjahre bot es nur einen großen Raum mit Küchenzeile, Essecke und Wohnbereich sowie zwei Schlaf- und Badezimmer auf einem Stockwerk. Die funktionelle und doch schicke Einrichtung hat uns angesprochen und doch war es gar nicht so einfach, unser gesamtes Gepäck unterzubringen.

Der Blick von unserer Terrasse auf einen kleinen Weiher

Der Blick von unserer Terrasse auf einen kleinen Weiher

Spinnen wie diese waren überall(!) auf der Terrasse

Spinnen wie diese waren überall(!) auf der Terrasse

Der Ferienpark ist wirklich sehr naturnah angelegt

Der Ferienpark ist wirklich sehr naturnah angelegt

So schick die Terrasse samt „Gestänge“ darüber auch aussieht, so unpraktisch ist diese doch. Sie bietet weder Beschattung noch Schutz vor Regen, dafür versammeln sich auf den Holzbalken tausende (keine Übertreibung) Spinnen, welche gerade in den Abendstunden herauskommen. Das hat uns dann doch davon abgehalten, im Dunklen noch ein wenig auf der Terrasse zu sitzen.

Unsere Essecke und Küche vom Sofa aus gesehen

Unsere Essecke und Küche vom Sofa aus gesehen

POV von den Terrassenmöbeln in unseren "Garten"

POV von den Terrassenmöbeln in unseren „Garten“

Von den Krabbeltieren abgesehen, haben wir die Lage in der naturnahen Anlage doch sehr genossen. Viel unterwegs im Park waren wir jedoch nicht, da wir den ganzen Tag stets auf Ausflügen waren und uns abends bzw. nachts im Haus aufgehalten haben.

Das EXIT-Game des Urlaubs war leider nur ein bedingter Erfolg

Das EXIT-Game des Urlaubs war leider nur ein bedingter Erfolg

Dafür hat uns "Karak" samt Erweiterung viele schöne Abende beschert

Dafür hat uns „Karak“ samt Erweiterung viele schöne Abende beschert

Meine Abendunterhaltung nachdem der Rest der Familie im Bett war

Meine Abendunterhaltung nachdem der Rest der Familie im Bett war

In den Abendstunden haben wir uns die Zeit meist mit Spielen vertrieben. Natürlich hatten wir mit „Das Verschwinden des Sherlock Holmes“ auch ein EXIT-Game im Gepäck, das uns jedoch nicht überzeugen konnte. Auch ein Rätsel lies sich nicht korrekt lösen, was sich (nach ein wenig Recherche) als Designfehler im Spiel herausgestellt hat. Dafür hatten wir wieder schöne Stunden mit „Karak“ und an so manchem Abend bin ich noch am Tablet versumpft, wo ich u.a. Blogger-Kollege donpozuelo von „Going to the Movies“ beim Arbeiten zugeschaut habe.

Über den Verlauf des Urlaubs hat sich der Wohnbereich zum Lager verwandelt

Über den Verlauf des Urlaubs hat sich der Wohnbereich zum Lager verwandelt

Unser Badezimmer war zweckmäßig und ausreichend eingerichtet

Unser Badezimmer war zweckmäßig und ausreichend eingerichtet

Unser Schlafzimmer war sehr eng, aber ausreichend

Unser Schlafzimmer war sehr eng, aber ausreichend

Nach einer gewissen Eingewöhnungsphase hatten wir den Dreh im engen Haus auch einigermaßen Raus. Platz war teils wirklich ein Problem und gerade die Strandsachen mussten wir direkt im Wohnzimmer lagern. Die Schlafzimmer waren zudem extrem klein und die Badezimmer immerhin funktionell eingerichtet. Vermisst haben wir eine Waschmaschine und ein wenig mehr Stauraum.

Unser Weg durch den Ferienpark zum Ausgang

Unser Weg durch den Ferienpark zum Ausgang

Viele ähnliche Häuser im kleinen Ferienpark

Viele ähnliche Häuser im kleinen Ferienpark

Durch unser strategisch gut gelegenes Haus, hatten wir es nie weit zum Auto und auch nicht zu Fuß zum Parkausgang. Diese Strecke sind wir unzählige Male gelaufen. Oft mehrfach am Tag. Doch bis zum Strand war es auch nur ca. ein Kilometer. Recht angenehm. Das hatten wir in der Vergangenheit schon fast doppelt so weit.

