The Shield – Season 1

Nachdem die sieben Staffeln umfassende Komplettbox der Serie bereits seit einem knappen Jahr bei mir im Regal steht, war es höchste Zeit mit „The Shield – Season 1“ in die düsteren Gefilde Los Angeles‘ abzutauchen. Somit steht ein neuer Serienmarathon an, dem ich nach dieser ersten Staffel bereits freudig entgegenblicke. Dabei war ich anfangs eher skeptisch und dachte die Serie würde es schwer bei mir haben…

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Von allen Seriengenres, denen ich bisher begegnet bin, rangieren Cop-Shows oder Krimis in meiner Gunst nur knapp über Arzt- oder Anwaltsserien. Doch hat ja z.B. gerade die Anwaltsserie „Damages“ – die übrigens ebenfalls auf dem Sender FX lief – gezeigt, dass sich Serien durchaus über ihre Genregrenzen hinwegsetzen können. Auch wenn „The Shield“ durchaus Anätze eines klassischen Procedurals besitzt, so sind die Erzählstränge nach einer Episode jedoch so gut wie nie abgeschlossen, sondern werden oft etliche Folgen später erneut aufgegriffen. Weiterhin gibt es einige dominierende Handlungsbögen, welche sich über die gesamte Staffel erstrecken und besonders im letzten Drittel für etliche Höhepunkte sorgen. Genial!

Neben dem dramaturgischen Aufbau, fällt besonders die Inszenierung aus dem Rahmen. Wenn man nach ein paar Folgen „The Shield“ wieder ein paar klassische Ermittlungsserien – z.B. „Bones“ oder „The Mentalist“ – sieht, dann fühlt man sich wie in einer anderen Welt. Auf Erholungsurlaub mit Mord, netten Witzchen zwischen Kollegen und heiterer Musikuntermalung. „The Shield“ ist anders. Los Angeles ist der Schmelztiegel des Verbrechens. Die wackelige Handkamera nimmt grobkörnige Bilder auf und versetzt den Zuschauer ohne Filter oder Beschönigung mitten ins Geschehen.

Ebenso roh und hart wie die Bilder sind nicht nur die eingespielten Musikstücke, sondern auch die Charaktere. Ob Freund oder Feind wird nie so richtig klar. Besonders Vic Mackey (grandios verkörpert von Michael Chiklis) ist eine Figur, der Ambiguität auf die Stirn tätowiert scheint. Wir als Zuschauer wissen, dass er ein egomanisches Arschloch ist, der nur nach seinen eigenen Regeln spielt – und doch kann man nicht umhin, ihn in manchen Situationen zu bewundern und seine mehr als fragwürdige Vorgehensweise angebracht zu finden. Diese Wahrnehmung des Charakters erinnert mich stark an Tony Soprano oder Dexter Morgan, mit denen man ebenso mitfiebert, obwohl man genau weiß, dass ihre Aktionen falsch sind. Neben Mackey gibt es noch etliche andere wirklich gut geschriebene und interessante Figuren, doch ist er – bis jetzt – eindeutig die schillerndste Gestalt der Serie.

Nach ein paar Episoden Eingewöhnungszeit hatte mich die Serie mit ihrem Charme aus äußerst realistisch wirkenden Aufnahmen, überdrehten Actionszenen und mitreißendem Charakterdrama völlig in den Bann gezogen. Trotz der beständigen Schläge in die Magengrube bleibt die Show unglaublich unterhaltsam, was für eine gute Balance spricht. Packendes, toll gespieltes und exzellent inszeniertes Serienkino: 9/10 (8.9) Punkte.

Fringe – Season 5

Wer hätte vor fünf Jahren gedacht, dass sich diese Serie einmal so stark entwickeln wird? Angefangen als durchaus nette Mystery-of-the-Week-Show, bietet „Fringe – Season 5“ im leider letzten Jahr Science-Fiction der Extraklasse. Wirklich erfolgreich war die Serie dabei nie, konnte jedoch eine treue Anhängerschaft aufbauen, weshalb FOX – es geschehen noch Zeichen und Wunder – ihr einen würdigen Abschluss ermöglichte. Spoiler sind zu erwarten.

