Nachdem das letzte Wochenende mit drei freien Tagen ziemlich entspannt war, ist mir dieses viel zu kurz vorgekommen: Am Samstag habe ich etwas im Garten gewerkelt und endlich unseren Perlschlauch in den Büschen verlegt. Das sollte uns die Bewässerung im Sommer doch etwas einfacher machen. Am Sonntag stand ein Straßenflohmarkt auf dem Programm, der leider nicht sonderlich erträglich war, und ich musste packen, da ich die kommenden zwei Tage beruflich unterwegs bin. Ansonsten hat das sonnige Wetter für gute Laune gesorgt und ich sehne jetzt schon den Pfingsturlaub herbei. Doch nun erst einmal zu den Fragen des Medienjournals und euch damit ein guter Wochenstart! 🙂
- Gäbe es nur die Möglichkeit auf die bundesweite Einführung einer Viertageswoche, ich würde das sehr feiern.
- Wenn ich daran denke, wie viel Zeit es mir erspart hätte, wenn ich in den letzten 15 Jahren nicht 1.500 mal laufen gewesen wäre, dann kann ich nur sagen: Bestens investierte Zeit und ich hätte noch viel früher damit anfangen sollen!
- Das „Terminator“-Franchise hat seine Faszination noch lange nicht verloren, denn selbst schwächere Teile wie „Terminator: Dark Fate“ schaffen es durchaus wieder meine Begeisterung für die Reihe zu wecken.
- Ich merke immer wieder, dass Pixar-Filme schauen auch stets ein wenig wie Heimkommen ist, schließlich geht von ihnen eine ganz besondere Magie aus, wie mir zuletzt erst wieder „Alles steht Kopf“ gezeigt hat.
- Mein Leben überzeugt allein auf dramaturgischer Ebene, denn die Inszenierung lässt teils zu wünschen übrig.
- Müsste ich mich auf der Stelle entscheiden, ob ich diese oder jene Prüfung absolvieren müsste, ich würde mich wohl den Gefährten anschließen.
- Zuletzt habe ich mir das Starterset von „Dungeons & Dragons“ (siehe Foto unten) zugelegt und das war schlechtes Timing, weil ich momentan überhaupt nicht dazu komme, mich näher damit auseinanderzusetzen.
Der Versuch, einmal wieder in die Welt der Rollenspiele einzusteigen (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):
Ist dein Leben so gut durchstrukturiert, dass es eine Dramaturgie hat? Meines eher nicht 😉
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Ich sag ja nicht, dass es eine gut durchstruckturierte Dramaturgie hat. 😅
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Mir bringt die Vier-Tage-Woche nix. Wir arbeiten 365 Tage im Jahr. Für Bürojobs ist das natürlich eine brauchbare Sache.
Terminator kann ich auch immer wieder schauen.
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Da kann man ja auch mit Schichtarbeit neue Möglichkeiten schaffen. Unmöglich ist nichts. Aber wird halt nichts angegangen bei uns.
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In Firmen die normal arbeiten vielleicht. Bei uns funktioniert das nicht.
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Klar, ist von Branche zu Brache unterschiedlich.
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Bei uns lässt sich das nicht umsetzen. Uns fehlt jetzt schon Personal. Bei vier Tage brauchst ja noch mehr Leute…
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Ein Problem unserer heutigen Gesellschaft. Weniger Arbeit täte uns dennoch gut.
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Weniger Arbeit ist da eher ein Trugschluss. An den vier Tagen wirst dann 10 – 11 Stunden arbeiten müssen um deine Wochenarbeitszeit einzuhalten. Oder es gibt weniger Geld.
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Das ist aber genau der Fehler im System. Wer hat denn 40 Wochenarbeitsstunden festgelegt? Das ist komplett veraltet und wir Menschen sollten unsere Zeit lieber mehr in wichtigere Dinge stecken als nur Lohnarbeit.
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Wieso 40? Die Standardwoche hat 37,5 oder in manchen Branchen 35.
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Auch das kommt auf die Branche an. Ich kenne quasi nur 40 Stunden.
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Wer Schicht arbeitet kennt auch nur 40 Std. 😁
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Na siehste, dann wäre eine Reduzierung doch auch für dich gut. 🙂
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Das funktioniert nur nicht, da wir keine freien Tage haben. Sonn- und Feiertage wird bei dir nicht gearbeitet, bei uns schon.
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Gibt es bei euch gar keine Teilzeitkräfte mit weniger Stunden?
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Fast keine. Die da sind, arbeiten meist nur paar Tage im Monat
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Aber zumindest eine Möglichkeit.
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Das funktioniert mit denen nicht. Die haben fest vereinbarte Tage und Uhrzeiten. Die werden von den TZlern selbst festgelegt.
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Da bräuchte es ohnehin einen Systemwechsel. In den etablierten Strukturen wird sowas leider nicht funktionieren.
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Der wird wohl nicht so wirklich kommen…
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Das befürchte ich auch.
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😁
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Wie recht du hast, dass wir Frage 5 ähnlich angegangen sind.
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War ja auch irgendwie naheliegend. 😉
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Und trotzdem die Ausnahme als Art der Antwort.
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Vielleicht ist unser Leben besonders dramatisch? 😅
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