Das Wochenende ist vorbei. Es war ziemlich ruhig und durchaus angenehm. Die nächste Woche droht jetzt schon mit einem viel zu vollen Terminkalender und alleine Morgen werde ich von 7 bis 19 Uhr aus dem Haus sein. Gut also, dass ich die Fragen des Medienjournals ganz entspannt bereits Sonntagabend beantworten kann. In diesem Sinne: Viel Spaß mit meinen Antworten! 🙂
- Fernab der einschlägigen Streaming-Dienste schaue ich natürlich auch 2020 alles, was meine Sammlung an DVDs und Blu-rays hergibt.
- Erstaunlich, wie schnell das Wochenende vergangen ist. Das muss ein Fehler in der Matrix sein.
- Diskussionen im Internet können auch recht angenehm verlaufen, so wie z.B. immer wieder mit Mr. Filmschrott auf meinem oder seinem Blog.
- Denke ich nur daran, wie reduziert mein Filmkonsum dieses Jahr im Vergleich zum Januar 2019 ist, habe ich schon Zweifel, dass ich dieses Jahr die 79 Filme aus dem Jahr 2019 knacken kann.
- Kurzfilme produzieren hätte ja durchaus das Zeug dazu, für mich neue/s Hobby/Leidenschaft zu werden, denn ich habe den Zwergofanten ein wenig in die Welt des Filmschnitts und der Spezialeffekte eingeführt – und diese Bemühungen könnten in einem Kurzfilm gipfeln.
- Wozu man ja auch viel zu selten wirklich Zeit und Gelegenheit findet, ist in komplett neue Filmwelten abzutauchen. Bei vielen steht der Januar ganz im Zeichen des #Japanuary und selbst ich habe mit „One Cut of the Dead“ einen großartigen japanischen Film gesehen.
- Zuletzt habe ich das Queen-Biopic „Bohemian Rhapsody“ gesehen und das war ziemlich formelhaft und hat dennoch gut funktioniert, weil die Schauspieler und die Musik einfach großartig sind.
„Rocketman“ ist der erste Neuzugang in meine Sammlung 2020 (mehr Einblicke dieser Art finden sich auf meinem Instagram-Account):
Rocketman hat mir noch besser gefallen als Bohemian Rhapsody.
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Das klingt gut und macht Lust auf den Film! 👍
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Kurzfilme, Schnitttechnik? Welches Programm hast denn dafür genommen? Das dürfte dann ja noch interessant werden auf deinem Blog hier in 2020 😉
DVDs stehen hier auch genug herum 🙂
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Ach, das ist nix fürs Blog. Nur für den Familienkreis. Fotos und Videos von den Kids werde ich hier nicht veröffentlichen. Macht aber viel Spaß, sich einmal wieder damit zu beschäftigen.
Da meine Software aus dem Studium und das danach genutzte Sony Vegas nicht mehr läuft, habe ich mir HitFilm Express runtergeladen, das ganz gut funktioniert. Nur mein Rechner ist inzwischen nicht mehr auf HD-, geschweige denn 4K-Schnitt ausgelegt… 😉
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HitFilm. Das kenne ich auch.
Ich dachte, du wolltest mal richtig was drehen 😉😁
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Also qualitativ ist das natürlich was Richtiges, aber eben nur mit eingeschränktem Zuschauerkreis… 😜
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Hehe
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Rocketman hat deutlich mehr Potenzial gehabt als Bohemian, leider wird im Film nicht viel genutzt. Ist aber trzd gelungen und unterhaltsam 👍
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Da bin ich schon wirklich gespannt. Inzwischen habe ich schon viele unterschiedliche Aussagen zu den beiden Filmen gelesen. Werde berichten, wie er bei mir abschneidet.
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„Rocketman“ hab ich noch nicht gesehen. Der soll ja sogar besser sein als „Bohemian Rhapsody“. Aber das wirst du ja sicher analysieren, wenn du den Film dann schaust.
