Wieder einmal Sonnwende. Wieder werden die Tage kürzer. Und das noch bevor es überhaupt richtig Sommer gewesen ist. Wenigstens war es gestern Abend relativ trocken und angenehm warm, was den enormen Zulauf am Sonnwendfeuer erklären dürfte.

Vor der Kulisse der lodernden Flammen ergab sich ein geselliger Abend mit viel zu viel Bier, sinnfreien Gesprächen, neu geschmiedeten Plänen und der Erkenntnis, dass man eben doch nicht jünger wird. Eine Sonnwende also, wie sie im Buche steht.
Bei uns gibt es was ähnliches. Nennt sich Funkensonntag, ist aber schon im Februar.
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Brr, Februar. Ist dann bestimmt nicht so lauschig warm, wie bei uns gestern. Das Sonnwendfeuer ist auch als Johannisfeuer (siehe Wikipedia) bekannt und immer ein sehr nettes Event.
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Stimmt, ganz so angenehm warm hat man es zu dieser Jahreszeit nicht. War aber auch erst zweimal dabei. So ein grosses Feuer macht aber schon was her. 😉
Danke für die Info.
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Kein Problem! Ja, das Feuer ist wirklich immer wieder beeindruckend und trägt viel zur gemütlichen Atmosphäre bei, die beim geselligen Zusammensein doch immer wieder im Vordergrund steht… 🙂
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