Projekt 52 – 2025 #21: Landluft

Projekt 52 LogoSchon steht die letzte Ausgabe des Projekt 52 im Mai an. Verrückt, wie schnell die Zeit vergeht. War das Projekt nicht gerade erst gestartet? Das heutige Thema ist mir wirklich leicht gefallen. Als ich einmal wieder über die Felder getrabt bin, habe ich einen intensiven Grasgeruch wahrgenommen. Der Bauer hatte gemäht und Strohballen waren auf der gesamten Wiese drapiert. Da habe ich doch direkt ein Foto gemacht. Natürlich bedeutet Landluft auch Gülle vor dem nächsten Regen ausbringen, doch das lässt sich fotografisch nicht so gut festhalten. Ist auch nicht so angenehm, dieser Geruch. Letztendlich liebe ich aber die Landluft, was ich immer dann merke, wenn ich mich länger in der Stadt aufgehalten habe. Ich könnte mir nicht mehr vorstellen, direkt in einer Großstadt zu leben. Der Erholungswert, Felder und Wälder direkt vor der Tür zu haben, und dennoch in 20-30 Minuten in der nächstgrößeren Stadt zu sein, ist für mich unbezahlbar:

Eine Wiese mit Strohballen als Symbolbild für Landluft

Eine Wiese mit Strohballen als Symbolbild für Landluft

Motiv: Ein Wiese mit Strohballen auf einer meiner Laufrunden
Kamera:
Honor Magic 5 Pro
Bildbearbeitung: Adobe Lightroom 3.6, Adobe Photoshop CS2

Relevante Links von Initiatorin Sari auf Heldenhaushalt:

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Meine bisherigen Beiträge zu Projekt 52…

Toy Story 2 (1999) (WS1)

Nach dem heutigen Halbmarathon war ich abends recht platt und doch ist es mir sehr leicht gefallen, beim Filmabend wach zu bleib. Da das Zappelinchen heute mit der Schulplatzmiete im Opernhaus war und sich ein Ballett angeschaut hat, haben wir direkt „Toy Story 2“ eingelegt. Der Zwergofant war vom ersten Teil richtig begeistert und hat sich enorm auf den zweiten gefreut. Ich übrigens auch. 🤠

Toy Story 2 (1999) | © Walt Disney

Toy Story 2 (1999) | © Walt Disney

Vielleicht die beste Pixar-Fortsetzung überhaupt

Damals war es sehr ungewöhnlich, dass Fortsetzungen zu Animationsfilmen ins Kino kommen. Das war eher so ein Direct-to-Video-Ding. Heute kaum vorstellbar. „Toy Story 2“ hat es zurecht auf die große Leinwand geschafft. Bis heute ist es vielleicht die beste Fortsetzung eines Pixar-Films überhaupt. „Alles steht Kopf 2“ würde ich noch gelten lassen und „Toy Story 3“ eventuell auch, doch dazu ein anderes Mal mehr. Obwohl nur vier Jahre seit dem ersten Teil vergangen sind, merkt man dem Film den technischen Fortschritt enorm an. Das hatte ich gar nicht mehr so im Kopf. Jedoch sind die Charaktermodelle noch detaillierter, was ebenso auf die Welt zutrifft. Besonders wenn man die beiden Hunde in den Filmen vergleicht, wirkt das wie ein Sprung in die Zukunft. Wahnsinn! Was war das für eine spannende Zeit für den Animationsfilm.

Neben den technischen Errungenschaften des 26(!) Jahre alten Films, den ich zuletzt 2006 gesehen habe, überzeugt vor allem der Inhalt. Die Welt rund um Woody wird so viel größer. Um ihn bildet sich eine komplett neue Gruppe an Figuren, welche perfekt in die Geschichte passt. So manch ein Gag des ersten Teils wird wieder aufgegriffen und bis zur urkomischen Perfektion getrieben. Der Film ist wirklich unfassbar lustig und der Zwergofant ist aus dem Lachen teils gar nicht mehr rausgekommen. Dabei erzählt er eine herzergreifende Geschichte, die wohl alle nachvollziehen können, deren Kindheit ähnlich durch Spielzeug geprägt war. Inzwischen weiß ich, dass sich dieser Aspekt im dritten Teil noch einmal verstärkt, doch die Grundlagen wurden bereits hier gelegt. Die animierten Outtakes im Abspann runden den perfekten Eindruck des Films gekonnt ab.