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Soweit würde ich nicht gehen, aber ein allgemeines Stimmungsbild werde ich bestimmt teilen… 😉
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Das meine ich doch mit Analyse. 😄
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Ich will nur sogleich die Erwartungen managen… 😋
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Hast du geschafft. 😉
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Sowohl „Bohemian Rhapsody“ als auch „Rocketman“ haben das Problem dass die Biographien in formelhafte Dramaturgien gepresst werden. Was mich auch in beiden Filmen gestört hat: es muss unbedingt einen Bösewicht geben. Wie bei Superheldenstreifen für 12jährige.
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Ich verstehe bis zu einem gewissen Grad schon, dass sich auch filmische Biografien dramaturgischen Konventionen unterwerfen müssen. Soll ja auch unterhaltsam und spannend sein. Aber man sollte es halt nicht übertreiben.
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Natürlich muss man irgendwie das wichtigste der Bandgeschichte in einen Film packen aber dabei darf man den Zuschauern auch etwas zutrauen und muss sie nicht teilweise für dumm verkaufen.
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Ja, sehe ich auch so. Hängt halt immer mit der Zielsetzung zusammen: Da kann dann eher ein eher sperriger Kunstfilm à la „The Doors“ dabei rauskommen oder eben ein für den Massenmarkt angepasster „Bohemian Rhapsody“.
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Wobei zwischen formelhafter Dramaturgie und sperrigem Kunstfilm Welten liegen, innerhalb derer man sich bewegen kann.
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Die Bandbreite gibt es immer, ja. Allerdings wird in der aktuellen Welle wohl verstärkt auf das große Publikum geschielt.
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Mir hat als Queen-Fan natürlich Bohemian Rhapsody mehr zugesagt als Rocketman. Während der sehr auf die „Drogenkarriere“ eingegangen ist, hat BR der Liebe zu Band und Musik eine filmische Entsprechung gegeben. Gut sind aber beide Filme 🙂 .
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Das klingt doch recht ausgewogen. Vermutlich muss man beide Filme auch gar nicht so sehr vergleichen. Wenn jeder andere Schwerpunkte setzt, ist das doch prima.
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Ich finde auch, dass man sie gar nicht vergleichen kann. Immerhin lebt der eine noch und hat den Film mitproduziert, hatte also viel mehr Einfluss als es der andere haben konnte.
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Wobei die verbleibenden zwei Queen-Mitglieder wohl extrem viel Einfluss auf den Film genommen haben sollen und er deshalb auch ein wenig weichgespült daherkommt.
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Das ist wahr und ich denke, dass hat dem Film tatsächlich sehr gut getan.
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Ach, ein wenig mehr Rock’n’Roll hätte ich schon gerne gesehen, aber mir hat der Film auch so sehr gut gefallen… 🙂
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Was verstehst du unter „Rock’n’Roll“? Die Songs waren doch super in Szene gesetzt.
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Ich meine den ganzen Lifestyle. Dieser wurde doch sehr familienfreundlich umgesetzt.
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Also Sex, drugs and Rock’n‘ Roll. Es wurde schon erwähnt, nur nicht orgiastisch in Szene gesetzt. Aber dafür gibt’s dann ja Rocketman :D.
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Bin gespannt, wie es darin umgesetzt wird. Vermutlich haben beide Perspektiven etwas. 😊
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Deine 4 scheint das Gegenteil zu meinem Filmkonsum zu sein. Ich habe bisher extrem viele Filme gesehen, denke allerdings, dass ich die Schlagzahl nicht bis Ende 202 aufrecht erhalten kann. Im Sommer wird es sicher wieder weniger werden, wenn draußen mit dem Kind gespielt wird,
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Bei mir wird die Anzahl im Sommer auch krass zurückgehen. Da kann zwischen Juni und August auch locker auf 0-2 Filme pro Monat(!) zurückgehen. Deshalb versuche ich eigentlich in den Wintermonaten zumindest jedes WE zwei Filme zu schauen. Klappt aber auch nicht immer.
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