Heute bin ich einmal wieder mit dem Zappelinchen laufen gegangen. Inzwischen hat es ja ein richtig großes Rad mit 21 Gängen und war auf den Geraden und bergab deutlich schneller als ich. Auf dem Bild kann man sie am Ende eines großen Gefälles auf mich warten und winken sehen. Der Papa ist einfach zu langsam.
Distance: 15.47 km
Duration: 01:37:57
Elevation: 111 m
Avg Pace: 6:20 min/km
Avg Speed: 9.48 km/h
Heart Rate: 165 bpm
Stride Frequency: 143 spm
Energy: 1365 kcal
Wenn es allerdings bergauf ging, dann hatte sie doch zu kämpfen und ich durfte sie öfter mal anschieben. Puh. Ansonsten haben wir deutlich mehr Pausen eingelegt als bei meinen Sololäufen. Auf dem letzten Kilometer wurde das Zappelinchen dann auch noch von einem Auto vom Rad gefahren. Glücklicherweise ist ihr nichts passiert, doch mein Puls war wortwörtlich auf 180 und die Fahrerin ist jetzt einen Kopf kleiner. Geht gar nicht sowas. Diese Aufregung hätte es wahrlich nicht gebraucht.
Im Ohr: „Papa, komm schneller!“ oder „Papa, warte und schieb mich an!“
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Ah, Radfahren und Sicherheit… Bin die Woche in Amsterdam (für den Marathon – lief scheiße, da knapp 20C schon vormittags) und es ist einfach mind-boggling was hier abgeht. Sowohl die Infrastruktur als auch die Massen an Radfahrern sind Welten von dem entfernt was selbst ausgebaute Städte wie Greifswald anzubieten haben.
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War hier glücklicherweise nur ein Einzelfall und ist glimpflich ausgegangen. Ich habe lange in der fränkischen Fahrradmetropole Erlangen gearbeitet, da war deutlich, dass die Drahtesel mehr geschätzt werden… 🙂
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