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Nachdem die vierte Staffel einen etwas konfusen Handlungsbogen (vom Paralleluniversum hin zu einer alternativen Zeitlinie samt gleicher und doch anderer Charaktere) bot, war die Zielsetzung des Finales von Anfang an recht klar: Es wurde direkt an die Episode „Letters of Transit“ der vierten Staffel angeknüpft, die uns einen Blick auf die von Observern dominierte Zukunft gewährte. Der Widerstandskampf unserer liebgewonnenen Charaktere gegen diese scheinbar unbesiegbaren Invasoren stand im Mittelpunkt der Handlung und sollte auch Zentral für alle Elemente des eigentlichen Serienfinales sein.

Zu Beginn wirkt alles sehr neu und anders. Man befindet sich in einer totalitären Welt, die mehr an George Orwell, als an die bekannte und oft durchaus farbenfrohe Mysterwelt der bisher bekannten Serie erinnert. Die Themen werden schwerer und die Bedrohung ist unmittelbarer – zumal alle Charaktere auch von großen Verlusten gezeichnet sind. Selbst für Walter scheint es dieses Mal keinen Ausweg zu geben, ist er doch in Gefahr sich selbst zu verlieren.

Mir hatte bereits die aus dem normalen Rahmen herausfallende Episode im vierten Jahr der Serie ausgezeichnet gefallen. Umso erfreuter war ich, eine Staffel zu sehen, die komplett in dieser Welt spielt. Aufgrund der begrenzten Anzahl von nur 13 Episoden, wird die Handlung auch recht zügig vorangetrieben, weshalb ich auch ab und zu den Faden verloren hatte, wer nun wann und in welcher Zeitlinie konserviert wurde und wie sich die Ereignisse dieser Staffel in die bisherige Serie einfügen. Dennoch wurden sowohl die Geschichte, als auch die Charaktere zu einem würdigen Finale geführt, das mich weit mehr überzeugte, als das der letzten großen J.J. Abrams-Serie.

Um die Entwicklung der Serie aufzuzeigen, habe ich im Folgenden ein Ranking aufgestellt, das noch einmal verdeutlich, wie stark sich die Serie über die letzten Jahre entwickelt hat. Auch die ersten beiden Staffeln sind nicht schlecht, doch fehlt ihnen noch der epische Handlungsbogen. Interessanterweise ergibt sich zusammen dennoch ein absolut schlüssiges Gesamtbild, was man den Autoren durchaus zugute halten muss:

  1. „Fringe – Season 3“
  2. „Fringe – Season 5“
  3. „Fringe – Season 4“
  4. „Fringe – Season 2“
  5. „Fringe – Season 1“

Für alle Fans der Serie führt ohnehin kein Weg an der finalen Staffel vorbei. Allen anderen kann ich „Fringe“ an dieser Stelle nur noch einmal ans Herz legen. Ich werde die Serie vermissen, da sich besonders John Noble als Dr. Walter Bishop in mein Herz gespielt hat und eine der denkwürdigsten Leistungen der letzten Jahre ablieferte. Aber ich möchte mich nicht beschweren, denn fünf gelungene Jahre sind mehr, als man sich eigentlich jemals von der Kombination „Fringe“ und FOX hätte erwarten dürfen: 9/10 (8.6) Punkte.

Parenthood – Season 4

Und wieder geht ein Jahr mit meiner Lieblingsfernsehfamilie zu Ende. Anders als noch zu Beginn der Staffel gedacht, stellt „Parenthood – Season 4“ vermutlich doch nicht das Finale dieser wunderbaren Serie dar. Für mich eine äußerst erfreuliche Entwicklung, gehört die Show rund um den Braverman-Clan doch erneut zu meinen absoluten Highlights der laufenden TV-Saison. Spoiler sind zu erwarten.

