Run, Fatboy, Run (1691)

Heute war ich im Home Office und konnte deshalb einen letzten Lauf im Januar unterbringen. Somit stehen 230 km auf der Uhr und das finde ich einen durchaus ordentlichen Start ins Laufjahr 2024. Der Februar wird zeitlich herausfordernder. Insofern mal schauen, wie das so wird. 🏃‍♂️

Mit dieser kurzen Schlammschlacht beende ich den Januar mit 230 km

Mit dieser kurzen Schlammschlacht beende ich den Januar mit 230 km

Distanz: 8.57 km
Zeit: 00:46:22
Anstieg: 65 m
Ø Pace: 5:58 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.1 km/h
Ø Herzfrequenz: 157 bpm
Ø Schrittfrequenz: 156 spm
Temperatur: 5.0 °C
Kalorien: 709 kcal

2024: 230 km
Januar: 230 km
KW 5: 8 km

Ich war für meine Verhältnisse recht flott unterwegs. Auf den Feldern war es ziemlich matschig, so der der Lauf in Teilen zu einer Schlammschlacht geworden ist. Hat aber durchaus Spaß gemacht. Bin zufrieden und nun auch ausgeglichener, um die restlichen Herausforderungen des Tages anzugehen.

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 638 – Thomas Gottschalk sagt „Go, f**k yourself.“
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, My Chemical Romance, Jimmy Eat World

Media Monday #657 – Thomas Gottschalk, Filmfreund*innen und Young-Adult-Dystopien

Die letzte Woche hat sich für mich sehr anstrengend angefühlt. So anstrengend, dass ich mir in den Winterferien spontan drei Tage freigenommen habe. Weil ich es sonst nicht bis Ostern durchhalte. Das habe ich deutlich gemerkt und bin froh darum. Auch am Wochenende habe ich versucht, bewusst durchzuatmen. Das hat auch ganz gut geklappt, speziell bei den langen Läufen. Nachts war ich wieder unvernünftig lange wach und habe mich nicht sonderlich gesund ernährt. Auch die kommende Woche wird voll und fordernd. Doch auch diese wird vorübergehen. Nun stehen erst einmal die aktuellen Fragen des Medienjournals an. Euch damit einen guten Wochenstart! 🙂

Media Monday #657

  1. Vom Januar erwartet hatte ich nerviges Wetter und viel zu volle Arbeitstage. Beides habe ich auch bekommen. Juhu!
  2. Wenn ich nur daran denke, wie ich diese Woche 50 km gelaufen bin, dann freut mich das sehr.
  3. Thomas Gottschalk hat wohl wirklich den Zenit überschritten, als er bei seiner letzten Abmoderation von „Wetten, dass.. ?“ die beleidigte Leberwurst gespielt und sich spätestens damit als prototypischer alter weißer Mann offenbart hat.
  4. Es ist wirklich ein beherrschendes Thema, dass rechtsextremes Gedankengut salonfähig zu werden droht und mir macht kaum etwas mehr Angst als das (nicht nur in Deutschland, doch aufgrund unserer Vergangenheit gerade da, auch in den USA, Italien oder den Niederlanden).
  5. Ich hätte nicht übel Lust, es dieses Jahr beruflich ruhiger angehen zu lassen, doch schon der Januar zeigt, dass dies ein frommer Wunsch bleibt.
  6. Dass wahre Filmfreund*innen auf physische Medien setzen mag ein Klischee sein, aber ich merke, dass dieser Trend langsam zurückkommt (siehe auch Vinyl bei Musikfreund*innen) und ich freue mich über schöne Veröffentlichungen, wie „A Tale of Two Sisters“ (siehe Foto unten) von Capelight Pictures.
  7. Zuletzt habe ich mit der Familie „Die Tribute von Panem: The Hunger Games“ und „Die Tribute von Panem: Catching Fire“ gesehen und das war beides Mal tolle Unterhaltung, weil diese Young-Adult-Geschichte in ihrem dystopischen Setting einfach mitreißend ist.

„A Tale of Two Sisters“ ist einer meiner letzten Neuzugänge für die Filmsammlung (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Run, Fatboy, Run (1690)

Nachdem der gestrige Lauf schon in bestem Wetter stattgefunden hat, konnte ich auch heute wieder in der Sonne starten. Nach einer zu kurzen Nacht hielt sich meine Motivation zu Beginn noch in Grenzen, doch es war wieder wunderbar! ☀

Die Laufwoche endet mit Sonne und 50 km

Die Laufwoche endet mit Sonne und 50 km

Distanz: 10.26 km
Zeit: 00:58:44
Anstieg: 92 m
Ø Pace: 5:44 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.5 km/h
Ø Herzfrequenz: 152 bpm
Ø Schrittfrequenz: 156 spm
Temperatur: 3.9 °C
Kalorien: 848 kcal

