Run, Fatboy, Run (661)

Da die Kinder heute Mittag beide bei einer Chorprobe waren, habe ich die Gelegenheit genutzt und mich zu einem langen Lauf auf den Weg gemacht. Mit über 10 °C war es recht warm, aber auch ziemlich windig und feucht. Somit habe ich mich für eine Laufstrecke entschieden, die größtenteils auf befestigten Wegen entlangführt.

Heute war es mit knapp über 10 °C warm, aber auch windig und feucht

Heute war es mit knapp über 10 °C warm, aber auch windig und feucht

Distance: 15.15 km
Duration: 01:28:52
Elevation: 114 m
Avg Pace: 5:52 min/km
Avg Speed: 10.2 km/h
Heart Rate: 164 bpm
Stride Frequency: 151 spm
Energy: 1271 kcal

2020: 110 km
Februar: 15 km

Ich war zu Beginn noch eher vorsichtig, da ich nicht wusste, wie mein Fuß reagiert. Auf den ersten zwei Kilometern habe ich ihn gespürt und dann erst wieder auf dem letzten. Damit bin ich recht zufrieden. Nun stehen sowieso erst einmal zwei Tage Laufpause an und danach ist eh nur Zeit für eine kurze Abendrunde am Abend. Läuft! 😅

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 187: Barfußlaufen mit der Rennsandale
Im zweiten Ohr: Alkaline Trio, blink-182, Jimmy Eat World, The Weakerthans

9 Gedanken zu “Run, Fatboy, Run (661)

  1. Pingback: Barry Seal: Only in America – OT: American Made (2017) | moviescape.blog

  2. Na, eine Abendrunde am Morgen geht ja auch schlecht 😉
    Freut mich, dass dein Fuß so schnell Ruhe gegeben hat, 15km sind schon nicht ohne. Gerade bei so ekligem Wetter. Ich hatte da ja etwas mehr Glück gestern 😀

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    • Haha, ja das kommt davon, wenn man die Artikel nicht noch einmal durchliest vor der Veröffentlichung. Aber freut mich ja, dass wenigstens du meine Laufartikel über das Laufen verfolgst… 😜

      Ja, bei deinem top Wetter hätte ich wohl nicht so lange durchgehalten. Echt Respekt dafür! 👍

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      • Hast du da eigentlich eine Vorlage für, oder wie schaffst du es immer, die so schnell nach dem Laufen zu veröffentlichen? Bei mir zieht sich das ja gern mal ein paar Tage.. ^^

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      • Nee, nicht wirklich. Vielleicht aber einen Workflow, der ganz gut funktioniert: Beim Ausdampfen mache ich schnell die Social-Media-Posts fertig und schieb die Fotos in die Dropbox. Dann nach dem Duschen setze ich mich für 10 Minuten an den Rechner und schreib schnell den Artikel runter. Das ist das ganze Geheimnis. 😅

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      • Ist bei mir aber auch wirklich immer Minimalprogramm. Foto einmal durch Lightroom jagen, Daten übertragen und zwei Zeilen zu den Besonderheiten schreiben. Wenn ich es aufschieben würde, bliebe das bei mir wohl liegen.

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