Run, Fatboy, Run (2121)

Heute Morgen ging es früh aus den Federn, da wir noch zur örtlichen Fahrradhändlerin fahren wollten. Der Zwergofant wächst einmal wieder aus seinem Rad raus und wird, nachdem er bisher die Räder seiner großen Schwester übernommen hat, zum ersten Mal ein eigenes neues Fahrrad bekommen. Danach ging es geschwind zum Friseur, dann stand Hausputz auf dem Programm und danach bin ich für eine Runde laufen gegangen. Der letzte Urlaubstag gut(?) genutzt. 🏃‍♂️

Verregneter Freitagslauf (Wolkenbruch 30 Sekunden nach dem Foto)

Verregneter Freitagslauf (Wolkenbruch 30 Sekunden nach dem Foto)

Distanz: 8.53 km
Zeit: 00:48:52
Anstieg: 125 m
Ø Pace: 5:44 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.5 km/h
Ø Herzfrequenz: 145 bpm
Ø Schrittfrequenz: 156 spm
Temperatur: 17.2 °C
Kalorien: 696 kcal

2025: 1879 km
September: 62 km
KW 36: 62 km

Heute lief es schon wieder bedeutend besser als gestern, dem Tag nach dem Halbmarathon. Schon bei der Hälfte sah ich dunkle Wolken aufziehen und im letzten Drittel, kurz nach dem obigen Foto, kam dann der Wolkenbruch. Kann es denn gar nicht mehr nur noch normal regnen? Ich war nass bis auf die Knochen. 🌧️

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 668 – Geplante Adoleszenz
Im zweiten Ohr: blink-182

Run, Fatboy, Run (2120)

Letzte Nacht habe ich zu schlecht geschlafen. Arbeitsthemen erreichen mich im Urlaub und sorgen für Unruhe. Aber ich werde versuchen, die letzten paar Tage noch zu genießen. Heute habe ich mich direkt morgens zu einem Lauf aufgemacht. Das war recht hart, denn der Halbmarathon vom Vortag steckt mir noch ziemlich in den Knochen. Aber ausfallen lassen wollte ich den Lauf auch nicht. 😅

Heute nach dem gestrigen Halbmarathon war hart

Heute nach dem gestrigen Halbmarathon war hart

Distanz: 8.57 km
Zeit: 00:52:40
Anstieg: 70 m
Ø Pace: 6:09 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.8 km/h
Ø Herzfrequenz: 143 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 17.8 °C
Kalorien: 715 kcal

2025: 1871 km
September: 53 km
KW 36: 53 km

Ich kam schleppend voran und meine Beine waren schwer. Aber ich bin durchgekommen. Somit stehen am vierten September schon 53 km auf der Uhr, was ein guter Puffer für die kommenden Wochen sein wird. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod 890 – A Real Pain
Im zweiten Ohr: Skye Wallace

Die 5 besten Filme aus den 2020er Jahren

Wir lassen die fünf besten Filme aus Südkorea hinter uns kehren bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG, vorerst zum letzten Mal, zu einer beliebten Kategorie zurück: Nach den besten Filmen der 1930er, 1940er, 1950er, 1960er, 1970er, 1980er, 1990er, 2000er und 2010er Jahre, stehen die besten Filme aus den aktuellen 2020er Jahren an. Ich habe erneut versucht, eine möglichst bunte Mischung zu finden. 📽️

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 427 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 427 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe 427 lautet:

Die 5 besten Filme aus den 2020er Jahren

  1. „Dune: Part One“ (2021) & „Dune: Part Two“ (2024) – Wenn man sich so die großen Blockbuster anschaut, dann sticht für mich die Verfilmung von Frank Herberts „Dune“ doch deutlich heraus. Von Denis Villeneuve sehr vorlagentreu und audiovisuell einfach großartig umgesetzt. Ähnlich wie Peter Jacksons „Der Herr der Ringe“-Adaption, kann man die einzelnen Teile eigentlich nur als zusammenhängendes Gesamtwerk sehen.
  2. „Everything Everywhere All at Once“ (2022) – Diese irrwitzige Multiversen-Farce ist für mich einer der Höhepunkte der letzten Jahre. Fast schon unglaublich, dass der Film bei den Oscars bedacht wurde und ihm durchaus auch ein Erfolg in der breiteren Masse beschieden war. Schon alleine deshalb muss man diesen Film lieben.
  3. „Mein Lehrer, der Krake“ (2020) – Eine sehr berührende Geschichte zwischen einem Taucher und einer Krake, die mich in meiner Entscheidung vegetarisch zu leben noch einmal bekräftigt hat. Klein, intim und unfassbar emotional. Hat mich wirklich enorm gepackt.
  4. „She Said“ (2022) – Einer der wichtigsten Filme der letzten Jahre. Gerade in der heutigen Zeit. Schon erstaunlich, dass wir mit 2017 anscheinend schon weiter waren. Ein packender Film, der schmerzhaft darlegt, wie das System Hollywood über lange Jahre funktioniert hat.
  5. „tick, tick… BOOM!“ (2021) – Den Abschluss der Liste bildet dieses Netflix-Musical über Jonathan Larson, dessen kurzes aber erfülltes Leben mit all seiner Leidenschaft und Tragik mich schon seit dem Portrait auf der „Rent“-Blu-ray fasziniert. Andrea Garfield brilliert als extrovertierter Künstler, der die Bühne dieser Welt schon viel zu früh verlassen musste.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Run, Fatboy, Run (2119)