Der Ferienpark ist schön grün angelegt

Der Ferienpark ist schön grün angelegt

Der Blick vom Ausgang des Ferienparks bis zum Strandaufgang

Der Blick vom Ausgang des Ferienparks bis zum Strandaufgang

An Regentagen konnten wir weder die Terrasse nutzen, noch die Wäsche sinnvoll zum Trocknen aufhängen. So schick die Ferienhäuser in diesem Park gestaltet sind, so unpraktisch sind diese jedoch leider auch. Dabei wären es oft schon kleine Kniffe, die für mehr Komfort sorgen würden.

Bei Regen hat sich die fehlende Terrassenüberdachung gerächt

Bei Regen hat sich die fehlende Terrassenüberdachung gerächt

Am Weiher waren immer wieder Tiere zu sehen

Am Weiher waren immer wieder Tiere zu sehen

Bei Regen und Sturm hat sich auch das nicht gedeckte und nicht isolierte Dach gerächt: Wir hatten teils das Gefühl, das Haus würde wegwehen oder jemand würde mit dem Hammer auf dem Dach stehen. An ein, zwei Nächten war es daher mit dem Schlaf nicht weit her. Aber im Urlaub lässt sich das irgendwie verschmerzen. Schließlich kann man sich auch tagsüber entspannen.

Das winzige Schlafzimmer der Kinder mit Schiebetür zum Bad

Das winzige Schlafzimmer der Kinder mit Schiebetür zum Bad

Essbereich und Küchenzeile mit Tür zum Schlafzimmer

Essbereich und Küchenzeile mit Tür zum Schlafzimmer

Als wir unser Ferienhaus am Ende verlassen mussten, stellte sich doch etwas Wehmut bei uns ein. Wir hatten uns doch heimisch gefühlt und den Aufenthalt sehr genossen. Schon am Vorabend unserer Abreise haben wir alles zusammengepackt und, so gut es ging, im Auto und in der Dachbox verstaut. Am letzten Tag hieß es nur noch Schlüssel abgeben und es ging auf den langen Weg nach Hause.

Wir überfahren am Heimweg die Grenze nach Deutschland

Wir überfahren am Heimweg die Grenze nach Deutschland

An die Rückfahrt kann ich mich gar nicht mehr so gut erinnern. Ich weiß nur noch, dass wir doch viel im Stau standen und nach neun Stunden Fahrt erst gegen 20 Uhr wieder zu Hause waren. Trotz der späten Ankunftszeit hatte ich es mir in den Kopf gesetzt, die Dachbox und Dachträger noch abzumontieren. Sehr zum Unmut meiner restlichen Familie. Hätte auch wirklich Zeit bis zum nächsten Tag gehabt, aber ich habe Dinge einfach gerne erledigt. Ob wir auch 2025 wieder in die Niederlande fahren werden? Wenn ja, wohin? Wenn ihr noch Tipps für schöne Ferienhäuser und Gegenden habt, schreibt es gerne in die Kommentare.

Hier findet ihr noch einmal alle Artikel zu unserem Urlaub 2024 in Nordholland in chronologischer Reihenfolge:

  1. Unsere Ankunft in Callantsoog nach 800 km
  2. Entspannte Strandtage in Callantsoog
  3. Wanderung durch Zwanenwater
  4. Drachensteigen & Action am Strand und im Meer
  5. Ausflug in den Dierenpark Hoenderdaell
  6. Besuch des Marinemuseum Den Helder
  7. Strandspaziergänge rund um Callantsoog
  8. Ausflug nach Texel & Besuch des Ecomare
  9. Sonnenuntergänge am Strand von Callantsoog
  10. Unser Ferienhaus in Callantsoog

23 Gedanken zu “Niederlande: Nordholland 2024 #10 – Unser Ferienhaus in Callantsoog

  1. Liest sich ja doch leider recht ernüchternd. Unser Hotel zuletzt in Paris war auch winzig. Haare waschen war fast unmöglich. Ja, es sollte nur zum Schlafen dienen, weil man ja den ganzen Tag im Park war, aber ein Klo, wo man gerade als einzelne Person drin stehen konnte, das aber gleichzeitig noch ein Winzwaschbecken und sogar eine Dusche hatte, die nicht mal einen halben Quadratmeter maß…das war dann doch speziell.

