Nach „Gortimer Gibbon: Mein Leben in der Normal Street“ war ich auf der Suche nach einer neuen Serie, die ich zusammen mit den Kids schauen kann. Somit sollte von allen drei Seiten zumindest Interesse am Thema da sein. Ohne größere Diskussionen haben wir uns recht schnell auf „Teenage Mutant Ninja Turtles“ aus dem Jahr 2012 einigen können. Das war im Frühjahr 2021, sprich die Sichtung der 124 Episoden hat gut und gerne vier Jahre gedauert. Warum das nicht an der Qualität der Serie liegt und ich sie euch ans Herz legen kann, lest ihr in der folgenden Besprechung… 🐢🐢🐢🐢🐀

Teenage Mutant Ninja Turtles | © Paramount Pictures (Universal Pictures)
Tatsächlich haben wir die ersten drei Staffeln sehr schnell verschlungen und hatten alle viel Spaß damit. Ab der Hälfte der vierten Staffel jedoch kam es zu einem Einbruch und das Zappelinchen ist irgendwann ausgestiegen. Somit haben der Zwergofant und ich den Rest alleine geschaut und das auch nicht sonderlich konsequent. Speziell die finale Staffel hat sich dann über ein gutes Jahr gezogen. Doch der Reihe nach:

