Up in the Air (2009)

Heute habe ich einmal wieder einen Film nachgeholt, der schön länger auf meiner imaginären Liste steht. Dabei hatte ich das Gefühl Jason Reitmans „Up in the Air“ bereits mehrfach gesehen zu haben. In unzähligen Podcasts (allen voran der Sneakpod) habe ich bereits mehrfach der Beschreibung der Handlung gelauscht und war stets neugierig, auch wenn es kein Film war, den ich unbedingt sofort sehen musste. Aber manchmal sind es ja gerade diese Werke, die einen längerfristig beeindrucken…

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Jason Reitman erzählt „Up in the Air“ herrlich unaufgeregt. Der Film wirkt dabei so durchstrukturiert, wie das Leben Ryan Binghams, der sich sein Geld mit der Vor-Ort-Abwicklung von Massenentlassungen verdient. Der von George Clooney gespielte Charakter ist deshalb unentwegt unterwegs und auf den Flughäfen und in den den Hotels Nordamerikas zu Hause. Ein Leben ohne Wurzeln und Gepäck. Im tatsächlichen und übertragenen Sinne. Ein einsames Leben, doch eines, das sich Ryan Bingham so ausgesucht hat und das er in vollen Zügen genießt – bis er eine Frau kennenlernt. Wird er nun plötzlich sesshaft und wandelt seinen Lebensstil?

Tatsächlich entwickelt sich die satirisch angehauchte Dramödie in der zweiten Hälfte eher zum Beziehungsdrama mit durchaus präsentem RomCom-Einschlag. Das unausweichliche Happy End wartet dennoch nicht auf Ryan. Ein unerwartet bitterer Twist, der jedoch wunderbar zur Stimmung des restlichen Films passt. Neben George Clooney, dem die Figur wie auf den Leib geschrieben ist, überzeugen Vera Farmiga und ganz besonders Anna Kendrick, die beide für Ryans Weiterentwicklung bedeutend sind. Neben diesen drei famosen Hauptdarstellern dürfen wir Jason Bateman, J. K. Simmons, Danny McBride und viele mehr in teils unerwarteten Rollen erleben.

„Up in the Air“ ist letztendlich ziemlich genau der Film, den ich durch die unzähligen Besprechungen bereits im Kopf hatte. Kein unfassbares Meisterwerk, doch gerade in seiner Unaufdringlichkeit bestechend unterhaltsam. Gut geschrieben, toll gespielt und zurückhaltend inszeniert. Wenn ihr euch bisher auch nicht aufraffen konnten, ihn zu schauen, dann ist jetzt vielleicht der richtige Zeitpunkt: 8/10 Punkte.

Ride, Fatboy, Ride (001)

Heute stand das Sommerfest im Kindergarten der beiden Neffen auf dem Programm. Zunächst war es (zu) sonnig und heiß, dann kam unvermittelt ein Wolkenbruch und alle sind geflüchtet. So halb angefangene Tage sind irgendwie doof. Ich habe mich folglich aufgemacht, um einen Brief (ich habe endlich meine Noten fertig!) zur Post zu bringen und bin im Anschluss gleich noch eine Runde geradelt:

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Distance: 14.48 km
Duration: 00:40:12
Elevation: 98 m
Avg Pace: 2:46 min/km
Avg Speed: 21.61 km/h
Energy: 506 kcal

Es war ungefähr eine Strecke, die ich auch schon öfter gelaufen bin. Somit gab es keine Überraschungen. Gefahren bin ich durchaus sportlich, allerdings habe ich mich auch nicht komplett verausgabt. Was ich von der Zeit bzw. Geschwindigkeit zu halten habe, werde ich auch erst wissen, wenn ich ein paar Mal mit Uhr am Lenkrad gefahren bin. Auf jeden Fall war es eine nette Abwechslung zum Laufen, wobei morgen mal wieder dringend ein langer Lauf ansteht…

The Last Days on Mars (2013)

Da ich nun endlich „Der Marsianer“ fertig gelesen habe, hatte ich nun Lust auf die Verfilmung. Aber mir gab es zu wenig Zombies in der Geschichte und somit habe ich mich für „The Last Days on Mars“ entschieden. Mars und Zombies. Das hat doch schließlich schon 2001 bei John Carpenters „Ghosts of Mars“, ähm, exzellent funktioniert – oder sollte mich meine Erinnerung da etwa täuschen?

