Manchmal kommt es mir vor, als lägen nur ein paar Tage zwischen zwei Montagen. Eine ganze Woche? Unmöglich! Dennoch ist es schon wieder soweit und es gilt die Fragen des Medienjournals zum Thema Film und Co. zu beantworten…
- Ben Stiller gefiel mir am besten in „Meet the Parents“.
- Susanne Bier hat mit einem ihrer Filme ihre beste Regiearbeit abgelegt, weil ich das aufgrund der Unkenntnis ihrer Werke bisher nicht besser einschätzen kann.
- Ashley Johnson gefiel mir am besten in der US-Version der TV-Serie „The Killing“.
- Wenn ihr die Wahl habt: Lieber Vampire/Werwölfe/Zombies o. ä. oder Außerirdische?
Immer abwechselnd, denn es soll ja keine Langeweile im Konsum des phantastischen Kinos aufkommen. Gibt es ja auch in Kombination (z.B. „Planet der Vampire“). - Filme oder Bücher, die überwiegend in der Wildnis spielen finde ich immer wieder interessant. Im Film wird das Setting zudem meist durch wunderschöne Naturaufnahmen unterstützt. Empfehlenswert ist hier besonders „Into the Wild“ – sowohl der Film als auch die Vorlage.
- Mein liebster schwedischer Film ist – mangels bewusster Kenntnis anderer Werke – wohl „Verblendung“.
- Mein zuletzt gesehener Film ist „John Carter: Zwischen zwei Welten“ und der war beste Unterhaltung, weil Andrew Stanton damit trotz Effektgewitter herrlich altmodisches Fantasykino inszenierte.
Welche Version von „Verblendung“ ist besser, die schwedische oder die englische?
http://mwj2.wordpress.com/2012/08/20/media-monday-60/
LikeLike
Das wüsste ich auch gern. Habe bisher nur die schwedische gesehen, welche auch sehr sehenswert war.
LikeLike
Zustimmung zu 5 🙂
LikeLike
Ansonsten nimmt man eben „Cowboys und Aliens“ 😉
Verblendung scheint zumindest bei den modernen schwedischen Filmen weit vorne zu liegen 😉
LikeLike
Oder „Monsters vs. Aliens“ – in dem Bereich sind die Möglichkeiten eines Crossovers ja vielfältig… 😉
LikeLike
Das stimmt 🙂
LikeLike
Oh ja, Planet der Vampire und dann mindestens noch Gesandter des Grauens, Goké – Vampir aus dem Weltall und Lifeforce – Die tödliche Bedrohung. Was gabs da überhaupt noch?
LikeLike
Stimmt, „Lifeforce“ hatte ich auch ganz vergessen. Gibt bestimmt noch einiges aus dem Bereich, doch bei den Temperaturen denkt es sich so schlecht… 😉
LikeLike
Ja, wobei die Grenzen zum Bodysnatcher immer so gefährlich fließend sind. 😀
LikeLike
Wenn das so ist könnte man ja auch das Giger’sche Alien mit in den Topf werfen oder Carpenters Ding – diese bedienen sich ja auch unserer menschlichen Hüllen… 😉
LikeLike
Nay, dann müßte man nachher auch so Kraut wie Creature – Die dunkle Macht der Finsternis berücksichtigen oder Metamorphosefilme wie The Quatermass Xperiment. Wo soll das dann enden? 😛
LikeLike
Du hast Recht, diese Büchse der Pandora sollte man lieber nicht öffnen… 😉
LikeLike
Ben Stiller hat im Gegensatz zu adam Sandler doch einiger gutes abgeliefert….ich würde ihn da doch aber in Royal Tenenbaums vorziehen
LikeLike
„The Royal Tenenbaums“ habe ich noch nicht gesehen. Ich finde Stiller meist auch recht sympathisch, deshalb habe ich mich auch für eine typische Komödie entschieden. Alternativ hätte ich auch „Verrückt nach Mary“ oder „Keeping the Faith“ nennen können…
LikeLike
Sandler kann man wohl getrost in die Tonne kicken 🙂
LikeLike
Ja, in meinen Augen trennen Stiller und Sandler auch Welten.
LikeLike
Da kann ich dir nur zustimmen 🙂
LikeLike
„Verblendung“ war – auch als Film – zwar gut, aber kommt kaum an „So Finster die Nacht“ heran. Oder hast du den noch nicht gesehen? Dann aber fix nachholen und schwedische Filmkunst par excellance genießen!
Und: Zustimmung zu 5., natürlich.
LikeLike
Nee, hab ich tatsächlich noch nicht gesehen. Höre auch immer wieder, dass das Remake mindestens ebenso sehenswert ist und bin demnach geneigt aufgrund des verständlicheren O-Tons eher dort reinzuschauen. Meinung?
LikeLike
Remake nicht gesehen, Original auch synchronisiert sehenswert.
LikeLike
Okay, danke für die Info.
LikeLike
So finster die Nacht ist wirklich klasse. Kann ich auch empfehlen.
LikeLike
Wird auf jeden Fall auf die Liste gesetzt…
LikeLike