Fazit

Ich liebe „Toy Story 2“ mindestens genauso sehr wie seinen Vorgänger. Ich könnte gar nicht sagen, welchen Film ich gelungener finde. Beide Geschichten greifen perfekt ineinander und die etablierte Welt wird wunderbar erweitert. Die Figuren wachsen und entwickeln sich weiter. Auch über den Animationsfilm hinaus eine der besten Fortsetzungen, die jemals produziert wurden: 10/10 Punkte. (Zappelinchen: war ein Ballett anschauen; Zwergofant: 9/10 Punkte.)

Prädikat: Lieblingsfilm

Run, Fatboy, Run (2035)

Ich habe mein Vorhaben tatsächlich in die Tat umgesetzt und bin meinen ersten Halbmarathon nach Corona gelaufen. Mein Schwager hatte zum Geburtstagsbrunch eingeladen und ich habe die Chance genutzt, von dort aus zurückzulaufen. Die Entfernung der kürzesten Strecke, fast komplett am Alten Kanal entlang, beträgt ziemlich genau 22 km und ist somit perfekt geeignet. Ich liebe diese Strecke und die ersten ca. 7 km bin ich heute auch zum ersten Mal gelaufen. ☀️

Erster Post-Corona-Halbmarathon mit vollem Bauch nach leckerem Brunch

Erster Post-Corona-Halbmarathon mit vollem Bauch nach leckerem Brunch

Distanz: 22.54 km
Zeit: 02:24:15
Anstieg: 127 m
Ø Pace: 6:24 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.4 km/h
Ø Herzfrequenz: 149 bpm
Ø Schrittfrequenz: 152 spm
Temperatur: 16.1 °C
Kalorien: 1770 kcal

2025: 1016 km
Mai: 131 km
KW 21: 56 km

Ich hatte ein wenig Sorge, dass mir das viele leckere Essen vom Brunch auf den Magen schlagen würden, doch das war kein Problem. Zwischendurch habe ich immer wieder verschiedene Schwanenfamilien auf dem Alten Kanal gesehen, was mich stets gefreut hat:

Eine von mehreren Schwanenfamilien am Alten Kanal

Eine von mehreren Schwanenfamilien am Alten Kanal

Die ersten 15 km kam ich ziemlich gut voran. Bis zu Kilometer 20 hatte ich sogar eine Pace von 6:15 min/km halten können, doch dann kam die große Steigung und die bin ich einfach hochgegangen. Damit habe ich Zeit verloren, aber das war mir egal, denn meine Energie war schon ziemlich erschöpft. Ich verrate am besten nicht, dass ich letzte Nacht nicht sonderlich gut geschlafen und Garmin mir eigentlich eine Pause verordnet hatte. Meine Trainingsbereitschaft vor dem Lauf lag bei 1 von 100. Aber ich habe es durchgezogen. Langsam und bedächtig. Morgen soll es den ganzen Tag regnen, weshalb ich vermutlich aussetzen werde. Da ich mein Monatsziel von 200 km eh nicht mehr schaffen werde, habe ich zumindest den Haken an den Halbmarathon gemacht. Das ist doch schonmal was. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 662 – Heul leise, George!
Im zweiten Ohr: HorrOhr – Final Destination-Special: Teil 1, 2 & 3
Im dritten Ohr: Skye Wallace, Jimmy Eat World

Toy Story (1995) (WS2)

Nach einem wirklich anstrengenden Freitag war auch der Abend turbulent: Das Zappelinchen war auf einer Geburtstagsfeier eingeladen und Frau bullion mit Kolleginnen strawanzen. Also brachte ich den Zwergofanten einmal wieder zum Karate-Training und danach habe ich für uns Pizza gemacht. Eigentlich hatte ich aufgrund der fortgeschrittenen Stunde keinen Filmabend mehr geplant, doch der Zwergofant wünschte sich „Toy Story“ und da dieser knackig kurz ist, sind wir einmal wieder in die Welt der Spielzeuge zurückgekehrt… 🤠🚀