2024: 222 km
Januar: 222 km
KW 4: 50 km

Die letzten drei Kilometer bin ich noch mit meinem Nachbarn zu Ende gelaufen. Somit habe ich diese Woche 50 km geknackt und der Januar sieht insgesamt sehr positiv aus. Mal sehen, ob ich nächste Woche irgendwann abends noch einen Lauf unterbringe. Dann natürlich ohne Sonne. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 638 – Thomas Gottschalk sagt „Go, f**k yourself.“
Im zweiten Ohr: Gespräche mit dem Nachbarn

Die Tribute von Panem: Catching Fire – OT: The Hunger Games: Catching Fire (2013) (WS1)

Nach einem recht faulen Samstag sind wir recht spät aufs Sofa gekommen. Der Cousin der Kinder war lange da und die Kids haben schön zusammen gespielt. Dennoch waren sich alle einig, dass wir auch zu fortgeschrittener Stunde noch „Die Tribute von Panem: Catching Fire“ in den Player schieben. Somit gab es heute schon die nächste Iteration der Hungerspiele zu sehen… 🐦

Die Tribute von Panem: Catching Fire (2013) | © Studiocanal

Die Tribute von Panem: Catching Fire (2013) | © Studiocanal

Ein packender Mittelteil der dystopischen Reihe

Man merkt dem Film inszenatorisch den Wechsel des Regisseurs durchaus an. Die dokumentarische Wackelkamera von „Die Tribute von Panem: The Hunger Games“ wurde deutlich zurückgenommen. Dafür ist sich Francis Lawrence der größeren Tragweite der Geschichte bewusst und setzt auf epischere Bilder. Das passt wunderbar zu dieser Fortsetzung, die ich bisher nur einmal im Kino gesehen habe. Die Romanvorlage war mein Lieblingsteil der Trilogie und auch den Film würde ich, nach heutigem Wissensstand, knapp als den stärksten der Reihe einordnen. Vermutlich liegt das am sich gerade formierenden Widerstand sowie der ausgeklügelten Arena dieser Hungerspiele. Leider wird hier im Film vergleichsweise wenig Zeit verbracht, was dem Zwergofanten etwas sauer aufgestoßen ist.

Durch den stärkeren Fokus auf den Widerstand in den Distrikten, wirkt „Die Tribute von Panem: Catching Fire“ noch erwachsener als sein Vorgänger. Speziell die Auspeitschszene ist wirklich hart. Das Finale kam mir auch heute etwas überstürzt vor und hat den Zwergofanten, der im Gegensatz zum Zappelinchen die Vorlage nicht kennt, sichtlich verwirrt. Wir haben noch sehr lange geredet, um all die Fragen zu klären, die er hatte. Das Zappelinchen war sehr begeistert und hat sich noch recht genau an die Romanvorlage erinnern können. Der Cliffhanger am Ende war damals im Kino schon hart und ich freue mich darauf, nächstes Wochenende vermutlich schon mit der Filmreihe fortfahren zu können.

Fazit

Auch heute hat mir die Fortsetzung wieder einen Tick besser gefallen, als der ohnehin schon sehr gelungene Vorgänger. Der Zwergofant hat betont, dass er wiederum den ersten Teil etwas mehr mochte. Beim Zappelinchen ist der Fall eindeutig. Einig sind wir uns, dass „Die Tribute von Panem: Catching Fire“ ein sehr unterhaltsamer und inhaltlich gehaltvoller Film ist, speziell auch abseits der großen Show rund um die Hungerspiele: 8/10 Punkte. (Zappelinchen: 9/10 Punkte; Zwergofant: 8/10 Punkte.)

Run, Fatboy, Run (1689)

Auch wenn ich letzte Nacht wieder einmal viel zu schlecht und zu kurz geschlafen habe, so dass mir meine Uhr einen Ruhetag nahegelegt hat, wollte ich das perfekte Wetter für einen Lauf nutzen. Gesagt, getan. 🏃‍♂️

Bei bestem Laufwetter die ersten 200 bzw. 212 km des Jahres geknackt

Bei bestem Laufwetter die ersten 200 bzw. 212 km des Jahres geknackt

Distanz: 13.15 km
Zeit: 01:18:19
Anstieg: 152 m
Ø Pace: 5:57 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.1 km/h
Ø Herzfrequenz: 150 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 5.0 °C
Kalorien: 1096 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 76%

2024: 212 km
Januar: 212 km
KW 4: 40 km

Ich habe mich für eine längere Strecke mit fiesen Anstiegen entschieden. Der Lauf war demnach einigermaßen hart, doch er hat sich auch gut angefühlt. Es war einfach das perfekte Laufwetter. Endlich wieder Sonne! ☀

