Run, Fatboy, Run (514)

Nachdem wir heute Vormittag dreieinhalb Stunden in der Sonne standen und dem ersten (und letzten) Fußballturnier des Zwergofanten beigewohnt hatten, stand der Lauf direkt im Anschluss (erneut in der Mittagssonne) unter keinem guten Stern. Aber was will man machen? Es war an diesem Wochenende die einzige Laufmöglichkeit.

Ein Gefühl wie bei einem Wüstenlauf...

Ein Gefühl wie bei einem Wüstenlauf…

Distance: 10.11 km
Duration: 00:57:14
Elevation: 88 m
Avg Pace: 5:38 min/km
Avg Speed: 10.60 km/h
Heart Rate: 165 bpm
Stride Frequency: 149 spm
Energy: 859 kcal

Da ich mich normalerweise kaum in der Sonne aufhalte, war ich schon beim Start ziemlich matschig. Nicht kritisch, aber ich habe mich schon besser gefühlt. Da der kommende Halbarathon jedoch auch vermutlich komplett in der Sonne stattfindet, habe ich diese Bedingungen einfach als Trainingsvorbereitung hingenommen. Insgesamt war es anstrengender als sonst, aber es hat dennoch funktioniert.

Im ersten Ohr: Radio Nukular – Episode 77: Playstation 2 – Teil 2
Im zweiten Ohr: The Weakerthans, Fall Out Boy, blink-182

9 Gedanken zu “Run, Fatboy, Run (514)

    • Er ist schon abgemeldet und soll mal auch in andere Sportarten reinschnuppern. Da gibt es für Kinder ein ganz cooles Programm, wo er verschiedenste Sportarten ausprobieren kann. Wenn es am Schluss doch Fußball ist, dann ist das eben so – aber so hat er wenigstens die Wahl… 🙂

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      • Find ich gut und wichtig, dass er sich da ausprobieren kann. Als ich in dem Alter war, gab es nicht so viele Möglichkeiten. Ich hatte Fußball auch als meine Passion entdeckt, was aber der Fußball ganz anders sah. So war ich immer der Letzte der in der Schule in die Mannschaft – allerdings der Mädchen – gewählt wurde….Lach
        Aber meinen sportlichen Weg hab ich dann dennoch gefunden….. Es muss ja auch nicht gleich Rhönrad sein….

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      • Ja, das finde ich auch. Bei mir war es früher auch sehr eingeschränkt und ich bin letztendlich (eher unfreiwillig und untalentiert) beim Geräteturnen gelandet. Das Laufen habe ich auch erst jenseits der 25 für mich entdeckt – und ich ärgere mich ein wenig, dass ich nicht schon früher damit angefangen habe. Er wird seinen Weg schon machen… 🙂

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      • Na, wir beide haben es ja auch zu etwas gebracht…. So mehr oder weniger….
        Was mich am Laufen fasziniert, ist das Reduzierte. Kaum Ausrüstung, keine aufwendigen Vorbereitungen. Theoretisch bei jedem Wetter möglich….Außerdem, wenn man ab und an das Glück hat, in einen richtigen Flow zu kommen, ist das ein so wunderbares Gefühl….

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