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Ich mag Sci-Fi-Horror und bin immer auf der Suche nach neuen Werken dieses Genres. So hat es auch „The Last Days on Mars“ auf meine Liste geschafft. Nachdem mich vor ein paar Jahren „Pandorum“ äußerst positiv überraschte und „Event Horizon“ nun auch schon fast 20 Jahre auf dem Buckel hat, war es doch höchste Zeit für gepflegten Grusel dort, wo dich niemand schreien hört. Wenn bekannte Horror-Figuren in einem neuen Setting (sprich fremden Planeten oder dem Weltraum) auftreten, dann ist immer Vorsicht geboten: Werke wie „Hellraiser IV: Bloodline“ oder „Jason X“ mögen Unterhaltungswert bieten, doch sind diese klar in der B-Movie-Ecke verankert. Auch The Asylum hätte die Prämisse unter „The Martian Zombie Chronicles“ verfilmen können. Doch dieser Film nimmt sich und seine Geschichte tatsächlich ernst.

„The Last Days on Mars“ ist atmosphärisch, ansprechend gefilmt und mit durchaus brauchbaren Schauspielern (u.a. Liev Schreiber) besetzt. Selbst die Zombies wirken angenehm realistisch und aufgrund des klaustrophobischen Settings bedrohlicher als in anderen Filmen oder Serien dieses Genres. Ein voller Erfolg also? Leider nicht, denn die Geschichte ist so unglaublich konventionell erzählt, dass es zu keinerlei Überraschungen kommt. Alles, aber auch wirklich alles wurde bereits unzählige Male besser erzählt. Die Charaktere bleiben zudem selbst für einen Horrorfilm frustrierend blass und irgendwann hat sich auch das Setting abgenutzt.

Letztendlich konnte mich „The Last Days on Mars“ nach dem vielversprechenden Start nicht überzeugen. Nette Bilder und durchaus spannende Szenen können nicht über ein viel zu formelhaftes Drehbuch und nichtssagende Entwicklungen hinwegtäuschen. Selbst das Finale ist an Beliebigkeit kaum zu überbieten. Aufgrund des fremdartigen Settings und der durchaus packenden Inszenierung, schafft es der Film gerade noch so in die Mittelmäßigkeit: 5/10 Punkte.

Der Marsianer (Andy Weir)

der-marsianerÜber die letzten drei Monate habe ich abends vor dem Einschlafen meist einen kurzen Ausflug auf den Roten Planeten unternommen. Andy Weirs „Der Marsianer“ steht schon, seit ich den Roman vor einem knappen Jahr bei Lesezauber.net gewonnen habe, bei mir im Regal und wartet darauf, dass ich ihn endlich verschlinge. Science-Fiction lese ich ohnehin sehr gerne und spätestens mit Ridley Scotts Verfilmung hätte es der Roman so oder so auf meinen Radar geschafft. Ich stellte mir im Vorfeld eine Mischung aus „Apollo 13“ und „Gravity“ vor und sollte damit tatsächlich gar nicht so falsch liegen…

Der Roman ist größtenteils in Tagebuchform geschrieben, was uns als Lesern einen detaillierten Einblick in die Gedankenwelt des auf dem Mars gestrandeten Astronauten Mark Watney bietet. Besonders hervorzuheben ist der Humor, mit dem der Protagonist seine scheinbar ausweglose Situation analysiert. Im Kontrast dazu stehen sehr technische Beschreibungen, die ich oft zweimal lesen musste, um sie auch nur annähernd zu verstehen. Auch heute zeigt sich also noch, dass meine Wahl des Leistungskurses Physik damals nicht die beste Entscheidung war. Dennoch bleibt der Roman auch unterhaltsam und verständlich, wenn es um technische Details geht.

Um nicht zu sehr in eine starre Struktur zu verfallen, setzt Autor Andy Weir auf unterschiedliche Erzählperspektiven: Neben Mark Watneys Logbuch bekommen wir Einblick in das NASA-Hauptquartier und erleben dort einerseits die Machtlosigkeit, andererseits auch den unbedingten Willen Watney zurückzuholen sowie die Überlegungen was Presse- und Öffentlichkeitsarbeit angeht mit. Diese eher konventionell erzählten Passagen sind nötig, um die Geschichte voranzutreiben, lassen jedoch die individuelle Erzählstimme vermissen, die den Logbuch-Passagen innewohnt.

Mir hat „Der Marsianer“ extrem viel Spaß gemacht und ich habe mich jeden Abend auf ein paar Minuten mit Watney in seinem unfreiwilligen Exil gefreut. Nun bin ich extrem gespannt auf Ridley Scotts Verfilmung, auf die ich große Hoffnungen setze. Mit Andy Weirs Roman habe ich nun auch das dritte Buch meiner „6 Bücher für 2016“ gelesen – und es war ein famoses Erlebnis, das ich allen Sci-Fi-Fans nur wirklich ans Herz legen kann: 9/10 Punkte.