Für den heutigen Tag hatte ich mir den Halbmarathon im September vorgenommen. Ab kommender Woche wird meine Freizeit rapide wegschmelzen und auch die nächsten Wochenenden sind größtenteils schon verplant. Das Wetter war zudem wunderbar und somit habe ich mich am späten Vormittag aufgemacht. Warum ich in der Nacht davor jedoch erst um 2 Uhr morgens ins Bett bin? Das verstehe ich selbst nicht. ☀️

Halbmarathon im September am Alten Kanal entlang

Halbmarathon im September am Alten Kanal entlang

Distanz: 24.29 km
Zeit: 02:25:20
Anstieg: 198 m
Ø Pace: 5:59 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.0 km/h
Ø Herzfrequenz: 148 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 18.9 °C
Kalorien: 1992 kcal

2025: 1862 km
September: 45 km
KW 36: 45 km

Ich hatte erstmals meine neue Laufweste an, die ich zum Geburtstag geschenkt bekommen habe. Meine bisherige Weste ist eine Radweste und sitzt daher zu locker. Sprich ich reibe mir unter den Armen alles auf. Da wir vor unserem Urlaub beim Decathlon waren, habe ich direkt ein paar Laufwesten probiert und mich für die Kiprun-10l-Weste in Größe XL entschieden. Normalerweise trage ich T-Shirts in Größe M, doch Decathlon schneidet ohnehin sehr klein, so dass mir die Weste in Größe M/L zu klein schien. Nach dem Lauf muss ich leider feststellen, dass auch diese Weste etwas scheuert. Doch zu groß? Ich glaube, ich muss mein Befestigungskonzept noch optimieren. Alles andere hat aber gut funktioniert und die Gewichtsverteilung von 2l-Trinkblase hinten auf 1l hinten und zweimal 0,5l vorne ist definitiv angenehmer:

Direkt die neue Laufweste getestet

Direkt die neue Laufweste getestet

Ansonsten war es ein wirklich schöner Lauf. Ich habe zu Beginn bewusst langsam gemacht, da ich den Lauf genießen wollte. Auf den letzten 2 km musste ich dann allerdings kämpfen, um noch unter 6er Pace zu laufen. Am Ende stehen über 24 km auf der Uhr, worüber ich sehr happy bin. Kurzzeitig hatte ich noch mit dem Gedanken gespielt, den Lauf auf 30 km auszudehnen, aber das wäre mir heute zu hart gewesen. Vielleicht beim nächsten Mal? 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod 890 – A Real Pain
Im zweiten Ohr: Jimmy Eat World

Twister (1996)

Nachdem das Wetter heute den ganzen Tag recht durchwachsen war, und es teils auch stärker geregnet hatte, bot sich abends ein entsprechender Film an. Das Legacy-Sequel „Twisters“ habe ich zu meinem Geburtstag geschenkt bekommen, der erste Teil befand sich noch gar nicht in der Sammlung. Also habe ich mir spontan die tolle 4K-Fassung von Turbine Medien im Mediabook gegönnt. Somit konnte ich heute, nach einer halben Ewigkeit, wieder mit Jan de Bonts „Twister“ Wirbelstürme jagen. Ein Vergnügen? 🐄

Twister (1996) | © Turbine Medien, Warner Bros (Universal Pictures)

Twister (1996) | © Turbine Medien, Warner Bros (Universal Pictures)