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Der Start ins neue Jahr beginnt auch für den Zuschauer zunächst mit Veränderungen. So verlässt Haddie ihre Familie, um aufs College zu gehen, Sarah nimmt einen neuen Job in einem Fotostudio an und Amy macht Schluss mit Drew. Das alles wird äußerst unterhaltsam und sehr emotional erzählt. Besonders Haddies Abreise hat mich zusammen mit Peter Krause („Six Feet Under“), der ihren Vater Adam Braverman spielt, doch die eine oder andere Träne verdrücken lassen. Überhaupt ist die vierte Staffel die wohl bisher emotionalste, was größtenteils an der bereits in der zweiten Episode eingeführten Krebserkankung von Adams Frau Kristina liegt. Unglaublich stark und mitreißend rezählt – und das sage ich, obwohl ich solche Handlungsstränge normalerweise nicht mag.

Neben dem großen Thema Krebs steht diese Staffel eindeutig die Adoption Victors durch Julia und Joel im Vordergrund, was auch für einige herzzerreißende Szenen sorgt. Daneben wirkt das Liebesdreieck, in dem sich Sarah mit Mark (Jason Ritter, „The Event“) und Hank (Ray Romano, „Men of a Certain Age“) befindet, geradezu lächerlich – und ist dennoch ziemlich unterhaltsam. Auch die anderen Familienmitglieder bekommen ihre kleinen und großen Handlungsbogen spendiert, so dass man am Ende der Staffel erneut das Gefühl hat ein aufregendes – wenn auch viel zu kurzes – Jahr mit den Bravermans verbracht zu haben.

Insgesamt würde ich die Staffel am liebsten mit glatten 10 Punkten bewerten, doch gab es ein paar Episoden, die nicht 100%-ig in all ihren Storylines überzeugt haben. Somit kommt das vierte Jahr nicht ganz an die vorangegangene Staffel heran, was jedoch keineswegs bedeutet, dass es mit der Qualität abwärts gegangen ist – und ich kann nach wie vor guten Gewissens behaupten, dass „Parenthood“ zu den besten aktuell laufenden Network-Serien gehört. Nun beginnt wieder das Bangen, denn eine Verlängerung ist – auch wenn es im Moment recht gut aussieht – noch lange nicht in trockenen Tüchern. Ich jedoch kann und will den Braverman-Clan jetzt noch nicht ziehen lassen: 9/10 (9.3) Punkte.

The Mentalist – Season 2

Nachdem sich die Sichtung weit über ein halbes Jahr hingezogen hat, kann ich „The Mentalist – Season 2“ mit dem Schreiben der Besprechung nun tatsächlich abhaken. Wie man an dem langen Zeitraum sieht, hat mich die Serie auch in ihrer zweiten Staffel nicht wirklich vor den Fernseher gelockt. Wenn ich dann eine DVD eingelegt habe, wurde ich jedoch meist gut unterhalten – und manchmal ist das auch völlig ausreichend…

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Viel schreiben brauche ich zum zweiten Jahr der Serie nicht, denn nahezu alles, was es zur ersten Staffel zu sagen gab, hat auch hier Relevanz. Die Show lebt nach wie vor von der gelungenen Darstellung Simon Bakers als titelgebenden Mentalist. Das restliche Team bekommt ein wenig mehr Kontur, doch wirklich spannend sind die Charaktere nach wie vor nicht. Leider kann man dies auch über einen Großteil der Fälle sagen. Besonders in der ersten Staffelhälfte plätschern diese vor sich hin und die Auflösungen sind zwar nett anzusehen, doch Wendungen o.ä. riecht man als geübter Zuschauer bereits meilenweit gegen den Wind.