Toy Story (1995) | © Walt Disney

Toy Story (1995) | © Walt Disney

Auch nach 30(!) Jahren mitreißend und modern

Ich habe bereits in meiner ersten Besprechung im Jahr 2006 darüber geschrieben: Mit „Toy Story“ verbinde ich besondere Erinnerungen, da ich die ersten beiden Filme während meiner Zivi-Nachtwachen in einem Wohnheim für Jugendliche mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen häufiger geschaut habe. Seitdem sind mir die Filme unfassbar ans Herz gewachsen. Meine letzte Sichtung liegt nun auch schon wieder acht Jahre zurück und der Zwergofant konnte sich kaum noch an etwas erinnern. Vermutlich auch, weil er beim letzten Mal (mit viereinhalb Jahren) nach der Hälfte ausgestiegen ist. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass er sich heute diesen Film gewünscht hat. Vielleicht schaffen wir es dieses Mal ja, die komplette Reihe zu schauen? Den vierten Teil kenne ich nämlich selbst noch nicht. Es wird Zeit.

Auch wenn „Toy Story“ in den ersten Minuten durchaus etwas angestaubt aussieht, so verfliegt dieser Eindruck doch rasend schnell. Spätestens im actionreichen Finale wirkt der Film immer noch unfassbar mitreißend und modern. Es war wirklich ein Geniestreich von Pixar, die Limitationen der Technik dadurch auszuhebeln, indem einfach Spielzeuge die Protagonist:innen stellen. Oberflächen, die wie Kunststoff aussehen? Kein Problem, Spielzeuge sind ja aus Kunststoff. Stilistisch auffällig ist zum Beispiel auch, dass es keine Tiefenunschärfe gibt. Auch bei nahen Einstellungen ist der Hintergrund komplett scharfgezeichnet. Doch selbst das fällt nur auf, wenn man darauf achtet. Die Geschichte und Figuren sind einfach zu mitreißend. Die Inszenierung ist temporeich, die Songs schmissig und die Zeit verfliegt gerade nur so. Ich kann es einfach nicht fassen, dass es nun schon dreißig Jahre her ist, dass ich diesen ersten abendfüllenden 3D-Animationsfilm im Kino gesehen habe. Wie kann das sein?

Fazit

Man könnte annehmen, dass „Toy Story“ nach unzähligen Sichtungen langweilig geworden ist. Nichts könnte ferner von der Wahrheit sein. Ich entdecke immer wieder neue Details und erfreue mich an den Figuren. Es fühlt sich tatsächlich an, wie nach Hause kommen. Auch aufgrund des Themas, denn viele Spielzeuge erkenne ich tatsächlich wieder. Der Zwergofant war auch begeistert und nun freuen wir uns beide auf die Fortsetzungen: 10/10 Punkte. (Zappelinchen: war auf einer Geburtstagsfeier; Zwergofant: 9/10 Punkte.)

Prädikat: Lieblingsfilm

Jurassic World: The Ultimate Visual History (James Mottram)

Jurassic World: The Ultimate Visual History (James Mottram)Nachdem ich viel Spaß mit „Jurassic Park: The Ultimate Visual History“ hatte und ich „Jurassic World: The Ultimate Visual History“ zu Weihnachten unter dem Baum vorfand, habe ich mich direkt an den Nachfolger herangemacht. Das Buch hat das bekannte Format der Reihe, ist mit mehren Extras bestückt und bietet Informationen und viele Produktionsbilder zur „Jurassic World“-Reihe. Ob mich das Buch genauso zu begeistern wusste, wie noch der Vorgänger? 🦕

Überraschend spannende Hintergründe

Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich insgesamt wieder viel Spaß mit dem Buch hatte. Dennoch ist es natürlich weit nicht so spannend, wie die Entstehungsgeschichte von „Jurassic Park“. Man hat es hier mit einer inzwischen etablierten Marke zu tun und die Filme werden produziert, weil man weiß, dass sie Unmengen an Geld abwerfen. Somit ist die Vorproduktion von „Jurassic Word“ wohl auch der spannendste Aspekt des Buches: Ein „Jurassic Park 4“ war immer mal wieder geplant. Auch angeregt durch Steven Spielberg. Er war es auch, der die Idee stets forciert hat, Dinosaurier für militärische Zwecke einzusetzen. Also nicht unbedingt ein Handlungsstrang, dem man Colin Trevorrow anlasten kann. Hier fand ich es tatsächlich sehr spannend, wie es dazu kam, dass sich das Team rund um Colin Trevorrow gefunden hat, wie das Drehbuch entwickelt wurde und wie groß Spielbergs Einfluss immer noch war.

