Nach einem anstrengenden aber schönen Wochenende, inklusive Puppentheater und Kinderfasching, war der Start in die neue Woche ein wenig holprig bzw. anstrengend. Zum Glück bieten die Fragen des Medienjournals ein wenig Zerstreuung und lenken vom stagnierenden Hausbau und weiteren nicht so lustigen Themen ab…
- Arnold Schwarzenegger ist ja mittlerweile echt in die Jahre gekommen, dennoch werde ich nicht müde mir seine Werke anzuschauen, denn er hat mit Filmen wie „Total Recall“ meine Jugend geprägt – meist kommen jedoch nur müde Versuche wie „Escape Plan“ dabei heraus.
- Die Oscar-Nominierungen sind da! Thema oder eher nicht und wieso? Seid ihr, so es euch denn interessiert, zufrieden oder könnt ihr euch gar nicht mit den Nominierungen anfreunden?
Ich habe zwar Listen gesehen, doch mich nicht näher damit befasst. Falls der Film Nominierungen in den wichtigen Kategorien erhalten hat, würde ich mich über Auszeichnungen für „Boyhood“ freuen! - Star Wars oder Star Trek und warum?
Eigentlich beides, doch wenn ich mich entscheiden müsste, dann wohl „Star Wars“, weil die Filme meine Jugend stark geprägt haben. Heute ist es eigentlich egal, da beide Franchises in den Händen von J. J. Abrams sind und sich auch stilistisch immer mehr annähern werden. - Größter Fehlgriff in den letzten Monaten war für mich das Mediabook zu „Invasion vom Mars“, das leider für den Preis wirklich schlecht verarbeitet ist. Die Qualität der Blu-ray ist dagegen klasse, wofür aber auch die Standardausgabe gereicht hätte…
- Eine regelrecht tragische Figur, die sich in jeder Szene mehr um Kopf und Kragen redet, ist Jerry Lundegaard (William H. Macy) aus dem wunderbaren „Fargo“ der Coen-Brüder.
- Die dämlichste Plattitüde findet sich garantiert auf einem DVD-Cover und liest sich so ähnlich: Von dem Assistenten des Beleuchters des Kameramanns der Second Unit von „x-beliebiger Erfolgsfilm“.
- Zuletzt gesehen habe ich den frischgebackenen Golden Globe-Gewinner „Boyhood“ und das war ein gar wunderbares Filmerlebnis, weil Regisseur Richard Linklater damit den ultimativen Coming-of-Age-Film geschaffen hat.