Mit einem frühlingshaften Sonntag ging gestern eine viel zu kurze Urlaubswoche zu Ende: Wir haben viel unternommen, waren in einem weiter entfernten Wildpark (Fotos folgen vielleicht noch) und haben ein Freizeitbad besucht. Auch das Ende der Fastenzeit habe ich ausführlichst zelebriert, was für meine aktuellen Laufbemühungen vermutlich ein wenig kontraproduktiv war. Die aufgrund von technischen Problemen leicht verspäteten Fragen des Medienjournals markieren somit den Schlusspunkt meines Urlaubs und lassen mich wehmütig zurückblicken: Was ich popkulturell in der vergangenen Woche so alles erlebt habe, könnt ihr meinen Antworten entnehmen…
- Weil es heute so schön passt: Bei technischen Problemen mit meinem Blog wende ich mich an die WordPress-Community – das hat bisher gut geklappt, auch wenn ich bisher glücklicherweise nur wenige Probleme hatte.
- „Das Relikt: Museum der Angst“ wird – wie ich finde – seiner Vorlage absolut nicht gerecht, da einer der beiden Hauptcharaktere weggelassen wurde (als losgelöster Film funktioniert er dennoch sehr gut).
- Davon ausgehend, dass ich heute über 800 E-Mails in meinem beruflichen Postfach hatte, scheint der Urlaub schon wieder viel zu lange vorbei zu sein.
- Alles redet über Batman und Superman. Ich für meinen Teil zeige kein Interesse daran und habe lieber Spike Jonzes fantastischen „Her“ nachgeholt.
- Müsste ich euch mal so ein richtig tolles Buch empfehlen, dann wäre das immer noch „Replay – Das zweite Spiel“ von Ken Grimwood.
- Während ich beispielsweise „Bang Boom Bang“ richtiggehend großartig fand, konnten mich spätere Werke von Peter Thorwarth (z.B. „Nicht mein Tag“) leider nicht annähernd so überzeugen, weil sie nicht mehr diese perfekte Mischung aus Krimi, Komödie und Lokalkolorit hinbekommen haben.
- Zuletzt habe ich „Zoolander“ gesehen und das war allerhöchste Zeit, weil mir die Unkenntnis dieses Komödienjuwels schon öfter vorgehalten wurde.
Relic hast du sehr schön zusammengefasst. Guter Film. So gut, dass ich ihn nicht mal als Literaturverfilmung behandle.
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Stimmt schon, ich kann ihn auch recht gut losgelöst von der Vorlage betrachten. Dennoch schade, dass man Pendergast ignoriert hat. Das hätte eine richtig schöne Filmserie werden können.
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Wer weiß, kommt vielleicht noch.
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Ich würde mir sogar eher eine TV-Serie wünschen. Am besten HBO, Showtime oder AMC. Mit knackigen 10-13 Episoden pro Staffel. Das wäre super! 🙂
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Mhm … Pendergast als Serie? Dann müsste man aber 1-3 Bücher pro Staffel veranschlagen, ich glaube, er nutzt sich sonst ab.
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Echt? Meinst du nicht ein Buch würde für eine kurze Staffel reichen? Ich glaube fast schon, befürchte aber eher dass wird, wenn überhaupt, eine Fall-der-Woche-Serie bekämen…
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Ich glaube, bei nur einem Fall würde Pendergast ebenso verschlissen wie bei ein Fall pro Woche.
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Ich würde mich da gerne überraschen lassen! 🙂
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800 Mails ist doch mal was 😉 Erinnert mich an die Zeit, wo Spamfilter nmoch nicht so produktiv waren. Wir kamen mal aus dem Urlaub zurück (Anfang der 2000er) und da waren 3000 Mails im Postfach. Ich hab dann blind alles gelöscht 🙂 G(oogle)Mail ist ja heute fast perfekt im ausfiltern.
Reiss dich zusammen und pack mal ein paar Tierparkbilder online 🙂
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Das Problem mit den 800 Mails war nur, dass ich tatsächlich jede zumindest überfliegen musste. Privat ist mein E-Mail-Aufkommen glücklicherweise deutlich geringer… 🙂
Keine Sorge, es kommen schon noch Bilder. Gut Ding will Weile haben… 😉
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Du armer Kerl… Da wird man ja blind von 😉
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Wem sagst du das!
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😉 🙂
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Pingback: Media Monday #249 | filmexe
Der Mailmitleidskeks geht an dich…hatte nur knappe 250 nachm Urlaub und fand das schon grauenhaft!
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Juhu?!? 😀
Ja, das ist echt ein Unding mit den E-Mails. Ich habe aber auch keine Lösung. Man muss sich ja alles doch zumindest einmal anschauen, um dann die 10% rauszufiltern, die wirklich relevant sind. Naja, Urlaub vorbei. Jetzt gibt es wieder jeden Tag Mails… 😉
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