    Fast so liest es sich bei eurem Haus gerade ein wenig. Gerade am Meer, wenn das Wetter so unberechenbar ist, braucht man ja doch etwas Raum, um notfalls auch ein paar schöne Stunden darin verbringen zu können… Erinnert mich ein wenig an das Haus am Henne Strand, was wir damals hatten. Da stürmte es auch an die Scheiben wie wild und der Sand vom Strand wurde regelrecht reingeweht… Es war zwar schön den Strand quasi direkt vor dem Fenster zu haben, aber es barg durchaus seine Herausforderungen als Familie. Aber ihr habt das ja gut gelöst, in dem wir viel unterwegs gewesen seid und erlebt habt.

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    • Klingt vielleicht negativer als es letztendlich war, denn wie du schreibst hält man sich ja nicht so lange darin auf. Das nächste Mal werden wir wohl wieder auf ein größeres Haus setzen. Aber mal sehen, hatte noch keine Muße mich mit dem Urlaub 2025 auseinanderzusetzen. Vielleicht sollten wir einfach eine Woche ins Disneyland fahren? 😅

      Tatsächlich wird es wohl wieder ans Meer gehen. Ist einfach unsere Art von Urlaub geworden. Habt ihr denn schon Pläne? Oder seid ihr eher spontan?

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      • Pläne immer 🙂 Am Liebsten auch Meer in irgendeiner Form. Der Mann braucht immer Wärme im Sommerurlaub, mir ist das reichlich schnuppe. Problem ist eher, dass wir immer so schwerfällig aus dem Tritt kommen und dann viel zu spät buchen. Aber meist ist nochmal eine kleine Auszeit im Herbst drin. Die letzten Jahre war das dann ein Wochenende an der Ostsee… dieses Jahr eben der Alleingang nach Disneyland Paris für die paar Tage. Aber so als Tipp: Eine Woche Disneyland braucht ihr nicht. Ein 3-Tages-Ticket reicht vollkommen 😉 Und den Rest dann für Frankreich nutzen. Immerhin gibt es zumindest aus Berlin nun einen Direktzug… hach, das wäre schon verlockend nochmal hin… aber ich strebe die Weihnachtszeit an und die werden wir wohl nicht mehr schaffen.

        Nachdem unser Ägypten Urlaub ja doch leider ganz schön Spuren bei uns hinterlassen hat, würden wir wohl auch eher ganz „banal“ wieder Ostsee oder vielleicht auch wieder Dänemark im Allgemeinen oder Mallorca/Griechenland anvisieren. Damit hatten wir immer gute Erfahrungen. Sofern wir aus dem Potte kommen *lach*

        Ich habe jetzt erstmal für die Osterferien für den kleinen Sohn ein Fußballcamp beim Lieblingsverein gebucht *lach*… weiter planen klappt hier selten.

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      • Wir haben in den vergangenen Jahren schon oft im Januar gebucht. Letztes Jahr waren wir aber auch deutlich später dran. Aufs Fliegen hatten wir immer verzichtet und nach den Waldbränden in Griechenland in den letzten Sommern, hatte ich davon auch abgesehen. Vor den Kindern waren wir sehr häufig in Griechenland. Frankreich fände ich auch abseits vom Disneyland einmal spannend und das Zappelinchen wäre super happy, denn sie liebt das Land und die Sprache.

        Im Herbst schaffen wir es meist nicht mehr, dafür geht es bei uns um Pfingsten rum noch einmal in ein Mittelgebirge. Mal sehen, ob das auch dieses Jahr klappt.

        Dann bin ich mal sehr gespannt, wohin es euch verschlägt (abgesehen vom Fußballcamp). Du wirst ja bestimmt darüber bloggen. 🙂