Ein herrlicher 1990er-Jahre-Katastrophenfilm

Damals, sprich in meiner Jugend, war „Twister“ ein Film unter vielen. Es war die Welle nach „Jurassic Park“, als immer mehr Blockbuster auf diese neue CGI-Technik setzten. Im Gegensatz zu Dinosauriern hatten mich Wirbelstürme allerdings eher kalt gelassen. Geschaut habe ich „Twister“ dennoch das eine oder andere Mal. Er hat es bei mir aber nie zum persönlichen Klassiker geschafft. Völlig verrückt eigentlich, dass ich mir für so viel Geld diesen Film zulege, nur damit ich ihn in der besten Fassung im Regal stehen habe. Dennoch muss ich sagen, dass die von Jan de Bont überwachte Restaurierung wirklich gelungen ist. Sieht man von den Frisuren, Handys und dem typischen 1990er-Ensemble ab, wirkt „Twister“ noch unglaublich frisch. Selbst die CGI-Effekte sind, bis auf ein, zwei Shots, wirklich gut gealtert. Das hätte ich zuvor nicht gedacht. Auch das neue Color-Grading gefällt mir gut. Insofern eine lohnende Investition:

Inhaltlich geht es in „Twister“, welch Überraschung, natürlich um Wirbelstürme. Das ganze ist mehr wie ein Abenteuer-, denn ein bierernster Katastrophenfilm inszeniert, doch genau daraus zieht der Film auch seinen Reiz. Mit Helen Hunt, Bill Paxton, Philip Seymour Hoffman, Cary Elwes und Jami Gertz ist „Twister“ großartig besetzt und es macht Spaß, dem Ensemble beim Stürme jagen zuzusehen. Die Action sieht immer noch imposant aus und ich mochte das langsamere Pacing, das sich auch Zeit für seine Figuren nimmt, selbst wenn deren Beziehungsebene teils unfreiwillig komisch wirkt. Eben ein lauter und unterhaltsamer 1990er-Jahre-Katastrophenfilm. Filme wie diese werden heute tatsächlich nicht mehr gemacht. Ob das Legacy-Sequel in die gleiche Kerbe schlägt? Ich bin gespannt!

Fazit

Mir hat „Twister“ heute wirklich viel Spaß gemacht. Den Kindern war er teils doch zu altmodisch, was ich durchaus verstehen kann. Da bin ich nun umso neugieriger, wie „Twisters“ für uns alle funktionieren wird. Auch nach dieser Sichtung kein persönlicher Klassiker, doch ein Film zu dem ich immer wieder gerne zurückkehre. Gerade auch heute mit leicht nostalgisch gefärbter Brille: 8/10 Punkte. (Zappelinchen: 6/10 Punkte; Zwergofant: 7/10 Punkte.)

Österreich 2025 #2 – Badetage im Strandbad Zell am See

Das Wetter in unserem Sommerurlaub in Österreich war leider recht durchwachsen. Am Anfang hatten wir jedoch das Glück, ein paar schöne Tage zu haben. Somit haben wir uns nach dem anstrengenden Anreisetag direkt auf den ersten Badetag im Strandbad Zell am See gefreut. Davor hatten wir noch etwas hin- und herüberlegt, in welches Strandbad wir denn fahren wollen, doch letztendlich ist es das zentral in Zell am See geworden, was auch durch einen Fünfmeterturm gelockt hat. Insgesamt sollten wir nur zweimal die Gelegenheit haben im Zeller Zee zu baden, weshalb ich beide Badetage direkt in diesem Artikel zusammenfasse. 🏖️

Von unserem Liegeplatz aus hatten wir die beste Aussicht auf den Zeller See und die Berge

Von unserem Liegeplatz aus hatten wir die beste Aussicht auf den Zeller See und die Berge

Da wir mit der Zell am See/Kaprun-Sommerkarte, die wir im Rahmen unserer Hotelbuchung dazubekommen hatten, u.a. alle öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos nutzen konnten, sind wir mit dem Bus nach Zell am See gefahren. Das war wirklich recht bequem und wir haben das Auto im Urlaub stehen lassen, wenn es nur irgendwie ging. Auch die Strandbäder waren inkludiert, so dass für uns hier keine Kosten entstanden sind. Wirklich toll! Von der Haltestelle bis zum Bad mussten wir noch ca. 10 Minuten gehen, was auch kein Problem war.

