Gestern habe ich Freunden beim Umzug geholfen. Von 8:00 bis 21:00 Uhr. 13 Stunden. Dritter Stock. Kein Aufzug. Heute spüre ich jeden Muskel im Körper – selbst an Stellen, an denen ich keine Muskel erwartet hätte. Unglaublich wieviel Zeug sich so im Laufe der Zeit ansammelt. Am Ende des Tages waren alle geschafft. Geschafft, aber glücklich. Die neue Wohnung ist wirklich wunderschön, aber leider nicht meine. Da schwingt neben der Freude fast etwas Neid mit. Wenigstens wohnt einer meiner ältesten und besten Freunde nun wieder in der Nähe. Schön das! Doof nur, dass meine Jobchancen hier in der Region eher mau sind…
Geschafft, aber glücklich? Da habt Ihr aber Glück gehabt.
Ich finde Umzüge wirklich furchtbar und bin extrem dankbar, daß das Einkommen meines Freundeskreises es langsam aber sicher zuläßt, hier professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
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Mein nächster Umzug wird jedenfalls definitiv erst dann stattfinden, wenn ich es mir leisten kann, einen Umzugsservice in Anspruch zu nehmen. Das Mobilisieren von allen möglichen Leuten, um die man sich neben dem Umzug irgendwie auch noch kümmern muss, ist echt nervig. Und das Selberschleppen natürlich auch. 😉 Aber wenigstens hast du jetzt ordentlich Sport gemacht und kannst stolz sein! 🙂
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Ist ja alles ein Geben und Nehmen. Bei meinem nächsten Umzug kann ich somit sicherlich auch auf Unterstützung hoffen. Professionelle Umzugshilfe werde ich mir dann wohl noch nicht leisten können… 😉
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Hab gehört mit sowas kann man sich immerhin gut Geld verdienen.. wenn du schon dabei bist, kannst du es ja auch professionell machen 😉
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Ich und schwere körperliche Arbeit? Da müssten Möbelpacker schon die bestbezahltesten Arbeitskräfte sein. 😉
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hey, jetzt hast du dir das fitnesstudio gespart, ist auch was…und ich hab auch muskelkater wie sau, frühjahrsputz mit ausmisten ist fast genausoschlimm. schränke verschieben, decke streichen usw…*bäääh*
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