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      • Bestimmt 🙂
        Wobei ich sagen muss, dass Paris als Stadt sehr, sehr, seeeeeeeeeeeeeeeehr voll ist. Ich war richtig erschrocken. Beide Male. Ich hatte gedacht, dass es zumindest um Herbst ruhiger als im Sommer zuvor wäre, aber nein, sie war einfach nur voll (und dreckig). Nicht mal im Ansatz so wie man es bei „Emily in Paris“ einem so gezeigt wird. Als wir mit dem Zug nach Paris rein sind und aus dem Gare du Nord heraus kamen, waren wir erst einmal in einer Art Indisch-Chinesischen Gegend. Klar, im Zentrum hast du all die schönen Bauten, die man kennt, aber es war wirklich einfach voll und dreckig und überall wollen sie dir kleine Eifeltürme andrehen. Das war schon ziemlich ernüchternd. Wahrscheinlich muss man da auch eher auf die kleinen Dinge rund um die Stadt schauen. Auch das Disneyland ist voll, aber da ist es echt eine Frage, wie man an die Sache ran geht und ich würde da jederzeit wieder hinfahren… hachja.. hab schon wieder Fernweh 🙂

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      • Ich war bisher nur einmal in Paris. Da müsste ich 17 gewesen sein (sprich 1997 um den Dreh) und war mit drei anderen Jungs unterwegs. Das sind meine einzigen Erinnerungen an die Stadt. War natürlich ein ganz andere Zeit. Ist ja auch schon unfassbare 27 Jahre her. Völlig verrückt. Kann mir vorstellen, dass sich auch Paris ähnlich wie andere Großstädte entwickelt hat. Wie überlaufen ist Berlin? Das kommt mir auch immer sehr voll vor, aber komme ja auch vom Land. 😉

        Mal sehen, welchen Weg wir 2025 einschlagen werden. Vermutlich wird es doch eher wieder „irgendwas mit Natur“ und weniger Großstadt.

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      • Klar ist Berlin auch voll, aber Paris kam mir voller vor. Aber ich glaube Berlin ist auch größer und es verteilt sich anders. Ich komme ja vom Rand, wo auch viel Natur und wenig Trubel ist und man ist innerhalb von 20 Minuten mit den Öffentlichen auch im Zentrum von Berlin. Die Verbindungen sind hier extrem gut. Auch hat Berlin seine sehr dreckigen und ungemütlichen Ecken, aber auch überraschend verspielte und sympathische. Das habe ich in Paris durchaus wahrgenommen, aber es kam mir doch sehr überlaufen vor. Und das, obwohl ich den Berlin-Trubel gewohnt bin 🙂

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      • Das klingt doch nach einer guten Mischung. Ich fahre z.B. auch 30 Minuten mit den Öffentlichen ins Zentrum von Nürnberg. Insofern ist da gar nicht so viel um. Dennoch ist Nürnberg eben auch kein Berlin (oder Paris) und noch irgendwie „handlicher“. 😄

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  7. So ein Häuschen hat doch direkt was von „Glamping“, für mich alleine oder eine zweite Person mit dabei würde das direkt genügen, nur bekäme ich allein bei dem Gedanken, das Häusi könnte bei Sturm wegfliegen, ein wenig Schiß.

    Irgendwer hat weiter oben Paris erwähnt. Anscheinend ist es in vielen Gegenden, wo sich Drehorte befinden, gefühlt voller als sonst – vielleicht ist ja die Serie „Emily in Paris“ mit daran schuld, dass plötzlich so viele da hin wollen?

    Und was die Spiele angeht – ja, mit diesen EXIT-Games haben wir auch schon so einige Flops erlebt; manches ist so schlecht erkennbar, dass man mittlerweile eine Lupe oder ein Mikroskop braucht.

    Die Krönung war ein Escape-Room-Spiel, das ich mir im Chocoversum in Hamburg gekauft habe; da hatte ich das Gefühl, dass das Puzzle, das man lösen sollte, mit einer AI erstellt worden war. Das Bild ergab schlicht keinen Sinn – aber wenigstens die Schokolade konnte man essen, obwohl auch die kein Highlight war.

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    • Ein wenig stabiler als beim Glamping war das Häuschen schon. Da oben würde es vermutlich auch gar nicht mit noch leichterer Bauweise gehen, so windig wie es an der Nordsee immer ist.

      Kann mir durchaus vorstellen, dass Drehorte viele Besucher:innen anlocken. Schaue ich mir tatsächlich auch gerne an, wenn es sich ergibt.

      Ja, viele EXIT-artige Spiele sind leider nicht so das Wahre. Unsere liebsten sind dennoch immer noch die des Kosmos-Verlags, auch wenn weit nicht alle gelungen sind. Bei anderen Verlagen hatten wir schon mehr Flops und das was du beschreibst, klingt schrecklich!

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