Swim, Fatboy, Swim (015)

Eigentlich lohnt sich für die paar Bahnen gar kein extra Eintrag, aber irgendwie muss man seinen Frust ja loswerden: Ich bin heute pünktlich um 17 Uhr von der Arbeit verschwunden, damit ich um 18 Uhr das Zappelinchen fertig umgezogen und startklar beim Schwimmkurs abgeben kann. Hat vom Timing auch alles recht gut geklappt, nur dass sich die Wolkenberge schon aufgetürmt hatten…

Bahnen: 14 x 50 m
Distanz: 700 m
Zeit: 00:18:15
min/Bahn: 01:18
Züge: 25 Züge/min
Geschw.: 2,3 km/h
Energie: 171 kcal

Da ich meine Schwimmzüge doch öfter mal unterbreche, um nach dem Zappelinchen zu schauen, habe ich meine Bahnen mitgezählt, um die Abweichung zur Uhr korrigieren zu können. Nicht optimal, ist momentan aber einfach so. Letztendlich habe ich es auf 14 Bahnen gebracht, bevor das Gewitter uns vollends eingeholt hatte und der Bademeister das Becken räumte. Ungefähr 2 Stunden Aufwand für 18 Minuten schwimmen. Sehr ernüchternd, aber so ist das eben. Frustwetter. Hmpf.

Media Monday #259

Wo ist das Wochenende hin? Da geht man Samstagvormittag ein wenig schwimmen und verbringt den Rest des Tages im Regen auf dem Sommerfest des Kindergartens – und schon ist der Tag vorbei. Dann ein ausführlicher Lauf am Sonntagmorgen, etwas Schnelles gekocht und den Großteil des Nachmittags mit Spielen verbracht. Und nun stehen schon wieder die Fragen des Medienjournals an. Wie kann die Zeit nur so rennen? Geht es euch auch so? Oder ist es ein Phänomen, das nur Eltern betrifft?

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  1. Es ist wirklich beeindruckend, wie es den Autoren von diesem Blog gelingt, in Bezug auf die Kontinuität der letzten 10 Jahre konsistent zu bleiben: erst Studium, dann Kinder und Hausbau – und immer wieder Filme und Serien. Wahrlich eine unfassbare Leistung!
  2. „The Guest“ wusste mich anfänglich zu fesseln, doch als er sich nur als stylisch inszenierte Jason-Bourne-Variante entpuppt hat, war ich von der Handlung doch ein wenig enttäuscht.
  3. Trotz mieser Effekte und geringem Budget besitzt „The Core“ dennoch keinen Charme.
  4. Was ist eigentlich aus Joe Pesci geworden? Seit ich ihn in „Lethal Weapon 4“ gesehen habe, scheint der aus „GoodFellas“, „Casino“ und „Kevin: Allein zu Haus“ bekannte Schauspieler von der Erdoberfläche verschwunden zu sein.
  5. Es wundert mich ja regelrecht, dass anscheinend noch niemand auf die Idee gekommen ist, „Die unendliche Geschichte“ zu adaptieren/rebooten, schließlich hat die Vorlage so viel zu bieten (ist aber vermutlich ein Rechteproblem).
  6. Der große Vorteil von TV-Serien gegenüber Buchreihen ist, dass man sie gemeinsam konsumieren kann.
  7. Zuletzt habe ich eine Regenpause genutzt, um mit dem Zwergofanten Radfahren zu üben und das war erfolgversprechend, weil er  heute schon einige Runde ganz alleine gefahren ist.

Run, Fatboy, Run (372)

Der heutige Lauf war fest eingeplant. Muss ja auch, dank bedrohlich näher rückendem Halbmarathon. Heute morgen hatte ich Schnupfen, ich war müde und es hat geregnet. Innerlich hatte ich den Lauf schon abgeblasen, doch dann habe ich mich doch in die Laufschuhe geschwungen. Und was soll ich sagen? Es lief erstaunlich gut.

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Distance: 15.14 km
Duration: 01:23:18
Elevation: 115 m
Avg Pace: 5:30 min/km
Avg Speed: 10.90 km/h
Heart Rate: 167 bpm
Stride Frequency: 150 spm
Energy: 1294 kcal

Ich hatte mir fest vorgenommen nur die Standard-10-Kilometer-Runde zu laufen, weshalb ich auch auch ohne Trinkrucksack gestartet bin. Aber ich habe immerhin eine 0,5-Liter-Flasche in die Hand gepackt, was auch bitter nötig war und ich meine Runde somit auf 15 km erweitern konnte. Den letzten Kilometer habe ich sogar mit einem Schnitt unter 5 min/km beendet, wobei es zugegebenermaßen auch bergab ging. Dennoch ein gutes Gefühl und ich blicke dem kommenden Ereignis nun wieder mit mehr Zuversicht entgegen…

Im ersten Ohr: Celluleute Folge #107: Round Up
Im zweiten Ohr: Flimmerfreunde #62: Batman vs. Superman: Langweilig vs. ärgerlich
Im dritten Ohr: Blink 182, Johnossi