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 638 – Thomas Gottschalk sagt „Go, f**k yourself.“
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182, Frank Turner

Die Tribute von Panem: The Hunger Games (2012) (WS2)

Eine abermals sehr anstrengende Woche ist zu Ende. Auf den heutigen Filmabend und auch den Film der Wahl habe ich mich somit sehr gefreut. Nur wenn ich daran denke, dass „Die Tribute von Panem: The Hunger Games“ bereits 12 Jahre auf dem Buckel hat, dann komme ich mir so richtig alt vor. Wie kann das sein? Er lief doch erst neulich im Kino. Aber nein, die Kinosichtung liegt tatsächlich schon 12 Jahre zurück. Wie ist die Geschichte also gealtert? 🐦

Die Tribute von Panem (2012) | © Studiocanal

Die Tribute von Panem (2012) | © Studiocanal

Ein immer noch extrem mitreißender Film

„Die Tribute von Panem: The Hunger Games“ ist erneut auf meinem Radar gelandet, weil ich das Zappelinchen letztes Jahr genötigt hatte, die Bücher zu lesen. Ich finde die Vorlage des Films sehr gelungen und war der Meinung, dass sie auch der Tochter gefallen könnte. Nach einigen Diskussionen hatte sie sich letztendlich breitschlagen lassen und mochte die Buchreihe auch sehr gerne. Da der Zwergofant inzwischen auch alt genug ist, war nun der perfekte Zeitpunkt, dass wir uns der Adaption zuwenden. Meine letzte Sichtung liegt bereits 11 Jahre zurück und somit war ich auch neugierig, wie mir der Film heute gefällt. Tatsächlich sieht man ihm sein Alter, einmal abgesehen von ein paar Effektszenen, nicht an. Die naturalistische Inszenierung wirkt frisch und die Geschichte ist wunderbar zeitlos.

In unserer heutigen Welt kann man sich leider besser denn je in das Gedankenspiel, in einem totalitären Staat zu leben, hineinversetzen. Das Konzept der Hungerspiele ist natürlich ein sehr fantastisches, doch gerade in der Überhöhung und der damit verbundenen Mediensatire funktioniert „Die Tribute von Panem: The Hunger Games“ immer noch tadellos. Trotz seiner langen Laufzeit vergeht die Zeit wie im Flug und ich hätte den Spielen sowie dem Weg dorthin auch noch länger zugeschaut. Jennifer Lawrence hat mit ihrer Interpretation von Katniss Everdeen eine Ikone geschaffen. Überhaupt mag ich den gesamten Cast sehr gerne und freue mich jetzt schon darauf, ihn in drei weiteren Filme zu begleiten. Auch die Kinder waren begeistert, doch die ziemlich harte Gewaltinszenierung hat Eindruck hinterlassen. In dieser realistisch anmutenden Form war das wohl ein neuer Level. Die Konsequenzen der Gewalt waren stet spürbar und das ist, im Vergleich zu comichaft inszenierter Gewalt, auch eine wichtige Erfahrung.

Fazit

Mich hat „Die Tribute von Panem: The Hunger Games“ auch bei der inzwischen dritten Sichtung wieder begeistert. Wohl der Young-Adult-Fiction-Film überhaupt. Ich freue mich nun schon auf die Fortsetzungen und bin auch auf das Prequel neugierig. Hat den Test der Zeit definitiv gut überstanden: 8/10 Punkte. (Zappelinchen: 8/10 Punkte; Zwergofant: 8/10 Punkte.)

Run, Fatboy, Run (1688)

Ich bin heute doch recht spontan noch einmal im Home Office geblieben. Das hat mir einen Mittagslauf erlaubt. Beim Start war es wettermäßig noch ganz okay, doch ab der Hälfte hat es wie aus Eimern geschüttet. Dabei wurde ich sehr, sehr nass. 🌧️

Regenlauf am Freitag

Regenlauf am Freitag

Distanz: 8.64 km
Zeit: 00:45:58
Anstieg: 70 m
Ø Pace: 5:19 min/km
Ø Geschwindigkeit: 11.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 160 bpm
Ø Schrittfrequenz: 156 spm
Temperatur: 10.0 °C
Kalorien: 702 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 25%

2024: 198 km
Januar: 198 km
KW 4: 27 km

Obwohl meine Waden vom Boxen noch geschmerzt haben und ich grundgenervt war, bin ich für meine Verhältnisse extrem schnell vorangekommen. Das Tempo hat gegen Ende etwas nachgelassen, doch insgesamt war ich über mich selbst überrascht. Nun wird es Zeit, dass irgendwann das Wochenende kommt. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 638 – Thomas Gottschalk sagt „Go, f**k yourself.“
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182