Im letzten Drittel der Staffel dagegen schien es mir, als würden die Autoren versuchen neue Wege zu gehen, was in ein paar wirklich netten Fällen resultierte. Nichts Weltbewegendes, doch immerhin sehr solide Krimiunterhaltung. Der mit Red John wortwörtlich rote Faden zieht sich auch durch diese Staffel und wird im Finale zum bisherigen Höhepunkt getrieben. Neben dem günstigen Staffelpreis wohl ein Grund, warum ich vorerst am Ball bleiben werde. Besonders eilig habe ich es jedoch mit der Sichtung nicht: 7/10 (6.8) Punkte.

Bones – Season 5

Da ich zurzeit abends regelmäßig am Sofa wegnicke hat sich „Bones – Season 5“ als Backup-Serie bewährt, sprich man kann gut und gerne ein paar Minuten verpassen und findet dennoch wieder schnell in die Handlung zurück. Auch mehrere Sichtungsanläufe schaden den einzelnen Episoden aufgrund des strikten Fall-der-Woche-Prinzips kaum, was bei Serien mit fortlaufender Handlung wieder ganz anders aussehen würde…

Trotz des der Serie nicht gerade schmeichelnden Intros, habe ich auch die fünfte Staffel der erfolgreichen Krimiserie nicht nur als Lückenfüller wahrgenommen. Glücklicherweise haben die Autoren das aufgesetzt wirkende dramatische Ereignis zum Ende der vierten Staffel wieder recht schnell fallen gelassen und exakt dort weitergemacht, wo man die Serie zuvor verlassen hatte. Überhaupt wirkt diese gesamte Staffel so, als wäre sie nur eine Erweiterung der vorangegangenen: So gibt es z.B. keine personellen Veränderungen und auch auf der Beziehungsebene gibt es (zumindest zu Beginn) kaum Neuigkeiten. Ein wenig Gplänkel hier, ein wenig Geplänkel da und natürlich der stets präsente Fall-der-Woche.

Die einzelnen Fälle sind allesamt gewohnt unterhaltsam, doch es gibt auch ein paar Highlights. So mochte ich erneut die Stephen Fry-Episode recht gerne sowie die Auftritte von Booths Großvater und Bones Schwester, die – wie könnte es auch anders sein? – von Zooey Deschanel (u.a. „New Girl“) gespielt wird. Ansonsten fand ich noch die Episode „The Death of the Queen Bee“ äußerst unterhaltsam, in der quasi ein Slasher-Film nachgestellt wird. Inklusive High School-Setting und Robert Englund (Freddy Krueger, „A Nightmare on Elm Street“) als kauzigen und natürlich verdächtigen Hausmeister. Die Rückblende zum ersten gemeinsamen Fall von Bones und Booth war dagegen eher langweilig und ein wenig ärgerlich, da man hier nur wieder tief in die Klischeekiste gegriffen hat.

Insgesamt fand ich die Staffel (auch aufgrund des gelungeneren, wenn auch nicht wirklich guten Finales) etwas stärker als die vorangegangene. Weiterhin wirklich nette Krimiunterhaltung für den stets viel zu kurzen Feierabend. Ich bin mir sicher, dass die Serie bei mir auch weiterhin im – nicht zu unterschätzenden – Nebenprogramm überleben wird: 7/10 (7.1) Punkte.

Eureka – Season 5

Mit dieser Staffel heißt es von einer der sympathischsten Serien in meinem Programm Abschied nehmen. SyFy setzt den Dauerbrenner mit „Eureka – Season 5“ ab, was wohl eine große Lücke im Programm des Spartensenders hinterlassen dürfte. Auch ich werde die Abenteuer in der nerdigen Kleinstadt vermissen…

Wie bereits in der vierten Staffel setzt „Eureka“ auch im fünften Jahr – ganz im Gegensatz zu den vorangegangenen Staffeln – auf einen episodenübergreifenden Handlungsbogen. Natürlich wird immer noch die typische Katastrophe-der-Woche eingestreut, doch insgesamt hat sich die Serie weiterentwickelt. Die Idee des Zeitsprungs nach der Astraeus-Mission fand ich enorm unterhaltsam und ich hätte gerne noch mehr in dieser Richtung gesehen. Leider wurde dieser Handlungsstrang zu schnell aufgelöst. Die Bedrohung der fleischgewordenen NPCs in der zweiten Staffelhälfte war dagegen wenig innovativ und lässt den bekannten Witz und Ideenreichtum der Serie vermissen.