The Guest (2014)

Nach einem langen Tag mit Schwimmschule am Morgen und Sommerfest des Kindergartens am Nachmittag, war ich abends fast schon zu platt für einen Film. Deshalb habe ich mich für „The Guest“ entschieden, über den ich schon viel Gutes gehört hatte und der immer wieder als Geheimtipp gehandelt wird. Ob der Film dieses Versprechen einlösen konnte, lest ihr in der folgenden Besprechung…

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Die Zeit der Geheimtipps ist bei mir lange vorbei. Früher war ich meist noch recht zeitnah involviert, um die neusten Kultfilme – ich denke z.B. an „Donnie Darko“ – in meinem Freundeskreis zu verbreiten. Inzwischen springe ich meist als einer der letzten auf den Zug auf, was Vor- aber auch Nachteile mit sich bringt. In diesem speziellen Fall waren meine Erwartungen zwar hoch, doch hatte ich noch nicht viel Enthusiasmus im Vorfeld investiert. Auch hatte ich inhaltlich nur eine wage Vorstellung davon, was mich erwarten würde. Dass dieser angeblich so wendungsreiche Thriller letztendlich fast genauso abläuft, wie man ich mir das mit meinem geringen Vorwissen vorgestellt hatte, nimmt meine Kritik auch beinahe schon vorweg.

Während der ersten 40 Minuten hätte sich der Film noch in jede mögliche Richtung bewegen können. Es werden recht plakativ Hinweise gestreut, so dass die Wendung in der zweiten Hälfte nicht wirklich überraschend kommt. Macht aber auch nichts, da „The Guest“ glücklicherweise nicht komplett auf seinen Twist hin ausgerichtet ist. Inhaltlich ist Adam Wingards Film ein nett erzählter Thriller, der formelle Anleihen am Horrorfilm nimmt. Dazu gehört wohl auch, dass sich die meisten Charaktere oft wirklich unglaubwürdig verhalten und stets ein gewisses augenzwinkerndes Element mitschwingt. Im Finale entpuppt sich der Film sogar als waschechter Slasher, inklusive genretypischem Twist. Ein wenig wie „Scream“, wenn man den ganzen Film über schon weiß, wer der Killer ist. Inhaltlich also nur bedingt befriedigend, geschweige denn sonderlich innovativ.

Was „The Guest“ herausstechen lässt, ist seine Inszenierung: 80er Jahre Look, Synthie-Sounds und Style erinnern nicht von ungefähr an Nicolas Winding Refns „Drive“, ohne jedoch dessen Eleganz zu erreichen. Formal hat mir Adam Wingards Thriller dennoch äußerst gut gefallen und ich hätte mir nur gewünscht, dass er auch inhaltlich mehr zu bieten hat. Somit ist der Film letztendlich ein Blender, aber zumindest ein äußerst unterhaltsamer Blender. Um für mich wirklich als Geheimtipp durchzugehen, fehlt es jedoch an der einen oder anderen Ecke: 7/10 Punkte.

Swim, Fatboy, Swim (014)

Heute stand einmal wieder der Schwimmkurs unseres Zappelinchens auf dem Programm. Ich habe sie begleitet und mich ebenso in die Fluten gestürzt – bei Wolken, Wind und gerade einmal 15 °C Außentemperatur. Das war schon ziemlich frisch und hat mich zu Beginn einiges an Überwindung gekostet. Aber da meine Kleine auch ihre Runden gezogen hat, konnte ich ja nicht kneifen… 😉

Bahnen: 30 x 50 m
Distanz: 1500 m
Zeit: 00:38:07
min/Bahn: 01:16
Züge: 25 Züge/min
Geschw.: 2,36 km/h
Energie: 371 kcal

Auch dieses Mal habe ich wieder meine Multisport-Uhr am Start gehabt. Man muss schon sehr exakt schwimmen, dass die Bahnen richtig gezählt werden. Zweimal habe ich Abweichungen festgestellt, so dass ich die aufgezeichneten 34 Bahnen durch die tatsächlich geschwommenen ersetzen musste. Aber das ist wohl Übungssache und immerhin werden die anderen Werte automatisch angepasst. Eine nette Spielerei.

Liebster Award #13: Ma-Go Filmtipps

Der „Liebster Award“ geht in die 13. Runde: Ma-Go Filmtipps hat mein Blog auserwählt und stellt mir 11 spannende Fragen. Da dieser Award die Blogosphäre inzwischen schon mehrfach durchzogen hat, spare ich mir an dieser Stelle die Erklärung und widme mich sogleich den Fragen. Viel Spaß beim Lesen! 🙂

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Nun also viel Vergnügen mit meinen Antworten auf die Fragen von Ma-Go Filmtipps im Rahmen des Liebster Award #13:

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