Run, Fatboy, Run (1687)

Da ich zum ersten (und einzigen?) Mal diese Woche im Home Office bin, wollte ich die Gelegenheit für einen Lauf nutzen. Allerdings war ich gestern Abend zum ersten Mal in diesem Jahr beim Boxen, sprich meine Beine waren schon ziemlich zerstört. 🥊

Nach dem Boxen gestern Abend durchaus fordernder Mittagslauf

Nach dem Boxen gestern Abend durchaus fordernder Mittagslauf

Distanz: 8.57 km
Zeit: 00:49:30
Anstieg: 71 m
Ø Pace: 5:47 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.4 km/h
Ø Herzfrequenz: 152 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 7.8 °C
Kalorien: 719 kcal

2024: 190 km
Januar: 190 km
KW 4: 18 km

Ich bin zwar ganz gut vorangekommen, dennoch hat sich der Lauf eher anstrengend angefühlt. Meine Stimmung war irgendwie auch seltsam. Aber Hauptsache gelaufen und damit sind die 200 km im Januar auch in greifbarer Nähe. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #803 – Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf den ersten Blick
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182

Run, Fatboy, Run (1686)

Heute hatte ich einen sehr frustreichen Arbeitstag. Obwohl ich eher spät zu Hause war, musste ich noch eine Runde raus. Aufgrund des Frustlevels bin ich auch Richtung 10-Kilometer-Runde abgebogen. Ob der längere Lauf geholfen hat? 🏃‍♂️

Frustiger Frustlauf, aber für die späte Stunde immerhin weit gekommen

Frustiger Frustlauf, aber für die späte Stunde immerhin weit gekommen

Distanz: 10.05 km
Zeit: 00:56:17
Anstieg: 69 m
Ø Pace: 5:36 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.7 km/h
Ø Herzfrequenz: 156 bpm
Ø Schrittfrequenz: 154 spm
Temperatur: 6.1 °C
Kalorien: 842 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 47%

2024: 181 km
Januar: 181 km
KW 4: 10 km

Laufen hilft mir ja immer. Zumindest ein wenig. Ich kam so für eine knappe Stunde auf andere Gedanken und hatte nur mit mir und meinem Körper zu kämpfen. Das hat was. Morgen ist dann ein neuer Tag.

Im ersten Ohr: Sneakpod #803 – Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf den ersten Blick
Im zweiten Ohr: blink-182, Alkaline Trio, Skye Wallace

Media Monday #656 – Theaterbesuch, Halbmarathon und Demonstrationen

Das Wochenende ist wieder schnell vergangen. Die Kinder waren von Samstag bis Sonntag ausgeflogen, d.h. Frau bullion und ich haben die Gelegenheit genutzt, um einmal wieder ins Theater zu gehen. Gesehen haben wir „Dieses Stück geht schief“ und uns dabei bestens amüsiert (siehe Foto unten). Davon abgesehen waren die zwei freien Tage viel kurz, als dass ich mich komplett hätte erholen können. Somit starten wir schon wieder in die neue Woche und diese begehe ich, wie bereits seit Jahren, mit den aktuellen Fragen des Medienjournals. Viel Spaß damit! 😃

Media Monday #656

  1. Wenn es so kalt und unwirtlich draußen ist, igeln sich normale Menschen zu Hause ein. Verrückte Läufer*innen, zu den ich mich wohl zählen darf, laufen dagegen einen Halbmarathon (wobei es zwar kalt, aber immerhin wunderbar sonnig war).
  2. Das Jahr 2024 ist regelrecht 22 Tage alt, schließlich steht diese Zahl heute im Kalender.
  3. Bei Erholung bin ich gehörig im Hintertreffen, denn mehr davon wäre schon nett gewesen.
  4. Die Serie „Manifest“ hat mich schon mit der Prämisse fasziniert, dass Passagiere einer Flugreise einen Zeitsprung von fünf Jahren erleben, doch leider geht die Handlung in eine dämliche, pseudoreligiöse Richtung (und das weit nicht so smart, wie „The Leftovers“).
  5. Es ist wohl offensichtlich, dass blau und braun, zumindest politisch betrachtet, identische Farben sind.
  6. Dass so viele Menschen am Wochenende auf die Straße gegangen sind, ist wohl eines der positiven Beispiele für gelebte Demokratie.
  7. Zuletzt habe ich mit der Familie „Sonic the Hedgehog 2“ gesehen und das war mir schon fast zu übertrieben, weil der Film im Finale zu generischer Action greift, um seinen vermeidlichen Höhepunkt in Szene zu setzen.

Ich war endlich einmal wieder im Theater und habe mich bei „Dieses Stück geht schief“ bestens amüsiert (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):