Media Monday #611 – Oscar-Verleihung, Vater-Tochter-Zeit und Bourbon

Das Wochenende liegt hinter uns. Es stand ganz im Zeichen von Kindergeburtstagen: Von Freitag bis Samstag war der Zwergofant ausgeflogen, Samstagnachmittag bis in die späten Abendstunden dann das Zappelinchen. Auch Frau bullion war strawanzen und nur ich habe das Haus quasi nicht verlassen. Außer zum Laufen natürlich. Ansonsten war ich recht unproduktiv und habe zu viel über Arbeitsthemen nachgedacht. Doch bevor ich diese wieder angehe, stehen erst einmal die aktuellen Fragen des Medienjournals auf dem Programm. Viel Spaß damit!

Media Monday #611

  1. Was die anstehende Oscar-Verleihung angeht so habe ich dieses Jahr noch weniger Plan von den nominierten Filmen als in den Vorjahren.
  2. Geht man nach den Filmpreis-Nominierungen dann hätte „Everything Everywhere All at Once“ es verdient, jede einzelne der zehn nominierten Kategorien zu gewinnen.
  3. Filmgeschmack ist auch immer eine Frage von persönlichen Präferenzen und ich stelle es mir schwierig vor, wirklich objektiv Preise zu verleihen.
  4. Ginge es nach mir, ich würde wahrscheinlich erst einmal alle Filme sehen wollen, um hier fundiert mitreden zu können.
  5. Ich weiß ja nicht, ob es echt sinnvoll wäre, dass ich mich wieder einmal mehr mit der Oscar-Verleihung beschäftige.
  6. Jede Filmfamilie auf dieser Liste hätte es durchaus auch verdient, dass sie einen Preis gewinnt.
  7. Zuletzt habe ich zusammen mit dem Zappelinchen den Film „Letztendlich sind wir dem Universum egal“ gesehen und das war ein schönes Erlebnis, weil es momentan nicht häufig vorkommt, dass wir so eine harmonische Vater-Tochter-Zeit haben.

Nach langer Zeit habe ich mir mal wieder einen Bourbon gegönnt (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

12 Gedanken zu “Media Monday #611 – Oscar-Verleihung, Vater-Tochter-Zeit und Bourbon

  1. Ich habe ca. ein halbes Dutzend der nominierten Film gesehen. Wobei bestehende oder mögliche Oscar-Nominierungen für mich nicht wirklich relevant sind, wenn es um die Auswahl eines Films geht. Ich schaue das, was mich interessiert,. Wenn es dann so wundervoll ausgezeichnet wird wie der geniale „Everything Everywhere All At Once“ dann freue ich mich sehr. Bei der diesjährigen Verleihung war ich eigentlich nur darüber etwas enttäuscht, dass „The Banshees of Inisherin“ nichts gewonnen hat.

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    • Da hast du einiges mehr gesehen als ich. Nominierungen spülen so manche Filme eben doch in die Aufmerksamkeit. Ich hab nun noch einiges nachzuholen. Nicht zwangsweise wegen der Oscars, sondern weil ich eh immer ein paar Jahre hinterherhänge. 😉

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  2. Pingback: Media Monday #611: Kinohits, Filmgeschmack, Sneakfilm+, Dice Brothers & tote Vögel | Sneakfilm - Kino mal anders

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