Das eigentliche Finale präsentiert uns letztendlich wieder eine typische Katastrophe-der-Woche, was nicht sonderlich spannend ist, doch einfach zur Serie passt. Zudem hat jeder wichtige Charakter noch einen kurzen Gastauftritt und die Endgültigkeit, welche die gesamte Episode über der Serie hängt, strahlt exakt die Melancholie aus, die solch ein Serienfinale benötigt. Nicht perfekt, aber durchaus angemessen. Besonders da man nach den letzten Einstellungen das Gefühl hat sofort wieder mit der ersten Staffel beginnen zu können.

Insgesamt hat mir auch dieser Ausflug nach „Eureka“ gut gefallen. Auch wenn die Serie ihren Höhepunkt bereits überlebt hat, so werde ich sie nächstes Jahr dennoch vermissen. Sympathische und seichte Unterhaltung abseits der ausgetretenen Pfade: 7/10 (7.4) Punkte.

Bones – Season 4

Auch wenn ich nach der schwachen dritten Staffel eigentlich nicht mehr weiterschauen wollte, habe ich „Bones – Season 4“ nach gut zwei Jahren Pause doch noch eine Chance gegeben. Ursprünglich waren zugegebenermaßen der günstige Preis der DVD-Box sowie das Interesse meiner Frau ausschlaggebend für diesen Wiedereinstieg – letztendlich wurde jedoch auch ich überraschend gut unterhalten…

Durch die ersten vier Episoden musste ich mich beinahe schon durchkämpfen. Dies mag auch daran liegen, dass diese bereits der (aufgrund des 2007/2008er Autorenstreiks) verkürzten dritten Staffel beilagen und ich sie somit bereits zum zweiten Mal gesehen habe. Auch wenn ich mich nicht mehr an alle Details erinnern konnte, so hat sich doch klar gezeigt, dass sich eine Procedural-Serie wie „Bones“ einfach nicht zum wiederholten Anschauen eignet. Danach ging es glücklicherweise bergauf und ich habe teils wieder richtig Gefallen am dynamischen Ermittler-Duo Bones/Booth gefunden.

Die Fälle an sich sind qualitativ durchwachsen: teils sehr durchschaubar und ein wenig langweilig, teils mit tollem Setting und überraschender Auflösung. Getragen wird die Serie nach wie vor von ihren Schauspielern und auch wenn die immer mal wieder aufblitzende Möglichkeit einer romantischen Beziehung zwischen den beiden Hauptfiguren schon recht abgedroschen ist, so macht das Mitfiebern doch Spaß. Im restlichen Team wird es mit dem Beziehungstrara allerdings maßlos übertrieben. Schade.

Erfrischend fand ich die mit jeder Episode wechselnden Praktikanten, was die Handlung im Jeffersonian doch ziemlich auflockerte. Ich hoffe, dass dies noch eine Weile beibehalten wird. Besonders gefreut habe ich mich natürlich auch über die – leider nur kurze – Rückkehr Stephen Frys, der ohnehin jede Serie und jeden Film aufwertet.

Ingsesamt konnte sich die vierte Staffel im Vergleich zum Vorjahr wieder steigern. Der finale Handlungsstrang erschien mir zwar etwas forciert, wurde jedoch ganz nett in Szene gesetzt. Aufgrund der sympathischen Charaktere darf man „Bones“ also weiterhin guten Gewissens als wirklich nette Feierabendunterhaltung bezeichnen: 7/10 (7.0) Punkte.