Die Beschreibung der beiden Fortsetzungen fand ich leidlich spannend, denn im Gegensatz zur ersten Trilogie gab es keine großen technischen Innovationen oder komplett neue Wege, die Filme zu drehen. Spannender fand ich wie bewusst das Franchise weiterentwickelt wurde: Spielzeug, Videospiele, Live-Events und Spin-offs wurden auf elf gedreht. Die Marke sollte immer im Bewusstsein bleiben und auch neue Zielgruppen erreichen. Wie gut das funktioniert, sieht man auch an uns, denn das Serien-Spin-off für Kinder, „Jurassic World: Neue Abenteuer“, hat komplett eingeschlagen und auch das Zappelinchen und den Zwergofanten an die Reihe herangeführt. Dieses Vorgehen kann man inzwischen wohl über alle großen Franchises legen. Am Ende zeigt sich, dass auch in dieser Kommerzialisierung durchaus Herzblut der kreativen Köpfe steckt. Darüber hinaus ist der Erkenntnisgewinn jedoch eher gering. Gut geschrieben und unterhaltsam ist das Buch allemal.

Fazit

Auch „Jurassic World: The Ultimate Visual History“ ist ein wirklich gelungenes Filmbuch für alle, die auch mit der zweiten Trilogie ihren Spaß hatten. Dazu zähle ich mich nach der letzten Sichtung auf jeden Fall. Man kann auch viel über modernes Franchise-Marketing lernen und das Buch ist erneut wunderschön gestaltet. Deshalb auch hierfür meine Empfehlung: 8/10 Punkte.

Run, Fatboy, Run (2034)

Heute ist schon wieder so ein Tag, an dem alle positiven Entwicklungen der letzten Wochen wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen. Tief durchatmen und laufen. Tatsächlich war ich heute richtig flott unterwegs und das hat sich auch ganz gut angefühlt. Es geht weiter aufwärts. 🏃‍♂️

Schneller Mittagslauf am Freitag

Schneller Mittagslauf am Freitag

Distanz: 8.62 km
Zeit: 00:50:05
Anstieg: 76 m
Ø Pace: 5:48 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 148 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 12.2 °C
Kalorien: 677 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 86%

2025: 993 km
Mai: 109 km
KW 21: 34 km

Morgen bietet sich eventuell die Chance auf einen Halbmarathon auf einer schönen Strecke. Mal sehen, ob ich das wage. Ganz langsam und bedächtig.

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 662 – Heul leise, George!
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Frank Turner

Die 5 besten Filme aus den 1980er Jahren

Nach den besten Regieführenden des 21. Jahrhunderts geht es bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG zurück zu bekannten Gefilden: Nach den besten Filmen der 1930er, 1940er, 1950er, 1960er und 1970er Jahre, stehen heute endlich die 1980er Jahre auf dem Programm. Es war nahezu unmöglich, mich hier festzulegen. Dennoch bin ich mit meiner Liste letztendlich zufrieden. Trotz vieler Auslassungen. Den Rest werde ich ja bestimmt bei euch finden oder? 😅

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 412 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 412 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)

Das Thema für Ausgabe 412 lautet:

Die 5 besten Filme aus den 1980er Jahren

  1. „Blade Runner“ (1982) – Ridley Scotts Meisterwerk habe ich erst über die Jahre zu schätzen gelernt. Je häufiger ich ihn gesehen habe, desto besser hat mir der Film gefallen. Nicht umsonst habe ich ihn in einer beeindruckenden Collector’s Edition mit allen verfügbaren Schnittfassungen in der Sammlung stehen.
  2. „Indiana Jones: Jäger des verlorenen Schatzes“ (1981) – Bei meiner kürzlichen Sichtung der kompletten „Indiana Jones“-Reihe ist mir wieder einmal aufgefallen, wie fantastisch gerade Indys erstes Abenteuer doch ist. Hier ist schon alles angelegt, was die Figur so ikonisch macht. Für mich ganz knapp der beste Film der Reihe.
  3. „Stand by Me: Das Geheimnis eines Sommers“ (1986) – Ich liebe diese Stephen-King-Adaption. Da steckt so viel kindliches Abenteuer drin, so viel Melancholie, gerade aus der erwachsenen Perspektive, aber auch viel Quatsch und Figurendynamik. Einer der perfekten Filme.
  4. „The Abyss“ (1989) – Bei diesem Platz habe ich viel hin und her überlegt. Sollte er doch lieber an „Aliens: Die Rückkehr“ gehen? Letztendlich findet sich James Camerons Unterwasserabenteuer zurecht hier ein. Schon alleine, weil der Film jahrzehntelang nicht in einer hochwertigen Fassung greifbar war. Ich habe auf keine Veröffentlichung länger gewartet als diese. Für mich ein fester Teil meiner filmischen Jugend.
  5. „Zurück in die Zukunft“ (1985) – Natürlich dürfen auch Marty McFly und Doc Brown auf dieser Liste nicht fehlen. Am liebsten hätte ich alle Teile drauf gepackt, doch dieser erste ist einfach ein perfekter Film. Da stimmt für mich alles und er zählt nicht umsonst zu meinen absoluten Lieblingsfilmen.

Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Run, Fatboy, Run (2033)

Ein weiterer Mittagslauf diese Woche. Mittendrin wurde ich via Teams angerufen und zu einem Call hinzugezogen, obwohl ich auf abwesend stand. Wusste gar nicht, dass das funktioniert. Soviel dann zum Thema Kopf frei laufen. Danach war meine Pace auf jeden Fall höher als zu Beginn. 🏃‍♂️

Stressiger Mittagslauf zu den späten 100 km im Mai

Stressiger Mittagslauf zu den späten 100 km im Mai

Distanz: 8.58 km
Zeit: 00:50:58
Anstieg: 73 m
Ø Pace: 5:56 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.1 km/h
Ø Herzfrequenz: 152 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 21.1 °C
Kalorien: 688 kcal

2025: 984 km
Mai: 100 km
KW 21: 25 km

Knapp war ich wieder etwas schneller als mit einem 6er Pace unterwegs. Heute war das etwas anstrengender, weil ich schon wieder eine unruhige Nacht hinter mir hatte. Morgen setze ich auf jeden Fall aus, da Bürotag mit Abendveranstaltung. Ist vielleicht auch mal ganz gut, so eine Pause.

Im ersten Ohr: Sneakpod #872 – Die Nickel Boys
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182

Run, Fatboy, Run (2032)

War ich nach dem gestrigen Lauf noch euphorisch, so habe ich mich heute Morgen wieder sehr platt gefühlt. Sollte das kurze Hoch alles gewesen sein? Mittags wollte ich es dennoch wissen und war eine Runde bei bestem Laufwetter unterwegs. ☀️

Es wird, es wird bei bestem Laufwetter

Es wird, es wird bei bestem Laufwetter

Distanz: 8.57 km
Zeit: 00:50:16
Anstieg: 79 m
Ø Pace: 5:52 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.2 km/h
Ø Herzfrequenz: 150 bpm
Ø Schrittfrequenz: 154 spm
Temperatur: 18.9 °C
Kalorien: 680 kcal

2025: 976 km
Mai: 91 km
KW 21: 17 km

Tatsächlich kam ich wieder sehr gut voran. Der Puls ist immer noch etwas hoch, aber nicht mehr viel. Zudem habe ich mich gut gefühlt und konnte die 5:52 min/km recht entspannt laufen. So kann es weiter gehen. Am Wochenende dann einmal wieder ein längerer Lauf? Wäre schon toll. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #872 – Die Nickel Boys
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, My Chemical Romance

Dresden 2025 #4: Militärhistorisches Museum der Bundeswehr

An unserem Abreisetag war das Wetter leider immer noch bescheiden. Wir haben daher nach einer Aktivität gesucht, die drinnen ist und die wir nach dem Auschecken im Hotel recht einfach auf dem Heimweg mitnehmen konnten. Letztendlich wurde es das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden. Eigentlich hatte ich nach unserem Besuch des Marinemuseum Den Helder im letzten Sommer nicht schon wieder Lust auf Militär, doch leider hat Dresden auch eine Kriegsgeschichte und ich war gespannt, wie damit umgegangen wird… 🚁

Das Militärhistorisches Museum der Bundeswehr in Dresden

Das Militärhistorisches Museum der Bundeswehr in Dresden

Morgens haben wir noch vor dem Frühstück das Nötigste zusammengepackt und im Anschluss das Buffet noch einmal richtig ausgekostet. Gut gestärkt haben wir danach unser Auto beladen und uns auf den Weg Richtung Militärhistorisches Museum gemacht. Nach knapp 15 Minuten Fahrt waren wir dort auch schon angekommen:

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