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Run, Fatboy, Run (2118)

Nach dem wunderschönen 80. Geburtstag meiner Mama sind wir gestern alle glücklich und zufrieden ins Bett gefallen. Eigentlich hatten wir heute einen Ausflug mit der erweiterten Familie geplant, doch das Wetter hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Somit war ich heute Mittag einfach eine Runde laufen. Geregnet hat es zwar nicht, aber es war feucht und ungemütlich. ☁️

Trüber Lauf aber ohne Regen

Trüber Lauf aber ohne Regen

Distanz: 10.21 km
Zeit: 00:58:54
Anstieg: 103 m
Ø Pace: 5:46 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.4 km/h
Ø Herzfrequenz: 146 bpm
Ø Schrittfrequenz: 156 spm
Temperatur: 16.1 °C
Kalorien: 842 kcal

2025: 1838 km
September: 20 km
KW 36: 20 km

So langsam muss ich mich an den Gedanken gewöhnen, dass der Urlaub zu Ende geht. Aber ein paar Tage habe ich noch. Morgen will ich die neue Laufweste ausprobieren und vielleicht sogar meinen Halbmarathon im September angehen. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod 890 – A Real Pain
Im zweiten Ohr: blink-182

Run, Fatboy, Run (2117)

Heute steht der 80. Geburtstag meiner Mama auf dem Programm. Da natürlich auch für das leibliche Wohl gesorgt werden wird, wollte ich morgens noch schnell eine Runde laufen. Gesagt, getan. Wohl auch erst einmal der letzte Lauf im Sonnenschein, denn schon heute Nachmittag soll der Regen kommen. ☀️

Erster Lauf im September

Erster Lauf im September

Distanz: 10.55 km
Zeit: 01:01:54
Anstieg: 92 m
Ø Pace: 5:52 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.2 km/h
Ø Herzfrequenz: 151 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 18.9 °C
Kalorien: 888 kcal

2025: 1828 km
September: 10 km
KW 36: 10 km

Ich hätte noch eine Mütze mehr voll Schlaf gebrauchen können, doch insgesamt kam ich schon ganz gut voran. Damit ist der erste Lauf im September abgehakt. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod 889 – Happy Gilmore 2
Im zweiten Ohr: Jimmy Eat World

Media Monday #740 – Lieblingskeller, Geburtstagsfeier und Reiseberichte

Kaum zu glauben, dass wir nun schon wieder seit einer Woche wieder zu Hause sind. Der Urlaub ist nur noch eine wehmütige Erinnerung. Allerdings haben wir alle noch frei und der Alltag hat uns noch nicht eingeholt. Dennoch haben sich ein paar Dinge entwickelt: Unser Einbauschrank im Keller ist endlich fertig, sprich das Kapitel Chaoskeller ist nach einem Jahr endlich abgeschlossen und der besagte Kellerraum hat sich zum Lieblingskeller gewandelt. Juhu! Weiterhin stand letzte Woche mein Geburtstag an, den wir glücklicherweise draußen feiern konnten. Ansonsten war ich viel laufen, wir haben einige Filme geschaut und ich habe die Reiseberichte  für den Blog vorbereitet. Eigentlich saß ich viel zu lange am Rechner, doch wenn die Arbeit wieder losgeht, wird die Zeit für private Themen wieder schrumpfen. Vorbereitung ist alles. Am heutigen Montag wird meine Mama 80(!), was einfach unglaublich ist. Wir kommen im Familienkreis zusammen, gehen lecker essen und der Zwergofant und ich haben ein Gitarrenstück eingeübt. Wie das lief, werde ich eventuell nächste Woche berichten. Nun erst einmal zu den aktuellen Fragen des Medienjournals. 🥳

Media Monday #740

  1. Wenn man demnächst auch mal wieder häufiger Zeit daheim verbringt, könnte man die 5 besten Filme aus Südkorea nachholen.
  2. Die Vorfreude auf unseren Urlaub in Österreich hat mich in den letzten Monaten echt durch so manchen Tag gerettet.
  3. Was ich davon zu halten habe, dass ich nun schon die Halbzeit mit der großen Vier erreicht habe, weiß ich auch nicht so recht.
  4. „Freakier Friday“ könnte noch ein echtes Highlight in diesem Jahr werden, denn der Vorgänger „Freaky Friday: Ein voll verrückter Freitag“ hat uns ausnahmslos sehr gut unterhalten.
  5. Es wäre schon schön, gäbe es demnächst noch mehr so erfolgreiche Laufwochen wie die letzte: Ich habe die 1.800 km im Jahr erreicht, den August mit 252 km abgeschlossen und die Woche mit 66 km beendet.
  6. Das „Projekt 52“ bereitet mir nicht unbedingt Sorgen, aber es ist durchaus sportlich, jede Woche eine Aufgabe zu bearbeiten, weshalb ich die Themen Nordisch und Kino sehr spontan umgesetzt habe.
  7. Zuletzt habe ich die Bergfilme „The Cave“ und „Everest“ gesehen und das war je ein sehr unterschiedliches Erlebnis, weil beide Filme zwar unterhaltsam sind, sich aber doch abseits des Settings stark unterscheiden.

Das Mediabook von „Longlegs“ ist einer der letzten Neuzugänge in die Filmsammlung (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):